Mein Versicherungsmann hatte mir im Mai den Sinn von VK und TK grob so erklärt:
VK für Schäden am eigenen Fahrzeug, die auf eigenes Verschulden zurückzuführen sind,
TK für Schäden "von außen" und für die niemand "gegriffen" werden kann.
Er empfiehlt für ein Neufahrzeug zumindest im ersten Jahr eine VK, ich solle aber selbst abwägen ob ich mich auch per TK absichern will.
Ich zahle noch eine ganze Weile mein Haus ab und eine Tochter studiert noch bis 2017 (so alles klappt). Und weil die Honda neu war und ich mit der quasi täglich unterwegs bin habe ich VK + TK gebucht. Allerdings werde ich die VK nur bis Ende kommenden Jahres führen, dann ist das Moped anderthalb Jahre alt und der Aufpreis zum Restwert für eine neue (z. B. nach selbstverschuldetem Unfall) wäre recht problemlos zu stemmen. Die TK werde ich vielleicht noch ein Jahr länger halten, kostet nicht viel und die Wahrscheinlichkeit sie zu beanspruchen schätze ich höher ein.
Für meine Z1300 (28 Jahre alt, Saisonkennzeichen) hatte ich schon immer nur Haftpflicht. VK und TK waren damals horrend teuer, stand deshalb nie zur Diskussion.