Meine Meinung zu Pegida fasst sich in einer Fotomontage zusammen.
ACHTUNG SATIRE:
(Foto entnommen aus der Seite der Facebookgruppe KOA. Foto: Martin Langer/Spiegel)
Es zeigt den vollgep... Typen, der es Anfang der 90-er Jahre bei den ausländerfeindlichen Krawallen in Rostock-Lichtenhagen zu Weltruhm brachte.
Er ist ist für mich das klassische Beispiel für Pegida. Klar, ich könnte jetzt sagen, hmmm, einerseits, andereseits, diese Unzufriedenheit, da müsste man, da sollte man...
Nö, hab ich keinen Bock drauf. Ich werde mich mich mit solchen Leuten nicht geistig auseinandersetzen. Das ist Diebstahl meiner Lebenszeit.
Ich möchte sie lieber verarschen, über sie lachen. Wie sagte doch der geniale Jan Böhmermann: “‘Wenn 10.000 Menschen in Dresden auf die Straße gehen – dann können das doch unmöglich alles Vollidioten sein! – ‘Doch, können es!’”.
Auch wenn es nicht stimmt, es ist lustig.
Lest euch die Kommentare bei Fachbook und den Medien durch. Die rechten Dumpfbacken wagen sich aus der Deckung. In miserablem Deutsch (das kann jeder Migrant besser) wird Rassismus und reaktionäres Gedankengut verbreitet oder besser verpöbelt.
Diese Leute muss man das Lächerlichkeit preisgeben, das schmerzt an meisten. Und die ganzen Mitläufer, ausgerechnet im fast "ausländerfreien" Dresden, haben bald auch keinen Bock mehr verarscht zu werden und gucken dann am Montagabend wieder lieber Carmen Nebel und die Randfichten statt auf Demos zu gehen, auf denen sie zuletzt als Blauhemden waren.
Gruß Rocki
"DAS WIRD MAN JA WOHL NOCH MAL SAGEN DÜRFEN!!"