oberster Grundsatz:
fahre so als wärst du unsichtbar.....
ach ja dazu auch ,Stichwort: im toten Winkel sein....(wer selbst Dose fährt .....)
und das andere für dich selbst: Strassenlesen, angepasste Geschwindigkeit z.b. für dein fahrerisches Können.........
und Strassenverkerssituationen-Routine bzw. das Erkennen von möglichen konflikten und das kommt nur , wenn man möglichst viele km macht, wer nur knapp 1-3000km im jahr macht ...hmmmm.....da ist auch die Routie für das handling des Hobels mit eingeschlossen
sich immer bewusst sein : im Spital/ Rollstuhl odr gar in der Holzkiste nützt dir dein Vortrittsrecht nen hafenkäse....was mit der Dose einen leichten Kratzer bedeutet bei
Feindkontakt......
und die Gegenfahrbahn ist Feindesland : bei Kurvenfahrten.....bzw. Kurvenfahren will geübt sein...von wegen Einlenkzeitpunkt/ Blicktechnik
apropo Kurven:
auf der anderen Seite kann man auch sagen , wenn man sich z.b. verschätzt hat : wer Angst hat vor Schräglage lebt gefährlich........(heutige Gummis kleben viel mehr als man denkt).....................bzw. verliert man dann allefalls doch die Bodenhaftung : elegant durch die Kurve schlittern endet eher harmloser wie mittels unkontrolliertem Highsider in die Botanik katapultiert zu werden