Beiträge von Swordsilver

    Meine X bekommt demnächst eine Griffheizung. Als ich die bestellt habe hat der freundliche Hondamann mir angeboten, während der Montagezeit doch mal den neuen Crossrunner zu fahren, mit serienmäßigen Heizgriffen, Traktionskontrolle, V4 und LED-Scheinwerfer.


    In dem Zusammenhang hab ich ihn gefragt was ist wenn da mal das LED-Leuchtmittel kaputtgeht. Bei meiner "alten" X keine Probleme, die Lampen gibt es ja an jeder Tanke von Timmendorf bis Timbuktu für 'n Appel und ein Ei.
    Er wollte das eh auch mal wissen und hat direkt mal nachgesehen. Wir haben beide vorab geschätzt, ich 500,- € und er 700,-€. :shock:


    Die Realität spricht deutlich für den Abschluss einer Teilkasko mit Glasbruchversicherung: neue LED-Scheinwerfer für die Crossrunner kosten 1728,-€ :o , und es gibt keine anderen Ersatzteile wie z.B. einzelne LEDs. Bei einem eventuellen Frontalcrash wird wohl, neben den üblichen Verkleidungsteilen, dieser Betrag für den Scheinwerfer fällig und dazu auch ein LED-Licht-Steuergerät für nochmal rund 300,-€ welches direkt daneben montiert ist.


    Wie gesagt, das ist alles für den Crossrunner Modell 2015, aber vermutlich wird das bei der X 2016 auch so kommen. Nur so zur Info...

    Na wie immer werden sie reagieren: lautes Gezeter für die Galerie, dann klammheimlich zustimmen wenn es um die Wurst geht. Kommt ja schließlich Kohle rein...


    Ich bin gerne bereit eine wie auch immer geartete Maut zu zahlen, wenn im Gegenzug die Straßen ordentlich durchsaniert und gepflegt werden.
    Vielfahrer sind oft in Firmenwagen unterwegs, wo die Kosten eine untergeordnete Rolle spielen.
    Bei dem einen oder anderen mag eine streckenabhängige Maut auch zum Nachdenken führen, ob man wirklich unbedingt fahren muss oder die Kiste auch mal stehenlässt.
    Wenn aber pauschal für einen Zeitraum abkassiert wird dann sagt natürlich jeder "Jetzt erst recht, ich hab ja bezahlt".

    Habe heute einen Satz Pilot Road 4 montieren lassen, weil die originalen Dunlop-Radiergummis bei 3.350km fertig waren (beide).
    Fährt gut, soweit sich das nach den ersten 80km schon sagen lässt.


    Im Moment hat Michelin übrigens wieder eine Tankgutschein-Aktion, also Rechnung (mit Datum 1.8.-31.8.) hinschicken und 20,- € Tankgutschein bekommen.

    Wenn das alles so komplett übertrieben und blödsinnig ist wie ihr sagt: warum geben die Reifenhersteller dann jedes Jahr einige -zigtausend Euro aus um Freigaben zu erstellen, mit Testfahrten für die neuen Moppedmodelle usw. - nur weil die da Spaß dran haben, oder könnte es vielleicht doch einen Sinn haben? :think:


    Jeder wie er mag. Ich finde es gut wenn ich weiß, dass die Reifen auf meinem mopped geprüft und freigegeben sind.


    Diese Pirelli-Freigabe ist nicht die neueste Version. (Edit sagt, kein Wunder, der fred ist ja auch von Juli 2014. :snooty: )
    Im Netz (siehe auch den link vom onkelferdl) findest du jetzt die Ausgabe 16190 / 3 die u.a. auch den Angel GT enthält.


    Didi, kannst du das mit dem Klo mal erklären?
    Ich weiß, Honda hat bei der 750er X keine Reifenbindung mehr. Alle passenden Reifen können theoretisch genutzt werden. Aber wenn was passiert dann kommt die Frage ganz schnell (z.B. von der Versicherung oder vom Unfallgegner; Stichwort "Halterhaftung"), ob die Reifen denn auch wirklich für das Fahrzeug geeignet waren. Und daher würde ich nur mit Reifen fahren die vom Reifenhersteller für mein mopped freigegeben wurden.


    https://www.mopedreifen.de/V2/splash2/freigabe_noetig.html

    Was dir wichtig ist findest du, wie oben schon geschrieben, natürlich am besten selbst raus bei einer Probefahrt. Wir haben ja beide, meine Frau fährt die 700er und ich die 750er.
    Als wir die 700er gekauft habe gab es noch keine andere, und meine Frau sagte angesichts der Motorcharakteristik sofort "das ist genau mein Motorrad". (Sie hatte vorher eine 600er Hornet, vom Motor her also genau das Gegenteil der NC, sie hat die Hornet nie gern gefahren wegen der notwendigen hohen Drehzahlen).


    Jetzt wo sie mit meiner 750er auch manchmal fährt findet sie diese deutlich besser, man kommt beim normalen fahren nicht so leicht in die Situation dass der Begrenzer plötzlich reinhaut; die Abstimmung passt einfach besser. Ist näher dran am normalen Motorrad und weniger Dieselcharakter.


    Wenn man schon die 700er hat ist das vermutlich kein Grund zum Wechsel, aber wenn man noch aussuchen kann hilft eine Probefahrt ganz sicher, und ich kenne niemand der danach noch die 700er bevorzugen würde (höchstens wenn es ums Geld geht). ;)


    Die Sitzbank ist ziemlich gleich, nur der Bezug der 750er ist etwas weniger rutschig und vielleicht ist der Schaum etwas straffer; für Fahrer jenseits der 75kg ist ein etwas härteres Polster kein Fehler.

    Der thread ist eh versemmelt, also hier bittesehr: :mrgreen:


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