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#904 Ich habe gerade wieder von dem Schwachsinn gelesen, dass Deutschland jetzt am Syrienkrieg teilnehmen soll. Der wievielte Konfliktpartner das dann ist, weiß ich auch nicht so genau, ich habe mal versucht, eine Aufzählung zu machen, von Parteien, die zeitweise gegen/miteinander kämpfen.
1 Assad
2 "Oppositionelle" (wer genau das ist, weiß auch keiner so richtig, es soll auf jeden Fall keine sehr homogene Gruppierung sein)
3 Al Nusra (= Al Quaida)
4 IS
5 Russland
6 Türkei
7 Kurden
8 Frankreich
9 Saudi Arabien
10 Bahrain
11 Iran
12 Hisbollah
13 USA
14 Großbritannien
15 to be continued ...Ich würde nicht behaupten, die Liste sei vollständig. Aber warum genau glaubt eigentlich irgendwer, dass die Deutschen da jetzt unbedingt auch noch mitmischen müssen? Ist das wie in der Schule, man sieht eine Gruppe Schüler_in sich prügeln, und will unbedingt auch noch mitmischen, oder was?
Das ist doch der blanke Wahnsinn!
(Und da wundert sich gismino, dass die Syrer abhauen und lieber in deutschen Bars Kaffee trinken ... )
Beste Grüße,
henryP.S. Bitte nicht glauben, dass die alle gegen den IS kämpfen! Die kämpfen teilweise mit dem IS gegen irgendwen anderes, die Koalitionen sind nicht fest, die wechseln je nach Lage! Und zu behaupten, der IS wäre die gefährlichste Partei, das kann ich auch nicht glauben. Allein Assad wird vorgeworfen, für hunderttausende zivile Todesopfer verantwortlich zu sein.
P.P.S. Und ja, vor so nem Schwachsinn habe ich Angst, nicht vor Flüchtlingen.
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#905 Zitat von WossiSo wie es aussieht, kämpfen deutsche Soldaten mit veralteter Ausrüstung bald gegen
(?wen auch immer) der/die mit neuestem deutschen Waffenbesatz ausgerüstet sind.
Ich glaube, die Deutschen Waffen sind besser als ihr Ruf in Deutschland.Warum sonst kauft alle Welt bei uns Waffen ein? Wir sind immer noch drittgrößter Waffenexporteur der Welt.
Vielleicht ist das der Grund, warum wir dort unten mitmischen? Wir haben Angst vor Frieden, und das in Folge dessen unsere Konjunktur einbricht, weil keiner mehr Waffen braucht...
Vielleicht machen wir es wie die Russen und Türken, knallen dann Flugzeuge ab, die in vermeintlich falschem Luftraum fliegen ... Wenn der Krieg sich ausweitet, können wir nochmehr Waffen exportieren und es gibt einen neuen Wirtschaftsboom ... dann können wir auch den ganzen Flüchtlingen Jobs in unserer Rüstungsindustrie geben ...Und dann noch ein paar Terroranschläge, vielleicht mal von Terroristen aus afrikanischen Ländern, damit wir auch dort den Kri... ähm, unsere Waffen hinbringen können ...
Wir sind glaub ich auch bei den Prothesen Weltmarktführer ...
Ein neues Goldenes Zeitalter bricht an! Jipppiiiii
Beste Grüße,
henry - der sich schnell noch mit Aktien von Heckler & Koch eindecken muss .... -
#906 Zitat von henry86
P.S. Bitte nicht glauben, dass die alle gegen den IS kämpfen! Die kämpfen teilweise mit dem IS gegen irgendwen anderes, die Koalitionen sind nicht fest, die wechseln je nach Lage! Und zu behaupten, der IS wäre die gefährlichste Partei, das kann ich auch nicht glauben. Allein Assad wird vorgeworfen, für hunderttausende zivile Todesopfer verantwortlich zu sein.P.P.S. Und ja, vor so nem Schwachsinn habe ich Angst, nicht vor Flüchtlingen.
Da bin ich ganz bei dir.
Um den Konflikt etwas übersichtlicher zu gestalten, wären doch verschiedenfarbige Uniformen in Neonoptik ein guter Schritt.
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#907 Zitat von henry86Hallo Elmold,
das musst Du mal erklären: "Dafür kommen Fremde in unser Land"? Wofür kommen die in unser Land? Um unser Preußisches System von Bürokratie und Ordnung über den Haufen zu werfen? Oder wofür?
Henry, sie kommen in der Erwartung auf eine funktionierende Bürokratie und einen Sicherheit bietenden Sozialstaat. Das verdanken wir "alten Strukturen!"
Selbst wenn das stimmt - wie genau stellen die das denn an?Ich habe doch an keiner Stelle geschrieben, dass die das abschaffen wollen???? Wir selbst schaffen das ab, was funktioniert hat!!!
"Das schaffen wir schon!" Danke, Mutti, für soviel Motivation!
Irgendwie gehst Du zu oft in einen Rundumschlag. Wen meinst Du jetzt wieder mit "Personengruppen"?
Natürlich ernährt unser System alle, auch die, die das System nicht stützen wollen. Das ist allerdings keinesweges ein Nachteil, sondern ein Vorteil! Wenn man die Verlierer unseres Systems ausgrenzen und nicht unterstützen würde, dann werden gerade die schnell zu kriminellen, die das System untergraben. Indem man ihnen wenigstens das Notwendige gibt, haben diese Leute zumindest etwas, was sie noch verlieren könnten, weswegen sie sich in der Regel eben an Gesetze halten.Was es bedeutet, wenn man eben nicht mehr alle ernährt, sondern einige ausgrenzt, weil man sie nicht als wertvollen Teil der Gesellschaft sieht, kann man ja in den USA sehr schön beobachten.
Unser Sozialsystem ist unsere Stärke, nicht unsere Schwäche.
Richtig, Richtig, Richtig! Aber das alles ist nicht beliebig vermehrbar und sollte solide verdient werden! Wir geben derzeit Geld aus, dass wir uns "geliehen haben"! Jetzt Klartext: Henry, es gibt bei uns nicht nur Rechte, die das System ablehnen. Es gibt ganz viele sogenannte "Linke" (ich meine jetzt POLITIKER!), die alle Vorteile dieses kranken Kapitalismus für sich ganz persönlich nutzen und im übrigen "klassenkämpferische Reden führen". Dabei wissen sie bereits, dass sie nur Opposition spielen müssen und nie in die Verantwortung kommen werden! l
Korrekt. Und meinst Du, Flüchtlinge oder diese ominösen "Personengruppen" sehen das anders? Wenn ja, warum?
Nein, ich meine immer mehr Einheimische, die egoistisch agieren und diesen Staat nur noch als "Versorgungs-Instanz" begreifen.
Was meinst Du mit "monetären" Schulden? Die Schulden des Bundes? Ach, rate mal, bei wem wir die haben. Tipp: Schau in den Spiegel.
Henry, unser Wohlstand ist auf Pump finanziert, dreh es wie du willst. Oh, erkenne es gerade, du hälst mich für einen Reichen?
Sorry, muss dich entäuschen, habe immer erst gespart, dann gekauft! In der Jugend der Kinder wegen auf vieles verzichtet.
Ich bin der, der erst "liefert", dann kassiert, dann spart, dann Geld ausgibt!" Ist aber heute nicht mehr modern, ich weißDie ökologischen und gesellschaftlichen Schulden sind da schon eher eine Bürde. Die lassen sich teilweise nicht begleichen.
Das wird auch definitiv keine einfache, aber dennoch eine machbare Aufgabe. Sorgen macht mir hier vor allem die Deutsche Angst vor Reformen. Im Grunde sind wir doch erzkonservativ, und sobald auch nur ein Politiker ein kleines Reförmchen anpacken will, wird der öffentlich gekreuzigt.
Falsch, total falsch!!!
Frag doch mal, wer persönlich auf etwas verzichten will? Es wird niemand daran gehindert, Flüchtlinge "zu adoptieren" und abzugeben! Es bleibt dabei, an den Taten.....Deswegen ist die Merkel ja auch lange so beliebt gewesen - weil sie jahrelang einfach nichts getan hat. Das mag der Deutsche, wenn einfach alles so bleibt, wie es ist.
Richtig!
Aber zurück zu den kulturellen Unterschieden. Da will ich nochmal nachhaken, was genau die sein sollen. Beispiel:
Ich war letztes Wochenende mal wieder in meiner alten Heimat und habe Schulkameraden aus der Sekundarstufe (5+6. Klasse) getroffen. Ich konnte mit denen kaum ein Wort wechseln. Die wirken kulturell völlig fremd für mich. Dagegen kann ich mich mit meinen irakischen Studenten wunderbar über alles mögliche unterhalten. Sei es Sport, Politik oder Gesellschaft.
Also diese Gespräche kann man wohl mit allen anständigen Bürgern führen, egal, wo sie herkommen, egal, wie alt sie sind!
Oder noch krasseres Beispiel ist meine Oma - urdeutsch, und dennoch für mich kulturell völlig fremd. Wenn ich ihr ein Bild meines Sohnes (ihres Urenkels) schicken will, und sie nach ihrer Handynummer frage, damit ich es per Whats App schicken kann, meint die nur, ich soll es entwickeln lassen und per Post schicken.
Urdeutsch ist nichts Schlechtes, so wenig, wie ursyrisch, urrussisch usw!Das hört sich nach "Familien Aufstellung bei dir an (psychologisch gesehen). Lass deine Oma in Ruhe!
Was meint die mit diesem "entwickeln lassen"? Wenn ich den irakischen Studenten per Whats App Vorlesungsunterlagen zukommen lasse, erzählt keiner was von "entwickeln lassen". Oder gar "per Post schicken".Ich glaube dir das!
Jedenfalls ist mein Sohn inzwischen 6, und meiner Oma habe ich bis heute kein Bild geschickt. Wir schauen die uns immer mal auf meinem Handy an, wenn wir da sind.
Ich versuche sie immer wieder zu drängen, sich auch mal ein Smartphone schenken zu lassen. Vergebens.
So ist das in einer Demokratie! Keiner muss müssen!
Am schlimmsten wird es aber, wenn ich mit ihr über Erziehungsmassnahmen rede. Ihrer Ansicht müssen Kinder auch mal Prügel kriegen, sonst wird aus denen nichts.Da kenne ich auch einen schönen Spruch von meiner Oma: "Man muss Kinder anbinden, solange sie klein sind, wenn sie erst krumm gewachsen sind, ist es zu spät!"
Ich habe zu diesem Thema auch mal einen Iraker bei uns gefragt - der meinte, dass Gewalt in der Familie für ihn absolut tabu ist. Weder bei Kindern, noch bei Frauen ist das für ihn denkbar.
Doch, den Iraker gibt es - es gibt aber auch andere, bei denen und bei uns!
Frauen ist auch ein guter Punkt - meine Oma ist der Ansicht, der Mann ist der Herr im Haus und was der sagt, wird gemacht. Es ist nahezu ein Verbrechen, dagegen aufzubegehren, sei es, dass die Kinder oder die Frau dagegen aufbegehrt.Und diese "Schwulen oder Lesben heutzutage", das ginge garnicht. Früher hat man sowas ins Zuchthaus gesteckt.
Da bin ich ganz sicher! die Diskussion über Frauenrechte und sexuelle Orientierung werden wir künftig noch öfters führen, wetten!
Thema Auto: Ich empfinde es als völlige Geldverschwendung ein eigenes Auto zu besitzen. Meine Oma rastet jedesmal aus, wenn ich wieder mit nem Carsharing Auto ankomme, anstatt mit einem eigenen.
Von den Iraker Studenten kommt keiner auf die Idee, sich ein eigenes Auto zuzulegen. ÖPNV und Carsharing tuts auch.
Noch, Henry, wette wieder!
Warum genau also soll ich vor den Irakern/Syrern jetzt Angst haben? Kulturell habe ich mit denen nicht weniger gemein als mit meiner eigenen Oma.Die Sprache ist ein Problem, ja. Aber das ist kein unüberwindbares Hindernis.
Ne sorry, das funktioniert nicht, mir Angst vor den Flüchtlingen zu machen. Ich habe mehr Angst vor den alten, reformunwilligen Deutschen, als vor den jungen Irakern oder Syrern.
Wenn ich sehe, wie motiviert die im Vergleich zu den deutschen Studenten lernen, dann habe ich Hoffnung, nicht Furcht.
Und ich wohne neben 100 m neben einem Flüchtlingsheim (Turnhalle). Ich finde es nicht schön, dass man soviele Menschen in Turnhallen sperrt. Aber ich habe noch nicht einen einzigen problematischen Vorfall hier erlebt. Nicht einen!
Ne, es funktioniert nicht. Ich habe einfach keine Angst vor den Flüchtlingen.
Du sollst auch keine Angst vor den Menschen haben, die kommen! Du sollst begreifen, dass letztlich die großen Zahlen zum Problem werden, weil die Einhaltung "bürokratischer Regeln" nicht mehr funktioniert! Das erlebe ich täglich in meinem Job.
Mag sein, dass in deiner Ecke alles in Ordnung ist. Hier ist es definitiv nicht so! Aber ich bin bei dir, Schuld haben daran nicht die Flüchtlinge sondern eine ignorante Politik!
Mag sein, aber was hat das mit den Flüchtlingen zu tun?Das hat damit zu tun, dass viele Menschen "keinen intellektuellen Hintergrund" haben (einheimische und Ankommende) und (stark verkürzt gesagt) sehr bald sehr radikal reagieren werden, wenn sie das Gefühl bekommen, man nimmt ihnen etwas weg bzw. sie bekommen das nicht, von dem sie glauben, dass es ihnen irgendwie zusteht!
Da du ja mit Studenten arbeitest, lebst du in einer sehr komfortablen Versorgungs-Situation. Da wird die Konkurrenz am Arbeitsmarkt geradezu brisant, wenn die nächste Rezession kommt - und sie wird kommen![/co lor]Was soll sie denn sonst sagen? "Wir schaffen das nicht."? Ja und dann?
Sie benimmt sich im europäischen Kontext wie eine "Geisterfahrerin". Gerade ein deutscher Politiker sollte da sehr vorsichtig sein! Man sollte sich schon mit den Europäern abstimmen - und zwar vorher!
Und was ist überhaupt die Alternative? Zäune bauen? Das soll die Lösung sein? Weil vor dem Krieg flüchtenden Flüchtlinge vor Zäunen halt machen, und sagen, dann doch lieber zurück in den Krieg? Die machen vor Zäunen nicht halt. Wenn schon, dann braucht es Mauern mit Selbstschussanlagen (oder Mauerschützen, aber woher wollt ihr die so schnell nehmen?)
Und da ja eine Mehrheit hier auch offenbar gegen Europa ist, sieht dann eure Vorstellung so aus, dass jedes Europäische Land Mauern mit Selbstschussanlagen baut? An den Grenzen gibts dann wieder Grenzkontrollen? (wenn man das überhaupt so schnell geschafft hätte)
Wer behauptet das? Wir brauchen in einem Europa der offenen Grenzen sichere Außengrenzen! Das ist mein Standpunkt!
Ich will ein Europa, indem alle die selbe Verantwortung übernehmen und die Lasten gerecht verteilt sind. Mehr nicht!
Ich bin da ganz Europäer! Meine Vorfahren waren schließlich auch "Völkerwanderer"!Und wenn ihr in den Urlaub nach Spanien fahrt, passiert ihr dann mehrfach solche Grenzbefestigungsanlagen (nach stundelangen Wartezeiten an den Grenzen)?
Und das gefällt euch?
NEIN NEIN NEIN -hat auch keiner behauptet!
Von den ganzen wirtschaftlichen Folgen mal abgesehen, von den Tausenden Menschen, die dann an einer Selbstschussanlage ums Leben kommen, oder davor verhungern, erfrieren? Ja, die Slums gibt es dann vor den Mauern. Sieht bestimmt auch toll aus, und wird bestimmt keine neue Quelle von Hass und Terror werden ...
Naja, dazu habe ich ja bereits geschrieben - den großen Ansturm hat so offenbar keiner kommen sehen. Sonst hätte man schon im August ein paar Milliarden locker gemacht, damit die Flüchtlingsunterkünfte im Libanon/Jordanien/Türkei verbessert werden.Und die Alternative ist ....? Slums vor den Toren Deutschland? Slums vor den Toren Europas? Das ist dann menschenwürdiger?
Die Einwanderung kann zunächst sehr wohl ohne bürokratische Regeln ablaufen, gerade, wenn die Bürokratie zunächst nicht hinterherkommt. Aber anschließend muss man die Leute natürlich erfassen.Es kommen viele, sehr viele ohne Pass!
Oder man muss die Behörden mit den entsprechenden Mitteln ausstatten. Würde man europäisch denken, dann hätte man das schon vor Jahren an Europas Außengrenzen tun können. Wollte man aber nicht, man hat die Länder dort lieber in Stich gelassen, weil man eben nationalstaatlich denkt.Richtig!!!
Zustimmung. Traurig, aber wahr.Wen interessieren denn solche Zahlen? Mich interessiert, wann der Krieg aufhört, vorher hören auch die Flüchtlingsströme nicht auf. Alles andere ist Augenwäscherei.
Falsch, Henry! Sogar total falsch! Sorry! Wieviele Kriege hatten wir denn seit 1945 - und wie viele Flüchtlinge kamen in der Folge nach Europa! Diese Krise ist gesteuert!!!
Lenkt wunderbar ab!
Aber das ist wieder die typisch kurzsichtige Denkweise ...Wenn man kein Europa will, sondern alles nur nationalstaatlich, dann ist das die logische Konsequenz.
Wobei das Problem doch nicht die Flüchtlinge sind - die sind nur das Symptom. Die Ursache ist unsere Ablehnung, Probleme europäisch anzugehen und sie lieber nationalstaatlich lösen zu wollen.
Richtig!!!
Das wiederum ist ein großer Irrtum. Es geht eben nur noch um Ideologien. Um puren Konservativismus. Keine Reformen, keine Flüchtlinge, alles soll bleiben wie es ist. Das ist unser (naiver) Wunsch.Wenn es Mehrheitswunsch in einer Demokratie ist, wäre das zu respektieren. Ganz einfach! Alles andere ist Diktatur!
Beste Grüße,
henryNoch bessere Grüße, Elmold
[color=#FF0000]P.S. Henry ich mag dich und deine Beiträge, für mich bist du einer der positiven guten Menschen, die noch viele Enttäuschungen erleben werden! Aber du kämpfst offen und scheust keinen Konflikt! Sind leider nicht alle so!
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