Ich war ja erst vor ein paar Wochen mit Knut in Kroatien. Ich glaube, es gab nur eine Geschwindigkeitsbeschränkung an die wir uns hielten. Denn dort war die Kontrolle per Schild angekündigt. Ansonsten: lass laufen.
Den Asphalt der Küstenstraße fand ich klasse. Grip ohne Ende. Es gab nur ein Stück, welches gefräst war. Dass man da nicht langsam machen muss, hat mir Knut eindrucksvoll vorgeführt. Mein Kopf hat da allerdings nicht mitmachen wollen ... 
Zitat von KöbesAlles anzeigenIch dippe meine Bratwurst immer in Semf...obwohl Senf auf dem Glas steht
Das heißt Sempf, Torsten!
Mit Montageanleitungen habe ich es oft auch nicht so. Man stirbt ja wie ein Mann ... 
### Klugscheissmodus an: ###
Aber der Imbus heisst INBUS. Auch wenn sich dieses "m" hält und offensichtlich von Generation zu Generation übertragen wird. Das Teil ist eine "Innensechskantschraube Bauer und Schaurte".
### Klugscheissmodus aus: ###
Da scheinst Du ja mit Deinem Modell wirklich Pech gehabt zu haben.
Die Tourer mit dem Ausstattungspaket gefällt mir auch sehr gut. Aber ich "muss" meine NC noch 257.000 km fahren ... 
Ich wünsche Dir mit Deinem neuen Moped viel Spass.
Zitat von Frank 128Alles anzeigenDas hört sich jetzt ein wenig nach Verschwörungstheorie an.
Gruß Frank,
der sich jetzt sofort einen Aluhut besorgen wird.
Ich wusste es. Da stecken sicher die Amis dahinter ...
Teil 5
Eigentlich war der Rückweg über den Großglockner geplant. Das Wetter, das es bis dahin sehr gut mit uns meinte, machte uns da aber einen Strich durch die Rechnung. So machten wir uns auf den 506 km langen Weg in den Nähe von Villach. Die letzten 2,5 Stunden fuhren wir im Regen, dabei passierten wir den Vršič- und den Wurzenpass.
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Kurz vor dem Ziel bot sich uns dann dieses Bild:
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Freitag näherten wir uns dann immer weiter der Heimat und kamen nach 423 km über die Nockberge, den Dachstein und Salzburg irgendwo im bayerischen Niemandsland (bei Dingolfing) an.
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War ein lustiger Abend, an dem "zugereiste Bayern" nicht ganz unschuldig waren.
So feucht wie dieser Abend für uns beide war, so feucht ging er am nächsten Tag weiter: Regen, Regen, Regen.
Es regnete bereits bei der Abfahrt und so sollte es für mich auf den nächsten 430 km von 450 km auch weitergehen. Dazu kam im Vogtland noch Nebel. Eine Sch...ßfahrt.
Insgesamt waren es für mich etwas über 3.500 km (bei Knut dürfte es einiges mehr (600?) gewesen sein). Es waren ein paar tolle Tage mit einem Typen (Knut), mit dem es die ganze Zeit nicht langweilig wurde und sehr viel Spaß gemacht hat!
ENDE
Teil 4
Natürlich kamen auch Kurven nicht zu kurz ...
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Auf dem Rückweg zur Unterkunft
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Teil 3
Am Dienstag ging es dann auf Kreuzfahrt. Von Zadar haben wir auf Dugi Otok übergesetzt. Die Insel ist nicht sonderlich groß, lud uns aber an einem Ende zum Baden und am anderen Ende zum Essen ein. Von den an diesem Tag zurückgelegten 200 km erfolgten ca. 50 km über das Wasser.
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Der Mittwoch war dann von einer Fahrt ins "Hinterland" und insbesondere der Küstenstraße geprägt. Nach 300 km und lecker Fischessen kamen wir dann wieder in der Unterkunft an.
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Teil 2
Knut hatte für den Abend ein wirklich lecker Lokal ausgesucht. Der Weg zu Fuß zu dem Lokal über eine Autobahnraststätte war abenteuerlich, unser als Abkürzung gedachter Rückweg erwies sich schlussendlich als mindestens dreimal so lang.
Von hier ging es dann weiter Richtung Kroatien, in die Nähe von Zadar. Ich war das erste Mal in Kroatien, die tolle Küstenstraße sollte uns in den Folgetagen immer wieder unter die Räder kommen. Nach knapp 300 km kamen wir an der Unterkunft an.
Am Montag ging es dann auf eine gemütliche 180 km - Tour auf Pag.
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Ich hatte mich mit Knut über Reiseplanungen ausgetauscht, worauf er mir seine aktuelle Planung schickte und mir anbot, mitzukommen. Viel Zeit war nicht und so habe ich mich doch recht spontan entschieden mitzukommen.
Die Anfahrt erfolgte fast ausschließlich über die Autobahn. Im bayerischen bin ich auf der Suche nach Kalorienzufuhr ein bisschen über Land gefahren. Nach 720 km habe ich Knut dann in Sterzing / am Brenner getroffen.
Am Folgetag ging es dann gemeinsam sehr kurvenreich durch die Dolomiten und schlussendlich Richtung Slowenien.
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Nach 453 km bezogen wir kurz hinter der slowenischen Grenze Quartier. Auf die Frage, ob es für unsere Mopeds einen sicheren Platz gebe, wurde uns der großflächig überdachte Bereich direkt im Eingangsbereich zugewiesen.
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Nobler haben unsere Mopeds während der ganzen Reise nicht genächtigt
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