Beiträge von onkelferdl

Auch was zu dem Thema:

http://bikersjoy.de/2016/06/long-live-your-chain/

Die Rückmeldungen sind nach wie vor positiv und gefahren wird das Wachs immer noch, wie man an den Ketten deutlich sehen kann.

Treffen sich zwei Architekten. Sagt der Eine zum Anderen:

"Mir ist schon wieder was eingefallen"

nein - ich erklär den nicht

Doofer Autovervollstaendiger[emoji3]

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Aber sicher: Je kräftiger man am Hahn zieht, um so später Stunde schaltet das DCT hoch

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Zitat von wylcl

Nach über 13000 km mit DCT fahre ich mittlerweile fast aussschließlich im manuellen Modus.

Anfangs, d.h. die ersten 2-5k war ich fast nur im D-Modus unterwegs, aber das Geklapper im Motor war mir auf Dauer unangenehm und so ab 4 k hab ich D nur noch etwa 10 Min. zum Warmfahren genutzt und ab dann S1. Bei einem langen Tourenwochenende im Pfälzer Wald (6-7k) mit etwa 20 Motorrädern in der Gruppe bin ich fast nur S2 gefahren - dies entsprach der eher zügigen Fahrweise in der Gruppe. Anfang August war ich mit einem NC700S-Kollegen mal eben für 8 Tage und etwa 4000 km in Norwegen - fast immer in S1. Vor einem Rennstreckentraining Ende August habe ich gedacht, manuelles Schalten wäre dort am Besten und hab das eine Woche vorher schon mal ausschließlich gefahren um mich daran zu gewöhnen. Während des Trainings stellte sich aber schnell heraus - nachdem ich einige Male im 3. und 4. Gang in den Begrenzer gerauscht war - dass die einzig richtige Einstellung dort S3 war - da hatte man schon mal das Schalten aus dem Kopf und konnte sich ganz auf die Linie konzentrieren.

Seitdem etwa ab 11k fahre ich nur noch M-Modus auch zum Warmfahren, da habe ich das beste motorradmäßige Fahrgefühl, wobei ich während des Hochschaltens wie früher das Gas zurückdrehe.

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Kauf dir wieder was zum Schalten...

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ligurische Küste

Jetzt als Rentner kann man auch mal unter der Woche starten, ohne jemanden fragen zu müssen. Darum ging es am vergangenen Donnerstag auf eine 3-Tages-Tour.

Über Konstanz, die Schwägalp, die Via Mala und den Splügenpass führte die Streckenwahl zum Comer See zur ersten Übernachtung. Dann am nächsten Tag die Autostrada nach Turin und Susa, den Col du Mont-Cenis und weiter zum Col d'Iserand und dann zum Abschluss noch den Cormet de Roselend bis zur 2. Übernachtung in St. Claude. Der dritte Tag begann im Piss, wurde dann nach 2,5 Std. trocken und die letzte Stunde zur Heimkehr war wieder arg feucht von oben. Schade um die schöne Landschaft im französischen und Schweizer Jura und letztlich tief bewölkt die Schwarzwaldüberquerung von Badenweiler über den Feldberg zum Schluchsee. Das waren dann insgesamt 1568 km.

Einen Bericht gibt es mit weiteren Bildern auf http://bikersjoy.de/2017/09/mixtour-07-09-09-2017/

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Auch das ist mir bekannt - auf den Einwand habe ich geradezu gewartet. Es haben sich schon die ersten Audifahrer begrüßt - aber nicht lange, dann war es nix mehr Besonderes. Sicher gibt es noch ein paar Markenfreaks irgendwelcher Exoten wie den Beetle, wo sich ein paar Eingefleischte auch grüßen. Das hat aber nix mit der Intention des Grüßens von Motorradfahrern zu tun, die das ja hauptsächlich markenübergreifend tun (ja, ich weiß - auch da gibt es Markenfetischisten)...

Zitat von tibid

In Italien gibt's Busse für's Hände vom Lenker nehmen, das Kostet dann ordentlich Geld, und bei Geld hört bekanntlich alle Liebe oder Freundschaft oder Grussbereitschaft auf

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Das mit der Buße ist mir bekannt. Nur haben die Italiener auch VOR dieser Verordnung nicht gegrüßt. Hat damit also nix zu tun. Eher damit, dass die von klein auf quasi schon mit 2-Rädern (Fahrrad, Roller, Großroller, Motorrad) groß werden und aufgrund der Häufigkeit und Selbstverständlichkeit von motorisierten 2-Rädern da ein ganz anderes (Gebrauchs-)Verhältnis haben. Hierzulande grüßen sich Autofahrer ja auch nicht...

War grad die Tage auf 3-Länder Tour: In der Schweiz wird kaum gegrüßt, in Italien gar nicht (die halten die Deutschen deshalb auch für bescheuert), in Frankreich ist man da allerdings sehr grußfreudig und auch kollegial. Bei einem Fotostop hat mir ein entgegenkommender Franzose bedeutet, ob alles in Ordnung sei - Daumen nach oben zurück