Beiträge von gume

    Mein Tipp:


    Warte die Anzeige ab. Dort sollte die Art der Feststellung deiner Geschwindigkeit protokolliert sein. Lege innerhalb der Fristen schriftlich Einspruch ein. Einen Anwalt kann man immer noch einschalten. Automobilclubs haben eine Rechtsabteilung, diese geben- auch mal ohne gleich Rechnungen zu versenden- eine Auskunft. Du musst dir vorstellen, dass es Anderen auch passiert ist, google mal. Jede Aufregung und Gedanken sind verschwendetete Energie, warte auf den Bescheid. Die Buße bzgl Stop Schild Übertretung wirst du zahlen müssen.

    Reinigung der hängenden Kette, womöglich noch in der Senkrechten, Toddi, damit der Schmodder nochmal alle darunterliegenden Kettenglieder streift??? Für mich genauso rätselhaft wie Kette umdrehen... wir warten hier auf deine Bilderdoku.


    Kettenglied tauschen und gudd iss. Machst du es selbst, hast du Nietwerkzeug?


    Grüße rheinabwärts

    Ja, genau, man will die Zeit minimieren, die man braucht, das Ganze abzuwickeln. Schaden wurde schriftlich zugegeben und auch Beweisfotos sind eindeutig. Unfallverursacher hat sich seine Abdeckplatte 300 Meter wieder besorgt und wurde dabei fotografiert... Ich denke langsam auch, dass der Weg über die Versicherung am besten ist. Frage ist, ob man seinen Anspruch von vorne rein bei der Versicherung geltend macht oder erst dann, wenn es Probleme gibt mit der Firma des Verursachers. Vorteil für mich, keinen Unfallbericht an die Versicherung schreiben und keine Formulare ausfüllen...


    Danke für den Hinweis mit den 40 Euro, da schweben im Netz Zahlen zwischen 10 und 50 Euro herum.

    Soll man auch einen kleinen Schaden grundsätzlich mit der Versicherung des Unfallgegners abrechnen?


    Liebes Forum,
    es geschah auf einer wenig befahrenden AB in der Pfalz- auf einmal kommt mir aus dem Nichts ein schwarzes armlanges schwarzes Etwas entgegen geflogen.
    Erst Adrenalinschub, dann versuchen auszuweichen, Maschine stabilisieren, Muskeln anspannen, falls der Abflug droht... der Schutzengel hat dann geholfen.


    Glück gehabt: Eine gelöste Plastikabdeckung einer Baumaschine auf einem PKW Anhänger streifte mich leicht.
    Blinker vorne rechts abgebrochen und leichte Kratzer am Plastik an meiner X, die man professionell wegpolieren kann.


    Ich denke, das Ganze wird sich im Bereich um die 100 bis 150 Euro an Kosten belaufen. Der Unfallgegner, Geschäftsführer eines Gartenbaubetriebes meinte, er habe den Vorfall nicht seiner Versicherung gemeldet. Ich habe es dagegen einen Tag später bei seiner Versicherung angerufen.


    Jetzt meine Frage: soweit ich weiss, steht einem Geschädigten eine sogenannte Kostenpauschale für die Aufwendungen der Schadenbeseitigung zu. Die möchte ich auf jeden Fall in Rechnung stellen, da mich die Sache Zeit kostet. Nicht falsch verstehen, hier soll nicht der Schaden maximiert werden, ich sehe den Zeitaufwand als das grösste Übel...


    Soll man grundsätzlich - auch bei Bagatellschäden- über die Versicherung des Unfallgegners gehen? Stellt man die Forderung an den Unfallgegner direkt, wird dieser sicherlich anfangen zu diskutieren, so meine Befürchtung. Wie sind eure Erfahrungen??? Danke für einen guten Rat?

    Hatte ich auch:


    * Hinterradmutter ganz loesen
    * Kleinen Schlag mit Holzstueck auf die Achse, in Fahrtrichtung nach links, dass sie sich 1cm bewegt
    * mehrmals das Rad durchdrehen, das Hinterrad wird in Zukunft viel leichter durchdrehen
    * Kettenspannung nach Skalen der Kettenspanner einstellen, lieber zu viel Kettendurchhang als zu wenig
    * Noch besser waere die Steckachse ganz rauszuziehen und sie ordentlich zu fetten
    * Die Mutter mit Ringschluessel gegenhalten und 98 NM auf die Achse geben (22er).
    * Eine guenstiger Drehmomenthilfe ist besser als keine.


    Leute: sowas wie Kettendurchhang macht man selbst viel gewissenhafter als manche Werkstatt. Traut euch!

    1 cm Kettendurchhang :shock: ist zu wenig, Matthias, sofort lockern, ist ne kleine Sache, Ausrichten bekommt man bei der X auch ohne Kettenlaser hin. Die Skala ist beim Kettenspanner ein ideales Hilfsmittel. Arbeite aber mit einem Drehmomentschlüssel, 98 NM für die Achsschraube, sowas hat bestimmt der Sohnemann.

    Kleine Rückmeldung und danke für eure Hinweise: die Hälfte von euch lag richtig mit der Vorhersage.
    Nach nächtlichem Laden heute auf den Weg gemacht und nach etwa 30 km kurz vor dem Ziel stehen geblieben, da die Stromversorgung vollends zusammenbrach. Das DCT schaltete nicht mehr und der Anlasser wollte auch nicht mehr. Beim Ausbauen war die Batterie merklich warm. Ich wurde dann von einer Autofahrerin aufgelesen- so etwas habe ich auch noch nicht erlebt- und bis zum Honda Händler gebracht. WAU- was für eine Hilfsbereitschaft, wenn man eine Motorradjacke an hat.


    Batterie wurde sofort gegen NEUE getauscht, zweieinhalb Wochen vor Ablauf der zweijährigen Garantie. Mitarbeiter hat mich dann zum Moped gefahren und die YUASA eingebaut, Mopp läuft wieder. Klar, wo ich dann nächstes Jahr die African Twin kaufe. ;) Übrigens, die Batterien in den NCs sind KEINE Gelbatterien sondern Batterien mit AGM-Technik:
    "Absorbent-Glass-Mat-Battery"


    Zurück bleibt ein mulmiges Gefühl als DCT Biker auf die Batterie angewiesen zu sein.... an die Techniker: kann man so eine AGM Batterie gegen eine konventionelle tauschen, die scheinen nur halb so teuer?

    So, nach knapp zwei Jahren, kurz vor Ablauf der Garantie, bei Kilometerstand 11.000 und keiner Tiefentladung bisher ist auch meine Batterie defekt.
    Greift da unsere Zweijahresgarantie des Herstellers / Importeur? Ich meine JA!
    Machen die Händler da so kurz vor Garantieende Probleme, da sie einen Antrag stellen müssen? Wollte mich bei euch bisserl schlau machen, bevor ich morgen vorspreche ;)
    Danke für eure Erfahrung!


    Genau das höre ich immer wieder, ob im Motorrad oder PKW Bereich. Mir scheint, dass es ein Problem ist, das immer größer wird. Und ich setzte noch eines drauf: Es betrifft nicht nur die KFZ Branche, es zieht sich quer durch fast alle Dienstleistungsberufe, Mediziner eingeschlossen ...