Beiträge von Peka

    Hallo Ingo,


    das ist das von Dir gesuchte Thema:
    Tutorial: NC700S ausziehen


    Laut Ausbauplan müssten vor dem Ausbau der Gepäckbox die Teile abgebaut werden:
    - Haltegriff (die für den Beifahrer),
    - Fahrersitz,
    - Sitzverkleidung,
    - Seitenverkleidung,
    - Teilverkleidung,
    - Seitenabdeckung.


    An anderer Stelle wird es so beschrieben:
    Ausbau/Einbau der Gepäckbox an der NC700S/SA/SD:
    - Teilverkleidung mit Seitenabdeckung ausbauen,
    - an der linken Seite unten vor der Gepäckbox 3 Innensechskantschrauben, die Zugführung (ein Blech oder Kunststoffteil?) und die dahinter befindliche Sitzschlossgruppe ausbauen,
    - Gepäckboxdeckelschlosszug befreien,
    - Blinker-/Warnblinkerrelais(oben links) von der Gepäckboxlasche trennen,
    - 6-poliger Option-Stecker (von außen, rechte Seite, unten mittig) von der Gepäckbox trennen,
    - zwei Schrauben (außen, unterhalb des Gepäckboxdeckels (unter Vorderende des Fahrersitzes?)), Innensechskantschrauben (innen, Gepäckboxboden) und schließlich die Gepäckbox ausbauen.


    Bei Bedarf kann ich Dir eine Nachricht mit Zeichnung zukommen lassen.


    Mit netten Grüßen
    Karl

    Hallo Torsten,


    Zur NC700S steht eine Windscheibe im Zubehörkatalog von Honda, aber keine Touren-Windscheibe (die nur bei der NC700X steht). Da die Original-Windscheibe nur 50 mm höher und 40 mm breiter ist, als die ab Werk verbaute, gehe ich davon aus, dass sie als Tourenscheibe kaum geeignet ist.


    Bei Givi hatte ich angefragt und Anfang dieser Woche die Antwort erhalten, dass eine Scheibe für die NC700S in Vorbereitung ist, aber keine Auskunft darüber, welche Art von Scheibe.


    Mit netten Grüßen
    Karl


    Wird der Rücken von Beifahrer bzw. Fahrer und Rücksitz nach wie vor bei Regenfahrten verschmutzt?


    Falls ja: Ich vermute, dass die Ursache dafür weniger in Verwirbelungen liegt, sondern im zu schmalen Hinterradschutzblech im Bereich zwischen Rücksitz und Blinker.
    Die Rücklichtabdeckung (eine von unten abmontierbare Kunststoffplatte) ist in der Ausführung für Australien und Neuseeland (Honda scheint davon auszugehen, dass in Europa bei Regen nicht gefahren wird) mit einem "Schmutzabweiser am Hinterradschutzblech" versehen, wodurch just der zu schmale Bereich abgedeckt ist. Das sieht so aus, als ob die Rücklichtabdeckung seitliche Flügel (wie bei Slipeinlagen) hätte, die das direkte Hochschleudern von Schmutz zum Rücken von Beifahrer bzw. Fahrer und Rücksitz verhindern sollen.


    Meinen Händler habe ich heute nach dem "Schmutzabweiser am Hinterradschutzblech" gefragt, aber für die NC700-Reihe kann er noch keine Teilenummern ausfindig machen.
    Wo kann man so etwas in Deutschland beschaffen bzw. eine Preisauskunft dafür erhalten?


    Nachtrag:
    http://www.bluecitymotorcycles.com.au/honda_search.php
    Eingaben: Motorcycle -- 2012 -- NC700DC -- F-37 Taillight
    Bild so verschieben, dass dessen obere rechte Ecke zu sehen ist.
    Teil Nr. 12
    MUDGUARD, RR. FENDER, 80117-MGS-U70


    Mit netten Grüßen
    Karl



    P. S.: Wäre VHB-Tape von 3M (z. B. 4943F, (wo in geringen Mengen erhältlich?)) für die schraubenlose Befestigung der vorderen Kotflügelverlängerung geeignet?


    Das ist mir bei den Satteltaschen ebenfalls aufgefallen: Wäre die Öffnung größer, so könnte vielleicht ein Helm hineinpassen, was - so wie es ist - leider nicht gelingt.


    Wenn Fahrer und Beifahrer lange Schuhe haben, dann muss der Fahrer seine Füße weiter vorne auf die Fahrerfußrasten stellen, da der Beifahrer seine Füße wegen Kontakt mit den Satteltaschen nicht weiter zurücksetzen kann (Hinterseite der Taschen berühren bereits die hinteren Blinker). (Mit den Daytona-Stiefeln (Modell NONSTOP GTX) in Größenkomination 43 mit 45 passt es so gerade, dass der rechte Fahrerstiefel nicht dauerhaft auf der Fußbremse ruht.)


    Mit den Klettlaschen der beiden Taschen werde ich mir noch etwas einfallen lassen, damit sich zumindest eine Tasche einzeln befestigen lässt, da wir nicht immer beide Taschen auf einmal brauchen.


    Im Regen hatten wir die Taschen noch nicht dabei, aber das wird früher oder später geschehen. Die mitgelieferten Beutel passen zudem gut in die Gepäckbox.


    Von den Kleinigkeiten abgesehen gefallen uns die BLAZE-Satteltaschen sehr gut - wir würden sie wieder kaufen.

    Die erste Inspektion unserer NC700SA fand bei 1.000,1 km statt, dauerte etwas unter 1 h und kostete 115,00 € zzgl. 53,8 km Hin-, Rück- und Probefahrt.
    Diesesmal wurde Öl mit der Viskositätsklasse 10W-40 eingefüllt.


    Der beim Kauf bestellte Hauptständer sollte zum 04. 06. 2012 geliefert werden, jedoch verzögert sich die Lieferung um 3 Wochen.

    Auf den Internetseiten, im Fahrerhandbuch und im Werkstatthandbuch von Honda fand ich keine eindeutigen Aussagen darüber, welche Bremshebel auf welche Räder wirken.
    Mir bleibt unklar, ob "C-ABS" etwas anderes ist als "CBS-ABS" und etwas anderes als "combined ABS".


    Die Internetseite mit dem Test der NC700S beschreibt:

    Hallo Manfred,


    die Zeitschrift "Scooter & Sport" hat in der Ausgabe "Mai/Juni 3/2012" in der Rubrik "Erster Test" auf Seite 16 bis 19 den Honda Integra 700 zum Gegenstand und auf Seite 20 die NC700X. Auf den Seiten 64 und 65 wird einiges zum Motor der NC700-Reihe beschrieben.


    Verbrauch, Handhabung, ABS, Wenden, Verarbeitung, Serienreifen und das Aufbocken sind in der Zusammenfassung zur Integra positiv vermerkt.


    Bemängelt wird darin zur Integra, dass zu "einem richtigen Scooter" ein Durchstieg und Stauraum (weil ohne Helmfach) fehlen. Die offene Kette wird als Knackpunkt bezeichnet. (Meine Anmerkung: Bei dem Schwerpunkt der Zeitschrift auf Motorroller dürfte klar sein, dass die Aspekte zu Minuspunkten werden.)


    Auf der Folgeseite steht zur NC700X im Fazit, dass im direkten Honda-Vergleich alles für die X oder S spreche wegen des fehlenden Helmfachs sowie des höheren Anschaffungspreises bei der Integra.


    Mit netten Grüßen
    Karl



    P. S.: So ziemlich überall scheint ausschließlich die NC700X getestet zu werden. Zur NC700S habe ich bislang keinen wirklich ausführlichen Testbericht einer Zeitschrift finden können.

    Hallo muha,


    Wenn der Yamaha-Händler nicht für Honda zertifiziert ist, dann braucht der Hersteller Honda - müsste in den Garantiebestimmungen stehen - späteren Garantieansprüchen nicht nachkommen.


    Ja, laut Garantiebestimmungen braucht der Hersteller Honda schon bei der verspäteten Inspektion selbst zuvor genannten Garantieansprüchen nicht mehr nachkommen. Die Abweichung kann laut Aussage meines Hondahändlers 500 km betragen, d. h. die 1.000-km-Inspektion soll laut Empfehlung meines Händlers zwischen 500 km und 1.500 km stattfinden, damit die Garantie erhalten bleibt. Die 12.000-km-Inspektion soll dementsprechend zwischen 11.500 km und 12.500 km stattfinden usw.
    Wie es in dem Zusammenhang mit Inspektionen ausschaut, wenn mehr als 12 Monate seit der letzten Inspektion verstrichen sind, ohne dass der Kilometerstand erreicht wurde, das weiß ich nicht.


    Nebenbei: Wenn der Hersteller Honda späteren Garantieansprüchen aus solchen Gründen nicht nachkommt, dann liegt es nicht am Hondahändler, selbst wenn der Händler guten Willens ist.


    Mit netten Grüßen
    Karl


    Nicht alle Microfasertücher sind gleich. Die, in denen kleinste abrasive Partikel stecken, sind für die Entfernung von arg grobem Schmutz vorgesehen - und sie erzeugen auf empfindlichen Oberflächen selbstverständlich Kratzer. Microfasertücher, die keine abrasiven Partikel enthalten, sollten keine Kratzer verursachen oder Dünnfilmbeschichtungen beschädigen.
    Unsere Helme und Helmvisiere reinigen wir zu Hause mit einem für Glasreinigung vorgesehenen Microfasertuch von JEMAKO.


    Wenn jedoch unbekannt ist, ob ein vorliegendes Microfasertuch abrasive Partikel enthält, dann würde ich es auch nicht bedenkenlos einsetzen.


    Mit netten Grüßen
    Karl

    Lässt sich der Schlüssel leichter bzw. weiter drehen, während Druck auf den Gepäckboxdeckel ausgeübt wird oder wenn am Deckel leicht gezogen wird?