Ach ja, damit wollte ich sagen, dass das verstellen des Pedal´s kein Problem ist. Wenn 3 cm nach Unten möglich sind, dann sollten auch ein paar cm nach oben möglich sein.
Gruß Chris
Beiträge von Chris61
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Hallo, Fusrastenversteller
Heute habe ich mir die 50 mm verstellbaren Fussrasten angebaut. Damit ist der "Knickwinkel" im Knie bedeutend angenehmer, da ich durch einen Arbeitsunfall ein Knieproblem habe.
Die Rasten "zeigen nach vorne/unten", etwa im 45 Grad-Winkel.
Das Bremspedal habe ich 3 cm tiefer gestellt. Die Höhe ist soweit OK, ich muss die Fuss-Spitze ganz leicht heben, um auf´s Pedal zu kommen. Das stellt kein Problem da. Wenn ich mit dem Ballen auf der Raste stehen würde, müsste ich ja auch den Fuss leicht bewegen.
Etwas weniger gut, aber auch nicht dramatisch ist die Tatsache, dass jetzt das Bremspedal relativ kürzer im Vergleich zu vorher ist.
Ich denke, dass ich mich aber schnell daran gewöhnen werde.Das verstellen des Fuss-Bremshebels ist kein grosses Problem, aber eine riesenfummelei. Nach unten scheint allerdings nach 3 cm Schluss zu sein, da die Gewindestange nicht weiter einschraubbar ist. Den Bremslichtschalter kann man ohne Werkzeug, mit etwas gefummel einstellen/nachstellen. Das ist unbedingt notwendig, wenn der Hebel verstellt wird!
Morgen werde ich es mal testen. Gut, dass ich kein Schräglagenfetischist bin
Bastelnde Grüße
Chris -
Huch, ja, natürlich fahren auch Frauen mit Motorrädern durch die Welt!
Dann muss ich wieder an meinen Traum "Goldwing" denken, da kann man einen Seitenwagen anschrauben, wo zwei Kinder reinpassen. Dann noch einen Anhänger dran und ab geht´s mit dem gesamten Hausstand...
Meine Frau hat leider wenig Intresse am "Mitfahren".
Schön, wenn man ein Hobby gemeinsam pflegt! Geteilte Freude ist doppelte Freude!
Gruss Chris -
Ich werde zum Ende der Saison eine Inspektion durchführen lassen, dann sind etwa 12.000 KM auf der Uhr und etwa zwei Jahre seit der 1.000 er vergangen.
Ölstand und Kettenspannung kontrolliere ich regelmäßig, Lenkung, Geräusche, Beleuchtung usw. beobachte ich ständig.
Das Öl sieht sehr gut aus und die Schmierwirkung ist nach zwei Jahren und 9.000 KM auf jeden Fall immer noch OK.
Ich weiss, dass ich eine HONDA fahre, daher gehe ich die Sache relativ gelassen an.
Bisher habe ich eine neue Hinterrad-Felge wegen Druckverlust bekommen (auf Garantie) und eine H4- Birne (selber) ausgetauscht.
Eine jährliche Inspektion käme für mich nur dann in Frage, wenn ich jährlich 12.000 KM fahren würde.
Es sind aber nur etwa 5-6 tsnd KM.
Pannenfreie Grüsse
Chris -
Hallo, auch meine Phillips H4 X-treme Vision Moto ist nach genau 20 Monaten und etwa 6000 KM erloschen.
So extrem begeistert bin ich nicht von dem Teil, jetzt kommt etwas anderes zum Einsatz. Was, wird sich zeigen...
Erleuchtete Grüße
Chris -
Der Angststreifen ist am Ende der Ausfahrt bei so manchem Biker in der Hose von innen...
Gruss Chris -
Also, ich fahre bei passendem Wetter mit der NC700X zur Arbeit und zurück. Das sind je Weg 10 KM. Ab und zu gehts zum Baumarkt oder in die Stadt, um Kleinigkeiten zu besorgen. Das war´s. Nach fast drei Jahren und etwa 10.000 KM auf der Uhr bin ich vor einigen Tagen zum ersten mal ein Stück Autobahn gefahren, um zu sehen, wo die Endgeschwindigkeit der NC ist. (ca. 170 KM/h)
Für große Touren habe ich keine Zeit, Ausrüstung und Interesse.
Ich bewundere alle, die alleine oder in Gruppen die Welt erkunden und Genießen.
Mein Traum ist eine Goldwing. Das ist ein "Motorrad", das gerade für ausgedehnte Touren gebaut ist.
Vielleicht würde ich dann auch mal die eine oder andere größere Tour unternehmen, wer weiss...Wie macht ihr das mit der Familie klar, wenn ihr tagelang unterwegs seid? Ich kann mir vorstellen, dass eine Ehefrau schon mal "wenig erfreut ist", wenn ihr Mann den ganzen Tag durch die Gegend fährt und sie mit dem Kind zuhause ist...?
Aber nicht, dass jetzt einer ein schlechtes Gewissen bekommt!!!
Geniesst eure Ausfahrten und erinnert euch in gemütlichen Gesprächsrunden oft daran!
Ich wünsche allen viel Spass und aufregende Abenteuer bei euren Ausflügen.Mit vielen Grüßen
Chris -
Mein Traum: GOLDWING 1800
Ich hatte über 2 Jahre ein "Schönwetter-Fahr"-Ural-Retro-Gespann neben meiner DC700X DCT und dem großen Opel in der Garage stehen. Die Ural habe ich verkauft, ich kam nicht zum fahren. (2000 KM in 2,5 Jahren) Die sah aus wie neu, das war einfach zu schade.
Bei einer GW könnte ich schon schwach werden, die würde ich sofort gegen die NC tauschen. Allerdings sind die 32.000 Euronen das kleine Problemchen bei der Sache.
Gruss Chris -
Hallo zusammen
Aus aktuellem Anlass habe ich noch mal eine Frage:
Wie verstelle ich die Höhe des Pedals? Wo mein Fuss stehen soll, ob Ballen, Hacken oder sonstwas, das weiss ich. Darüber ist hier viel erzählt worden. Aber einstellen kann ich mein Pedal immer noch nicht.
An der kurzen, vertikalen Gewindestange hinten, oben am Pedal, ist unten eine Kontermutter (SW12/M8). Die kann ich lösen.
Was dann? Oben ist ein sechskant (SW10/M8) zu sehen, der gehört "zum Bremszylinder". Die Gewindestange alleine kann ich nicht drehen, es dreht sich der "obere Sechskant" immer mit.
Rein gefühlsmässig müsste ich die Gewindestange in den oberen Sechskant schrauben, damit sie kürzer wird, dann senkt sich das Bremspedal.
Könnte es sein, dass mich mein Gefühl täuscht? Hat jemand einen Tipp für mich?Ich möchte meine Fussrasten wegen einer "alten Knieverletzung" um 5 cm tiefer legen. Kann ich wohl den Hebel weit genug verstellt bekomme, damit es passt?
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe.
Gruss Chris -
Hallo, schön zu hören (lesen)
Bei der Abholung meiner neuen NC 700 X (DC) im Februar 2013 sagte mein Händler, nachdem er mir den Schalter für Warnblinklicht zeigte:
"...den wirst du nie brauchen, eine Honda bleibt nicht wegen einer Panne stehen..."
Bis jetzt hatte er Recht und ich habe bei Honda immer ein gutes Gefühl.
Zuvor habe ich unter Anderem zwei chinesische Replikate von der Honda Chaly (50 ccm) und der Suzuki RV 90 (als 125 ccm 4-Takter) gefahren, da war beim Lack, Chrom, Gummi, Kunststoffteile und Verarbeitung schon sehr deutlich der Qualitätsunterschied zu sehen. Keine Grundierung, Blasen unter der Chrom-Schicht, rissige Gummi-Dichtungen (Blinker, Faltenbälge, ...). Auch die Elektrik war grossenteils unfachmännisch installiert. Die Reifen waren aus einer Art schwarzem Kunststoff-Gummi-Gemisch und bei Nässe "schweineglatt", die Schläuche in den Reifen waren aus rosa farbenem Kunststoff.Die Sitzbank hat bei dem Neufahrzeug so nach Chemie gestunken, das der Suzi-Nachbau erst mal für zwei Monate nicht in die Garage durfte!
So sollen die ersten Honda´s auch ausgesehen haben, aber das ist schon sehr lange Geschichte. Heute hängt Honda die Messlatte ganz oben auf...
Störungsfreie Fahrt an Euch alle...
Gruss Chris