Beiträge von Gismino



    Zunächst einmal war das eine Frage an dich und Du weichst aus.


    Welche Urteilsbegründungen sollte jemals dazu in der Lage sein, plausibel zu begründen, warum der GEZ Verweigerer in Haft genommen werden soll, wogegen der Totschläger weiter auf freiem Fuß bleibt?
    Richtig, die kann es nicht geben, solche Urteile "passieren" aber leider.



    So passt es also in Dein Weltbild, dass der GEZ Verweigerer in Beugehaft genommen wird, wogegen der zwanzigjährige Totschläger weiter frei rum laufen darf? Dein Ernst...?



    Hallo Elmold,


    es geht mir nicht ums Überzeugen wollen, sondern um die Art und Weise. Des Weiteren mag ich es einfach nicht, wenn ein Jurist meint, alleine aufgrund seiner akademischen Ausbildung, zwangsläufig das bessere Argument zu haben oder DIE Wahrheit zu kennen.
    So läuft das nämlich nicht.


    Ansonsten schön, mal wieder etwas von Dir zu hören ;)


    Gruß
    Wolfgang


    In Sachen Psychologie hast Du definitv noch einiges dazuzulernen lieber Sepp. Die Wirkung auf dein Gegenüber scheint dir entweder egal oder aber nicht bewußt zu sein.


    Zu oft bist Du in deinen Beiträgen arrogant, überheblich und teilweise auch beleidigend, wenn Du die Meinung und Aussagen eines anderen als idiotisch und dumm bezeichnest. Deine selbstgefällige Art mit Verweis auf Deinen beruflichen Hintergrund als Jurist macht es dann nur noch schlimmer.
    Alleine aufgrund deines Berufsstandes meinst Du offenbar die Weisheit gepachtet zu haben und dem ist bei Weitem nicht so.


    Traurig auch, wenn man die massenhaften Unzulänglichkeiten unseres Rechtssytems pauschal verteidigt. Wie kann es sein, dass in D jemand aufgrund verweigerter Zahlung der GEZ Gebühren in Beugehaft genommen wird und Mörder nach Tötungsdelikten dagegen nicht, da noch nicht 21 (25) Jahre alt und demnach nach Judgendstrafrecht behandelt. Muss man sich nur mal auf der Zunge zergehen lassen, dass Straftaten bei geistiger Unreife bis zum 25. LJ nach Jugendstrafrecht behandelt werden können.
    Da gibt es für mich rein gar nichts zu diskutieren und zu verteidigen, das ist eine völlig falsche Gewichtung und definitv nicht gerecht, da muss sich Justitia schämen.
    Natürlich ist das geltendes Recht, deshalb aber noch lange nicht richtig!


    Ich habe in meinem Berufsleben schon viel mit Juristen zu tun gehabt und glaube mir, da waren viele Idioten drunter, die kochen auch alle nur mit Wasser.
    Und es steht ja wohl außer Zweifel, dass unser Rechtssystem etliche und gravierende Schwachstellen hat, die verbessert gehörten. Mit Gerechtigkeit hat das oft nicht mehr viel zu tun.
    Auch der Bemessensspielraum von Richtern ist an vielen Stellen viel zu groß. Die unpräzise Formulierung von Gesetzen trägt natürlich maßgeblich dazu bei.
    Ist es nicht ein Trauerspiel, dass Gesetze teilweise sogar bewusst unpräzise formuliert werden und erst die anschließende Rechtssprechung (Urteile) Aufschluss darüber gibt, wie das Gesetz zu verstehen sein soll und anzuwenden ist?... interpretieren tun das dann natürlich Richter und Anwälte, die auch nur Menschen sind. Die Interpretation aus der Rechtssprechung findet sich dann in seitenlangen Kommentaren wieder, völliger Irrsinn.


    Jemanden, der eine Tatsache benennt, wonach Ausländer anteilig nun mal häufiger straffällig sind, als Rassisten zu bezeichnen, ist sowas von ignorant (um nicht zu sagen dumm), dass es schon fast weh tut.


    Nun bin ich, wie Du, vielleicht etwas persönlich geworden, dies aber völlig bewußt.


    Uns so hat jeder ganz persönliche Ängste...
    Dem einen geht es mehr um die Wirtschaft und somit um Wohlstand und Geld, was sicher wichtig ist, dem anderen geht es vom Schwerpunkt her aber eher um das Miteinander in diesem Land.


    Ich zähle mich zu der zweiten Gruppe und mache mir viel mehr Sorgen um die unkontrollierte Zuwanderung aus kulturfremden Regionen, da wir nämlich keine Idee zu einer erfolgreichen Integration dieser Gruppen haben. Heute schon haben wir vorrangig unter Muslimen Parallelgesellschaften und fragen uns, wie das passieren konnte und diese Zuwanderung stammt vom Ursprung noch aus den 60er und 70er Jahren. Nun kommen Hunderttausende, wenn nicht sogar Millionen dazu...


    Warum nur lassen wir nun alles und jeden unter dem Deckmantel des Asyl's rein nach D und die Wirtschaft schreit angeblich schon nach diesen "billigen" Arbeitskräften. Warum bedienen wir uns nicht innerhalb der EU, z. B. aus Spanien, mit Arbeitskräften? Dort liegt die Jugendarbeitslosigkeit auf einem erschreckend hohen Niveau. Diese Menschen würden von Kultur und Mentalität viel besser zu uns passen.


    Unabhängig davon, sollte man sich an dieser Stelle auch immer die Frage stellen, warum wir als Deutsche es nicht mehr schaffen bzw. schaffen sollen, aus eigener Kraft für genügend Nachwuchs zu sorgen. Das hat nämlich vielfältige Gründe, die ursächlich für dieses traurige Dilemma sind und D ang. zu einem Einwanderungsland machen.


    Welche Probleme genau habe ich mit Muslimen wird nun manch einer fragen. Neben den erwähnten Parallelgesellschaften, die am stärksten unter Muslimen ausgeprägt sind und hier die größten Probleme verursachen, kann zumindest ich sehr wohl einen gewissen Herrschaftsanspruch dieser Religionsgruppe erkennen.
    Ist es nicht komisch, dass vor allem die muslimische Gruppe in D dermaßen präsent ist? Sie drängt in der Politik in die höchsten Ämter (Özuguz, Fahimi, Ozdemir, etc.) und auch deren Verbände sind bzgl. Forderungen dermaßen präsent, dass man sich schon die Frage stellen sollte, warum das bei denen so ausgeprägt ist. Warum nur sind z. B. Chinesen, Japanern, Griechen, Russen etc. in D kaum wahrnehmbar und die sind ebenfalls stark vertreten in D. Ja, die sind einfach bescheidener.
    Selbst die Juden sind in D weniger zu hören, als die Muslime und das will schon was heißen. Keine andere Religion bringt mehr Diskussionsstoff nach D und auch keine andere Religion bringt momentan mehr Terroristen hervor. Warum schützen sich Muslime so vehement vor der Vermischung mit anderen Glaubensrichtungen? Eine Heirat zwischen einer Muslima und einem Christ hat Seltenheitswert, die Heirat zwischen einem Moslem und einer Christin kommt dann schon häufiger vor, nur werden die daraus entstehenden Kinder i. d. R. Moslems...


    In allen muslimischen Ländern zusammen, gibt es nur noch 11 Mio. Christen und oftmals werden die dort unterdrückt oder verfolgt. Der Anteil der Christen in diesen Ländern wurde in den letzten Jahrzehnten deutlich reduziert, auch in der Türkei.


    Der proportional viel höhere Anteil an Straftätern ausländischer Herkunft, egal ob nun Deutsche mit Migrationshintergund oder noch keine Deutsche, ist nochmal ein ganz anderes Thema. So haben z. B. 70% aller Intensivstraftäter einen Migrationshintergrund...


    1/3 der Türken sympathisiert mit dem Gedankengut des IS... Sharia und so...


    Das alles mach mir viel mehr Sorgen, als das liebe Geld. Es wird D nachhaltig verändern, aus meiner Sicht in keine gute Richtung.


    Der Gipfel sind dann wieder mal Vorschläge der SPD, wonach eine bessere Integration dadurch erreicht würde, wenn Muslime im Öffentlichen Dienst, der Polizei und sonstigen Behörden stärker vertreten wären... Weil Moslems also schwerer zu integrieren sind und zur Radikalisierung neigen, sollen sie mit guten Jobs bedient und so befriedet werden.... Ganz nebenbei erlangen Moslems so noch mehr Einfluss in D...
    Oder wenn unsere Gerichte bei der Bemessung des Strafmaßes die kulturelle Herkunft und die damit verbundene "Ehrverletzung" berücksichtigt, wonach ein Moslem aufgrund eines Ehrenmordes milder bestraft wird, da nun mal kulturell verwurzelt. Die gleiche Straftat eines Deutschen würde also härter bestraft, da nicht kulturell verwurzelt und damit keine oder eine geringere Ehrverletzung, im Zweifel also eine niederträchtigere Straftat als ein Ehrenmord. Wie war das noch, sollten vor dem Gesetz nicht alle gleich sein?


    Warum stellen wir unsere Tierschutzgesetze hinter die Glaubensfreiheit? In der gesamten EU ist das Töten eines Tieres mit einem Messer verboten, außer man ist Jude oder Moslem. Finde ich nicht ok. Auch die üblich Beschneidung von Kindern finde ich diskussionswürdig.


    Persönlich habe ich gar kein Problem mit Moslems, nun werden einige lachen, aber so ist es tatsächlich.
    Ich war z. b. schon oft in der Türkei und Ägypten und mag die Mentalität sogar und könnte mir gut vorstellen, in der Türkei zu arbeiten und zu leben. Ein Onkel von mir war sogar Türke, hat halt meine deutsche Tante geheiratet, ich habe ihn geliebt, aber auch deren 5 Kinder wurden sebstverständlich Moslems. Als Mann kommt man da schon gut klar, eine Frau hat es etwas schwerer. Im Zweifel konvertiert man halt zum Islam :lol: Es geht mir nur darum, dass diese Vereinnahmung in D passiert, das finde ich nicht gut und würde es gerne verhindern, das ist alles.


    Da gebe ich Dir absolut recht, war eingangs auch Teil meines Beitrags, wer es verstanden hat.


    Man sollte nicht übereinander reden, sondern miteinander und das Schubladendenken ist überflüssig, wie ein Kropf.


    Nur leider ist auf politischer Ebene an bestimmen Punkten auch jede ernsthafte Diskussion überflüssig, da sich grundlegende Standpunkte i. d. R. einfach nicht ändern.


    So gibt es nun mal Menschen, und ich würde mich dazu zählen, die möchten einfach nicht, dass in D irgendwann einmal mehr moslemische Kinder geboren werden, als Christen.
    Das wiederum finden andere rassistisch, dabei hat es damit zumindest in meinem Fall, rein gar nichts zu tun. Ich finde nur einfach, dass D größtenteils so bleiben sollte, wie es einmal war.
    So fände ich es genauso wenig gut, wenn in der Türkei oder in Arabien irgendwann mehr Christen geboren würden, als Moslems.


    Auch die Behauptung von links, alle Menschen seien gleich, kann ich zumindest nur bzgl. der grundlegenden Anatomie bestätigen.
    Ansonsten gibt es für mich sehr wohl gravierende Unterschiede, die in der Herkunft, in der Kultur, der Bildung, der Erziehung oder der Religion begründet sind.
    Auch diese Haltung wird allzu schnell als rassistisch bezeichnet, was für mich vielmehr ignorant ist.


    An genau solch grundlegenden Haltungen kann man sich eigentlich jede Diskussion sparen, die führt i. d. R. zu nichts.
    An solchen Stellen würde ich es begrüßen, wenn die Politik einfach nüchtern ihre Standpunkte vorträgt, ohne den jeweils anderen in seiner Meinung/Haltung zu verunglimpfen und den Wähler entscheiden zu lassen, fertig. Sämtliche Medien sollten sich ebenfalls neutral verhalten und sich an solchen Stellen bzgl. der Manipulation zur Meinungsbildung zurückhalten.


    Das würde meiner Meinung nach zu einem friedlicheren Miteinander führen.



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    Wieder schönes AfD bashing hier, Zeit für einen Beitrag :mrgreen:


    Wenn die AfD rechtspopulistisch und rechtsextrem ist, dann ist das CDUSPDLINKSGRÜNE Einerlei halt linkspopulistisch und linksextrem, so what?
    Dieses Schubladendenken geht mir nur noch auf die Nerven und auch der Versuch, sich mit der eigenen Meinung über die des anderen zu stellen, einfach nur noch anstrengend.


    Ich räume gerne ein, dass der ein oder andere AfD Politiker dumme, überspitzte, populistische oder von mir aus auch zu rechte Sprüche von sich gibt oder anschließend nicht zu dem steht, was er gesagt hat, was aber allenfalls nur dumm und nicht mehr ist, definitiv kein Drama.
    Dies können Politiker der etablierten Parteien nämlich ebenso gut, nur eben in Richtung links und mit dem Unterschied, dass sich kaum jemand darüber aufregt.


    Wo es die AfD von mir aus in Richtung national oder rechts übertreibt, übertreiben es die Etablierten in Richtung links und in der Relativierung eines jeden Problems.


    Bedeutet rechts, konservativ, national zwangsläufig "=schlecht" und links, weltoffen, liberal zwangsläufig "=gut"? Sicher nicht, nur meinen das manche bzw. sehr viele und machen es sich so sehr einfach.


    Die paranoiden Zustände einer höchstens 15% Partei gegenüber, wie die AfD eine ist, ist ein einzig schlechter Witz.
    Die AfD sorgt regelmäßig für regelrechte Schnappatmung bei Medien und Etablierten, für mich eine einzig schlechte Komödie.
    Jeder kleinste Furz einers AfD Politikers wird teils aus dem Gesamtzusammenhang gerissen kommentiert und sorgt für breite Empörung, bekommt der Bürger tagelang vorgetragen, ob er will oder nicht. Wie oft in Gottes Namen hat sich die AfD in den gerade mal 3 Jahre ihres Bestehens schon "entlarvt"? ...und dennoch hält es der Verfassungsschutz entgegen aller Forderungen nach wie vor nicht für nötig, die AfD zu beobachten, was erneut für breite Empörung sorgt.


    Man ist offenbar überzeugt davon, dass größere Teile der einfach gestrickten Bevölkerung einfach nur zu dumm sind und die "immensen Gefahren", die von einer AfD ausgehen, einfach nicht begreifen. So wiederholt man jeden noch so aus der Luft gegriffenen Vorwurf bis zum Erbrechen, was dann regelmäßig in Unterstellungen und irrwitzige Interpretationen in Richtung AfD gipfelt, wonach die AfD ang. ja schon fast wieder Konzentrationslager reaktivieren möchte, bis zur Vergasung ist es dann natürlich auch nicht mehr weit.
    Wenn Höcke in seinen Reden das "R" rollt und vom Deutschen Reich spricht, dann spricht er ja schon, wie Propagandaminister Göbbels und demnach kann er ja nur ebenso ein Nazi sein, so einfach ist das und basta...


    Eigentlich zur Neutralität verpflichtete Funktionen innerhalb eines Rechtsstates, wie Moderatoren, Presse und sonstige Medien, Bundespräsidenten, Kirchenfunktionäre, Gewerkschaften vergessen dies und missverstehen die eigene Verantwortung zur Neutralität und spielen sich stattdessen erzieherisch als Vormund auf, geben Empfehlungen ab und sprechen Warnungen aus, bewirken aber meist nur das Gegenteil von dem, was sie zu bewirken wünschten.
    Ist es nicht krass, wenn Gewerkschaften dazu aufrufen, dass Pegida oder AfD Sympathisanten arbeitsrechtliche Konsequenzen erfahren sollten, wenn sie in sozialen Medien Pro AfD oder Pegida posten, was natürlich fremdenfeindliche Hasskommentare sein müssen oder wenn sie auf Veranstaltungen dieser "Gruppierungen" in Erscheinung treten...? ..oder wenn eine Kirche mir absprechen möchte Christ zu sein, nur weil ich mit der AfD sympathisiere? Was eigentlich ist ein Hasskommentar, wo fängt "Hass" an und wo hört er auf?... ist mit Hass ggf. schon eine politisch nicht korrekte Meinung gemeint?


    Ein einziges Trauerspiel, zeigt es doch eindrucksvoll den desolaten Zustand unserer Demokratie, wo Meinungsfreiheit nur so lange geduldet wird, wo die Meinung "politisch korrekt" ist, was auch immer das sein mag. Wenn Politiker der Etablierten dann noch von klarer Kante gegen rechts und gegen die "braune Brut der AfD" sprechen, kommt das schon fast einer Legitimation von Gewalt gleich und das nehmen leider allzu viele Antifanten zum Anlass, tatsächlich gewalttätig gegen AfD Veranstaltungen, Einrichtungen und Politiker und Mitglieder vorzugehen, die öffentliche Empörung bleibt hier natürlich aus und wird vielmehr wohlwollend zur Kenntnis genommen.
    Wehe aber Heiko Maas findet eine 9mm Patrone im Briefkasten, dann ist das Geschrei groß und der Schuldige längst ausgemacht, Pegida und AfD.
    Die AfD Distanziert sich offen von Gewalt gegen z. B. Flüchtlinge, wird aber dennoch maßgeblich dafür verantwortlich gemacht. Ihre Sprache alleine und das Ansprechen von Mißständen (die natürlich keine sind) ist hier angeblich verantwortlich für jeden einzelnen Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim, da wird die öffentliche Distanzierung der AfD von Gewalt einfach so weggewischt. Das sagt die AfD ja alles nur so, meinen tut sie das aber niemals wirklich, völlig eindeutig, hat man die AfD doch schon zu oft entlarvt...
    Wie gesagt, ein einziges Trauerspiel und nicht wirklich ernstzunehmen.


    Ein Witz unsere "Demokratie", wenn die Gesetzgebung zur Parteienfinanzierung ruckzuck zu Lasten der AfD geändert oder gerade laut darüber nachgedacht wird, wie man AfD Politikern Stadtratsposten oder sonstige einflussreiche Funktionen in z. B. unseren öffentlich rechtlichen Sendeanstalten vorenthalten kann.
    Es fehlt nur noch, dass die AfD verboten wird in unserem ach so demokratischen D.


    Ich würde mir wünschen, dass sich im Umgang mit der AfD alle mal ein wenig entspannen und überall der gleiche Maßstab angesetzt würde, denn diese absolut unfaire Auseinandersetzung und einseitige Berichterstattung und Verurteilung schadet unserer Demokratie und Deutschland insgesamt enorm.


    Und nun viel Spaß dabei, hier das Haar in der Suppe zu suchen und Erklärungen dafür vorzutragen, die meine Ansichten relativieren, deren Gegenteil beweisen und meine Frustriertheit sowie meine unzureichende Bildung oder gescheiterte Existenz zum Vorschein tragen, wonach man mich ja nicht wirklich ernstnehmen kann, als AfD Sympathisant geht das ja auch schon 3x nicht. Klare Kante, wehret den Anfängen.... ;)

    Habe meine X heute grob gewaschen, war der Dreck von ein paar tausend Km dran, morgen kommt noch der Feinschliff.


    Innentaschen für Koffer und Topcase habe ich heute auch noch beim HH abgeholt, bin also perfekt ausgestattet für Bebra.


    Harder nur noch bzgl. der Entscheidung, mit welcher Jacke ich fahren soll. Am liebsten fahre ich in meiner dünnen Lederjacke, ist für Regen natürlich nichts. Ich denke, ich fahre in Textil und nehme die Lederjacke zusätzlich mit, dann habe ich die Richtige für jedes Wetter dabei.


    Ich freu mich schon ;)





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