Beiträge von DC-Honda


    pff ... ein echter Mann kann auch rosa tragen und fahren.


    Stimmt ja auch. Deswegen manchmal auch der Hinweis mal ein paar Schlenker zu fahren damit andere auf einen aufmerksamer werden. Aber die größte Bewegung bringt ja nix, wenn man grau auf grau gekleidet ist.
    Kontrast als zweites, genau. Und wie bekommt man Kontrast? Mit Farbe. Knalliger Farbe. Egal welche Farbe, denn die wird eh zuletzt erkannt.


    Und "pennen" müssen manche garnicht. Es reicht, wenn sie sich ungeschickt neben einem aufhalten. Hätte mal fast einen Roller-Fahrer abgedrängt weil ich ihn trotz Schulterblick nicht sah. Er hielt sich im toten Winkel hinter der B-Säule auf. Im Rückspiegel sah ich ihn auch nicht, da er zu weit weg war.

    Ist ja schön und gut, aber ich habe auch eine Abdeckung von Aldi, weiß allerdings gerade nicht welche Größe - und mit meiner Honda-Tourenscheibe inklusive Puig Varioscreen wird es verdammt knapp mit dem Abdecken.


    Falls du mich meinst, dann war es von meiner Seite aus unbeabsichtigt. Ich habe ohne den Beitrag anzuschauen diese Thematik einfach in die 3tes-Reich-Schublade gesteckt, was allerdings ja auch garnicht so fern ist.
    Das dies 1972 passierte ist auch schon schlimm genug. Aber fern, sehr fern von einer Organ-Spende.

    ok .... Organspende vergleichst du mit Zwangs-Sterilisation bzw mit Versuchen eines Dr. Mengele ...





    ich hätte mehr, aber ich denke das ist genug.


    Frage: Du weisst, dass die Organe erst entnommen werden, nachdem der Tod, also Hirntod, festgestellt wurde?

    Klar, wenn man immer vom schlimmsten ausgeht, dann ist es eigentlich eine schlechte Sache. Argumentiert man in die Richtung weiter, kann man auch sagen, dass Nicht-Spenden anderen hilft. Mit einem Spender-Organ wären sie vermutlich viel schlechter dran. :doh:


    Dann sollte man aber vielleicht auch nicht Motorradfahren, ist schließlich deutlich gefährlicher als Dose.

    ... nochmal, ich spreche vom Verweigern des Erhalts.


    Und der Rest ... mir ist schon klar, dass 90 Jährige ohne Familie oder undankbarer Famile schnell vergessen werden. Aber diese sind ja wohl auch in der Regel nicht diejenigen, die ein Organ erhalten würde, selbst wenn sie eins bräuchten.


    Ich spreche jetzt einfach mal von ganz normalen erwachsenen Menschen mitten im Leben zwischen von mir aus 25 bis 55.

    mhmhmh ... dreht mir nicht das Wort im Munde um!


    Ich bezeichnete die Verweigerung zu Lebensverlängernden Maßnahmen, also beispielsweise den Erhalt eines Organs, als Egoistisch. Frei nach dem Motto "mir doch egal wer um mich trauert wenn ich tot bin, ich bekomme es ja eh nicht mit", als egoistisches Denken. Man könnte es auch "auf sich selbst fixiert" nennen, hört sich das besser an?