Beiträge von TeeriBert

    Kurzer Erfahrungsbericht zu harten Schlägen von der Vorderradgabel: beim Überfahren von Gullideckeln oder "Löchern" in der Fahrbahn kam es immer wieder zu diesen trockenen kurzen harten Schlägen auf die Handgelenke. Extrem unangenehm wenn man etwas flotter unterwegs ist, da dann die Fahrlinie nicht mehr SO frei wählbar ist. Ebenso werden Abstecher über unbefestigte Wege ohne Teerdecke mit Auswaschungen zur Tortur.
    Lange Rede kurzer Sinn, seit neuestem hab ich von Avon die Trailrider drauf und die Schläge sind weg. Anscheinend ist die Eigendämpfung der Reifen so gut, dass sie der Gabel mehr Zeit geben ihten Job zu machen. Hab ich so bei meinen anderen Reifen (Dunlop, Conti, Pirelli) nicht gehabt. Meine X fährt sich jetzt deutlich entspannter, würde sagen günstige und effektive Maßnahme zur Fahrwerksverbesserung und nebenbei noch ein Topreifen in allen Lebenslagen.


    daBertl

    nach drei Hinterreifen und zwei Vorderreifen: vorne 11-12000 km, hinten 6500-7500 km. Vorderreifen lassen dem Ende zu deutlich nach, fangen dann beim Bremsen in leichter Schräglage zu "schmieren" an. Liegt wohl an der Kantenbildung nach langer Laufleistung.


    daBertl

    Nietschloss. Clipschloss ist nicht mehr Stand der Technik. Bei meiner SR500 (27 PS) fahre ich eine Kette mit Clipschloss, die Clips haben aber auch nicht mehr die exakte Passform wie früher und für meinen Geschmack zu viel Spiel um die Bolzen. Willst du selber wechseln oder lässt du machen?

    Wollte mal den Staus der Ersatzkette durchgeben:
    Ritzel und Kettenblatt (beide original Honda) sind noch zu gebrauchen, die Kette ist in einwandfreien Zustand. Der alleinige Tausch der Kette (nach 18000 km) hat sich als gute und kostengünstige Lösung erwiesen. Mal schauen wieviel km es noch werden (derzeit 33000 km)

    Sigi64: die paarmal die ich auf der Autobahn Vollgas gefahren bin (allein, mit Sozia, mit Gepäck) war absolut keine Pendelneigung auszumachen. Selbst auf der Garmischer Autobahn mit dem Sch..belag und teils tiefen Spurrinnen läuft die NC brav geradeaus, einzig vollbeladen mit Koffern und Seitenwind mag die Kleine nicht. Da fehlt dann wohl etwas der Anpressdruck am Vorderrad.

    Kann ich bestätigen. Der 1. Satz hielt vorne 12000 km und hinten 8500. Der zweite hintere hielt dann 6500 km, fast alle Kilometer im Soziusbetrieb, davon gut 3500 km in Sardinien. In meinen Augen ein Wahnsinnsreifen, hält einfach in jeder Situation, nass - trocken - unbefestigt (Strassen auf Sardinien) - egal.

    Ich hatte mir mal diese http://www.hein-gericke.de/mac…-cooling-weste-weiss.html beim Hein geholt. Funktioniert prima, kühlt aber auch nur während der Fahrt. Fürn Kopp nutzt aber auch nix. Ein richtiges Eigentor war allerdings mal eine Tour durch Südtirol: im Tal bei 25° weg und irgendwann aufm Berggipfel bei 5° gelandet. Mit Kühlweste wars da echt schattig, konnte die aber auch nicht ausziehen, weil freie Fahrt (keine Autos unterwegs).


    daBertl

    Wenn man(n) mit kurviger.de erstellte Routen oder Rundstrecken in Basecamp importieren will, muss man die Strecke in kurviger.de als TRACK exportieren. Dazu werden alle Haken beim Export entfernt und nur "track" angehakt. Importiert man diesen Track in Basecamp, hat man eine exakte Kopie von kurviger.de
    Wenn man in Basecamp aus dem Track noch eine Route generiert, hat man das Beste aus zwei Welten. Routen sind flexibler, wenn sich während der Fahrt Hindernisse auftun sollten.


    daBertl

    Dass das Auffahren/Aufschieben auf einen Hänger mit DCT nicht ganz einfach ist, dachte ich mir schon :think: Hab das mal als Trockenübung ausprobiert, wenn man nur zu Fuß daneben herläuft. Ist schon ein komisches Gefühl die Fuhre mit der Bremse zu kontrollieren (na ja: üben, üben).
    Wenn ich alleine unterwegs bin, komme ich prima mit meinen Shadkoffern als Gepäckfach aus. Wer mit Frau unterwegs ist und zwar nicht nur ein Wochenende, sondern 2-3 Wochen hat ein kleines Staufachproblem. Es langt halt hinten und vorne nicht. Desweiteren will die Angebetete ja nicht nur Mopped fahren, sondern auch kulturell aktiv werden, also nicht mit Moppedklamotten ins Museum. Und hat man vor Ort zwei Fahrzeuge, kann man notfalls unterschiedliche Aktivitäten entwickeln und selbst gegen widrige Wetterverhältnisse ist man besser gewappnet.
    Und nebenbei, wenn der Kofferraum eh zur Verfügung steht ist auch noch ganz viel Platz für Zelt, Campingstühle, Werkzeug und diversen Proviant (z.B. Sigis Reifengetränk) vorhanden :whistle:


    daBertl