Beiträge von TeeriBert

Nach 45000 km und zwei Jahren hat das Federbein hinten aufgegeben. Ersatz ist in Form eines Wilbers 540 schon besorgt und soll am Donnerstag verbaut werden. Das einzige was mir auch nach dem Lesen der eischlägigen Threads hier nicht klar ist, was muss von der Verkleidung runter?
Es gibt von Touratech eine "Anleitung" da werden nur zwei Teile auf jeder Seite abgebaut (natürlich ohne die Punkte zum Abklipsen oder Abschrauben zu benennen).
Es handelt sich um eine NC750X DCT von 2015, also eine RC72, kein Hauptständer.
Für Hinweise zu Fallstricken und dergl. wäre ich aüßerst dankbar.

ölige Grüße
daBertl

Nach 43000 km ist jetzt ein neues Komplettpaket eingebaut worden. Die Kette und Ritzel hätten noch ein paar weitere tausend Kilometer gehalten, das Kettenblatt war angezählt (aber noch nicht am Ende). Gewechselt wurde aber hauptsächlich wegen einer anstehenden Reise nach Wales. Neues Kettenkit, neuer Trail Rider (Avon) und Nemo2 Kettenöler. Da bietet es sich natürlich an, wenn das Hinterrad raus muss, gleich alle Teile zu bearbeiten/ersetzen.
Ich wollte eigentlich wieder die original Zahnräder von Honda verbauen, aber bei den Preisen hab ich dann doch auf AFAM zurückgegriffen. Da bekommt man(n) für den Preis vom original Kettenblatt ein ganzes Kettenkit im Fachhandel. Über das neue Kettenkit (AFAM und DID VX2) werde ich berichten.

daBertl

Hört sich nach Umschalten in den manuellen Modus an. Wenn der aktiv ist, verhindert er das Absterben des Motors durch Herunterschalten, schaltet aber beim Beschleunigen nicht in den nächst höheren Gang --> Drehzahlbegrenzer setzt ein und die Fuhre ruckelt ordentlich. Die Modusanzeige (D,S) verschwindet, beim nächsten Start ist aber wieder die Automatik aktiv. Wenn es dir das nächste Mal passiert, check einfach ob du im manuellen Modus bist. Einen Versuch wäre es Wert.

Das erste was ich an der NC 750 X (2015) geändert habe, war die Sitzbank. Gibt es wohl mehrere im Zubehörsortiment. Ich muss aber ehrlich gestehen, dass ich die von der 2016er nicht beurteilen kann. Vielleicht ist die ja deutlich besser als die alte.

Bei dichtem Auffahren unterstellt mal den Autofahrern nicht unbedingt Böswilligkeit. Die können nämlich an euch vorbei- und durchsehen. Ändert der Motorradfahrer seine Fahrlinie so, dass er eine Sichtbehinderung für den Hinterherfahrenden wird, wird auch in den meisten Fällen der Abstand wieder größer und dieser dann auch eingehalten. Solltet iht mal bewusst einesetzen, der Effekt ist schon frappierend. D.h. oft ist es keine böse Absicht der Dosenfahrer, sondern einfach Unachtsamkeit, bzw. unbewusstes Dichtauffahren.

40000 km, Kette sitzt perfekt.
Die Qualität von Kettenrad und Ritzel (original Honda) ist beeindruckend. Die der Hondakette hingegen gar nicht. Die jetzige Kombination mit der VX2 Kette ist grandios. Klare Empfehlung von mir. Ich geb wieder Bescheid wenn die Teile ihr Lebensende erreicht haben.

daBertl

und das hier ist der Witzethread, ... schön langsam krieg ich Angst

https://www.louis.de/artikel/p…fel/219153?list=234246790

Nicht für kalt und nass, aber top bei Hitze und Komfort. Nachdem man ihn etwas eingelaufen hat, kann man darin auch super bequem längere Strecken gehen.

Beim Reisen in unbekannten Gefilden buch ich mehrere Hotels/Pensionen für jeweils 2-3 Tage, die ich dann als Basisstation für meine Rundtouren nutze. Hat folgenden Vorteil: man fährt die Tagestouren ohne Gepäck und kommt trozden rum. In den Alpen kann man unzählige Touren von einem Standort machen, wird garantiert nicht langweilig.
Ich würde mir auf der Karte die Punkte (Pässe) aussuchen, die ich unbedingt fahren will und die Pensionen so aussuchen, dass die umliegende Gegend auch was hergibt.

Colin Powell hat sich dafür entschuldigt
http://www.spiegel.de/politik/…t-irak-rede-a-373779.html