Bridgestone BT23 schmiert

  • #21

    Hallo zusammen,
    beim Fahrertraining in der Akademie stellt Honda die NC Modelle mit beiden Bereifungen zur Verfügung. Die Reifen waren allesamt bei gut 60% Profil und sehr gleichmässig, bis an den Rand gefahren. Warm machten beide Reifen einen sehr guten und stimmigen Eindruck auf der NC. Der BT verlangt nach etwas mehr Druck, was ich persönlich als besser kontrollierbar empfinde, aber das ist natürlich rein subjektiv.
    Also auch bei kratzenden Rasten war kein schmieren o.ä. festzustellen.
    Interessant, wenn auch nicht entscheidend ist auch, das der BT Hinterreifen deutlich breiter wirkt als der Z. Meine X ist BT. bereift und ich wüsste keinen Grund um zu wechseln.
    Gruss,
    André

    My lovely Mr. singing club!

  • #22

    Merkwürdig, ich habe gestern noch einen Beitrag verfasst, dieser scheint aber irgendwie nicht angekommen zu sein, also nochmal.


    Gestern war ich nochmals unterwegs, nur rund 10km und dabei habe ich kein rutschen oder schmieren gespürt.
    Ich denke das es an der Gummimischung liegen könnte, dass diese nach dem warmfahren wirklich sehr weich ist und sich das dann natürlich bemerkbar macht. Sonst fahre ich zur Arbeit - eine Strecke rund 30km.
    Vielleicht liegt das auch daran das ich oftmals richtig aus der Kurve rausbeschleunige, dadurch würde sich der Reifen natürlich stark verwinden/walken, was die beschriebenen Symptome auslösen könnte.


    Heute Morgen wiederrum habe ich bei rund 12°C auf dem weg zur Arbeit eine kurvigere Strecke genommen, dabei habe ich trotz der Kurven keine Probleme mit dem Reifen gehabt.


    Ich denke das die Gummimischung für mich und meinen Fahrstil zu weich ist. Schön ist das selbst in tiefen Schräglagen der Grip da ist, nur dann wird wie gesagt das rausbeschleunigen ein bisschen schmierig.


    Ich werde die Thematik weiter beobachten und werde meine Erfahrungen weiter posten.


    Kilometerstand derzeit 900 also den Reifen bereits gut angefahren. Ich werde zur Arbeit nun häufiger eine kurvige Strecke fahren, damit ich auch die Seiten gut mitnutze um zu klären ob ggf. auf der Seite noch ein wenig vom Angsstreifen drauf ist.


    Grüße Markus


    Schöne Anekdote von gestern:


    Habe vor dem Mediamarkt geparkt, dann rein nen bissel stöbern sprach mich plötzlich nen junger Mann an, ist das Ihre NC700 da draußen? Und dann hatten wir ein bisschen über Technik, fahren, Staufach etc. geschnackt und er war ein wenig sauer das er keine mehr bekommen hatte und sich stattdessen eine 8 Jahre alte CBR600 für 5800€ gekauft hat. Ich fand das gestern schön, dass es doch viele interessierte und Interessenten gibt.

  • #23

    Moin,


    ich kram den Thread mal wieder aus.


    Bin zur Zeit echt am Verzweifeln mit meinen BT023. Das Fahrverhalten hat sich nach nun mittlerweile 6.000km deutlich geändert - zumindest ist das gefühlmäßig mein Eindruck - obwohl rein von der Profiltiefe noch deutlich Fleisch auf beiden Laufflächen ist.


    Als ich die NC neu hatte, war der Reifen butterweich zu fahren, kurzer Impuls und er klappte kontrolliert in die Kurve, blieb ohne groß Kraftaufwand auf Kurs und vermittelte soviel Vertrauen, dass ich den Reifen fast bis zur Außenkante in Schräglage fahren konnte (< 5mm ungenutzt). Da ich die NC nur für die großen Touren hier in die kurvigen Zonen nehme, grundsätzlich ohne Autobahn und das Arbeitspendeln mit der kleinen Varadero fahre, dürfte sich keine Platte in der Lauffläche eingefahren haben. Optisch hab ich gestern auch nichts erkennen können.


    Aber nun, war gestern nochmal in den Schwarzwald aufgebrochen, Panoramastrasse und Feldberg standen auf dem Programm. Aber soweit bin ich nicht gekommen - hab vorher abgebrochen, es wurde mir zu gefährlich (und mein blödes Navi hat mir zuviel Zeit gefressen... :evil: ). Einer Motorhaube war ich noch nie so nah wie gestern und ich danke an dieser Stelle dem Reaktionsvermögen des PKW-Fahrers, der durch blitzschnelles Bremsen einen häßlichen Haubenklatscher mit sicherlich üblem Ausgang für mich verhindert hat... :pray: Nach dem ersten Schreck hab ichs auf mangelnde Fahrpraxis in der neuen Saison geschoben, allerdings stellten sich ähnliche Situationen während der Tour noch öfters ein und nach 100km war bei mir der Ofen aus - Abbruch und Heimreise.


    Folgendes konnte ich am veränderten Fahrverhalten ausmachen und vielleicht kann jemand mit vergleichbarer Laufleistung dies bestätigen.


    1) Der Reifen brauch mittlerweile extrem viel Kraft, um in eine Kurve gedrückt zu werden. Wer schonmal mit zu wenig Luft im Pneu unterwegs war, kennt sicher das Verhalten, wenn man versucht über den viel zu breiten Reifenlatsch einen walkenden Reifen kontrolliert in die Kurvenlinie zu legen. Außer einem vermatschtem Widerstand/Verhalten am Lenker, bekommt man nichts präzises hin und muß ständig nachkorrigieren ohne Feedback vom Rad zu bekommen. Genau so verhält er sich, obwohl Reifen auf Normdruck aufgepumpt ist. Auch schnelle Kombinationen aus Links- und Rechtskurven lassen sich nur noch mit sehr niedriger Geschwindigkeit fahren, weil man das Moped erst mit aller Kraft reindrücken und dann mit noch mehr Kraft wieder hochziehen muß, um die andere Kurvenrichtung einzuschlagen. Ein Überholmanöver mit plötzlichem (seeeehr schnellem) Gegenverkehr wurde mir kürzlich schon ein wenig brenzlig. Erster Blick war sofort auf Reifendruck - passte alles.


    2) Der Reifen zeigt plötzlich ein sehr ausgeprägtes und heftiges Aufstellmoment beim Bremsen in Schräglage. (Obwohl man das ja nicht tun sollte, ließ es sich hier und da nicht vermeiden...) Bisher ließ der BT023 solche Sachen zu (glaub auch bei didi's Reifenbericht sowas mal gelesen zu haben), genau das wurde mir gestern aber zum ärgsten Verhängnis.... :shock: Selbst kurze und sehr leichte Bremszüge katapultieren das Motorrad förmlich in komplette senkrechte Position. In einer 90° Kurve fing das Moped bei ca. 50 km/h an wegzuschmieren (siehe Punkt 3), Gaswegnahme und kurze leicht schleifende Bremsung am Vorderrad - Motorrad stand sofort komplett aufrecht, Vorderrad war aus Einlenkbewegung herausgerissen und Moped fuhr stumpf auf die Gegenfahrbahn. Autofahrer hat sehr schnell reagiert und mitgebremst, konnte so von seiner Spur mit Kraft wieder runter, Schrecksekunde und Stoßgebete auf beiden Seiten...


    3) Der Reifen neigt plötzlich zum Schmieren und Wegrutschen bzw. gelegentlich auch zum Wegkippen. Schon mehrmals fing er undefiniert an, über Vorder- oder Hinterrad auszubrechen, wenn die Geschwindigkeit (für den Reifen) zu hoch wurde. Alles ohne vorankündigung, Popometer registriert ohne erkennbares Muster Haftungsverlust. Witzigerweise konnte ich das gestern im Schwarzwald nur auf abschüssigen Strecken beobachten. Sehr steile und serpentinenlastige Auffahrt von [url=http://maps.google.de/maps?saddr=L186&daddr=L186&hl=de&sll=48.064716,8.020685&sspn=0.007227,0.021136&geocode=Fbvf3QIdc715AA%3BFbls3QIdslB6AA&mra=me&mrsp=1,0&sz=16&t=m&z=16]Waldkirch zum Berghotel Kandel[/url] war kaum ein Problem. Auf der Gegenseite wieder runter, mußte ich mehrmals rechts ran, um den Nachfolgeverkehr vorbei zu lassen da die Kurvengeschwindgkeiten so ziemlich alles ausgebremst hat. Unten an der L112 Richtung St. Peter gefahren. Bergauf mit 80-90 in den Kurven keine Probleme. In St.Peter Reißleine gezogen und Tour abgebrochen gleiche Strasse L112 wieder zurück bergab, maximale Kurvengeschwindigkeit 50 km/h, weil das Vorderrad zum Wegrutschen neigte.


    Hab alles nochmal kontrolliert, Luftdruck passt auf's Zehntel, keine eingefahrenen Kanten oder Platten - Reifen sehen noch sehr rund aus und Profil ist mit (geschätzten) ca. 2,5mm hinten mehr als ausreichend. Durch das fehlende Feedback der Reifen ist der Streifen am Hinterrad mittlerweile wieder auf 1,5cm angewachsen. Das spricht glaube ich Bände, was mit dem Reifen noch geht und was nicht... Mußte mich gestern sogar den mit Soziusbepackten Reisdroschken geschlagen geben und alle Vorbeiwinken, da ich vor jeder Kurve (bergab) alles und jeden ausgebremst hab. Bin absolut ratlos und steig mit keinem guten Gefühl auf das Moped. Hab zugeschaut, dass ich auf der Heimfahrt wenig Leute im Nacken hab, da ich jeden ausgebremst hätte.


    Die Erfahrungsberichte im Thread gehen ja schon in ziemlich die gleiche Richtung, allerdings fallen mir halt nochmehr Sachen auf. Vor allem das diese Phänomene verstärkt nur bergab auftreten, macht mich extrem stutzig.


    Grüße, Ryker


    Edit: Achso, mal noch ein paar Eckdaten: Das Wetter war sonnig bis bewölkt, trocken bei max. 22°C. Strassen waren eigentlich durchweg alle vom Belag her in Ordnung. Bei ausgebesserten und geflickten Kurven geh ich eh immer etwas langsamer ran, da das rumpelige Fahrwerk weder Rücken noch Linienführung zuträglich ist. Belag in Kurven nicht spiegelnd geschliffen, teilweise sogar neu asphaltierte Strassen mit 1A Oberfläche - war egal, Reifen machten auf allen Belägen, was sie wollten.

  • #24

    Hallo Ryker,
    wie warm war das da gestern in der Gegend? Vergleich zum bisherigen Einsatz bezüglich der Temperatur?
    Bridgestone spricht von 3 Gummimischungen beim BT23 - könnte ja eine nicht den Specs entsprechen und bei entsprechenden Außentemperaturen zu weich werden. Bei welchen Schräglagen trat das Problem auf - wenn das ein Dreizonenreifen ist, müsste das ja gegebenenfalls einzugrenzen sein.
    Der Reifentest von Motorrad letztes Jahr bestätigt das Verhalten - allerdings wird das als nicht so störend dargestellt...
    Viele Grüße
    Robert

  • #25

    Vorne hat der Reifen zwei Zonen, den Übergang in die weiche Mischung wird durch angehende Flächen etwas abrupter und könnte sich nach Rutscher anfühlen. Bei geringer Schräge ist dies ein Wandern erst nach außen dann über die Fläche ein reinfallen in die Schräglage, mit der Folge der Reifen zieht enger, da hilft mehr Stützgas. :!:
    Andreas ich denke es ist Kopfsache, lass das Fahrwerk arbeiten und beibe mit dem Blick auf deiner Linie.
    Wenn man erst schaust wie viel Platz im Notfall noch wäre fährst fährt man Richtung Gegenverkehr.
    Ich habe meinen BT023 getötet mit 9tsd. Laufleistung, es waren schon ca. 2tsd. zuviel aber dennoch selbst bei Nässe konnte man den noch durchknallen. Bis zum Schluss war die Rückmeldung 1a und selbst mit Sozia in voller Schräge zielgenau. Natürlich beim Einlenken und wieder Aufstellen waren vorn die Flächen störend und er ist auch dann bei wenig Schäglage unangenehm in die Flächen gerutscht.
    Eigendämpfung hatte er sehr wenig aber dennoch keinerlei Ausbrechverhalten.
    Das Aufstellen beim Bremsen vorn in Schräglage ist an sich normal, wenn man bremst dann lässt man den Lenkdruck ab und gibt der Spur diesen Meter nach ausen, dann mit erneutem Einlenken bei niedrigerer Geschwindigkeit in die neue Linie mit Gas!
    Bei Pirelli und Metzler habe ich extreme Qualitätschwankungen erlebt, was ich von dem Bridgestone so noch nicht feststellte.
    Wenn du möchtest Andreas komm rüber zu mir am Samstag gegen 11:00, nimm dann meine X ich schau mal nach deinem Problem.
    Ich denke du solltest locker lassen können aber achte vor allem auf die Blickführung, mit der NC bringen wir diese Reifen nicht ans Limit.

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • #26

    Servus Robert,


    waren ca. 22°C, trocken, keine direkte Sonne. Schräglagen in Grad anzubringen vermag ich nicht sagen. Keine Ahnung, hängt ja auch vom Kurvenverlauf ab. Geh mal davon aus, dass ich mich selten über 80 km/h in Kurven befinde (vor allem nicht in Gebieten, wo ich den Strassenverlauf nicht kenne). Tendenziell würde ich mich zu den vorsichtigen Fahrern zählen.


    Hatte die Kamera mitlaufen. Da ich aber erst gegen 21:30 wieder zuhause war und entsprechend gefrustet/entnervt/angepi**t war, hatte ich gestern keinen Bock mehr, die Videos auszuwerten. Kann bei Gelegenheit mal ein paar Stellen rausschneiden, an denen es mir aufgefallen ist. Allerdings dürfte man das auf Band schwer ausmachen können, da kleine Rutscher das Popometer deutlich schneller registriert als eine Bandaufnahme. Siehst du dort was, ist es meist schon fast zu spät.


    Grüße, Ryker


    @Bernhard: das mit der Blickführung ist nicht so das Problem. Besagtes Bremsen und Abschmieren in den Gegenverkehr war, bevor ich das andere Auto vor mir gesehen hab.
    Was aber definitiv auffällt, ist der angestiegene Kraftaufwand beim Fahren. Das war so bisher nicht. Hab da nen ganz guten Vergleich, weil sich der Stollenpneu auf der Varadero (Pirelli Scorpion MT90) deutlich anders fährt als der BT023. Das Fahrverhalten mit dem Pirelli ist indirekter, er neigt auch zum kippeln und vermatscht auch bei gutem Reifenbild die Mittellinie ein wenig. Beim BT konnte man ganz genau sagen, an welcher Stelle des Reifens man sich befindet (kanns grad nicht richtig erklären...). Aber mittlerweile fahre ich mit dem Pirelli trotz eingefahrener Geradeausplatte deutlich runder als mit dem BT.


    Muß mal schauen, wie ich Samstag kann. Bei meiner besseren Hälfte steht ne Reise ins Haus, da gibts noch ein paar Wege zu tun. Wollte aber vielleicht eh mal zu Jürgen (affentwin) und mein Kettenschmierstoff abholen... ;)

  • #27


    Gut richte es dir am Samstag ein, komm zuerst zu mir wir fahren dann gemeinsam nach Erbach, dabei sehen wir mal. Patrick wird sicher auch mitfahren dann bekommst du volle Orientierung. 8-)

  • #28

    Moin Moin,
    bisher war ich mit dem T 23 zufrieden. Aber jetzt, nach 14000 Km fängt er an zu schwimmen. Die Reifen sind zwar noch nicht verbraucht, aber ich werde demnächst neue drauf machen lassen. Da ich bisher mit dem T 23 zufrieden war, werde ich mir wohl keinen T34 :D zulegen.
    Liebe Grüße


    Manfred

    Liebe Grüße aus der schönsten und größten Stadt an der Elbe


    Manfred

  • #29

    Hallo Andreas,


    danke für Deinen Bericht und gut, dass Dir nichts passiert ist.


    Also meiner hat knappe 8.000 km gehalten, mitten war er ziemlich blank und außen hatte ich noch gute 2 - 3 mm.
    Bei einer Kontrolle hätte ich ganz bestimmt wieder 3 Punkte kassiert und 75 EUR bezahlen müssen, so glatt war der Schlappen.
    Ich kann abschliessend behaupten, dass der BT023 ein sehr guter Reifen ist, wenn auch nicht nicht gerade der handlichste.
    An das Schmieren, bzw. wegdriften hatte ich mich schon gewöhnt und habe es sogar oft mit Absicht herausgefordert,
    weil ich einfach über die letzte Haftungsgrenze rauskommen wollte, um zu sehen ob ich nicht doch mal im Acker lande.
    Er hat trotzdem immer sehr gut gehalten und mich hat es nie gelegt.


    Viele Grüße
    Harry

  • #30

    Moin Harry,


    hab mir die Videos der Tour nochmal angeschaut. Man kann nicht wirklich was erkennen. Der Ausflug in die Gegenspur erscheint auf dem Video einfach nur als fehlende Schräglage. Im Grunde wars das auch, weil halt der Hintern eine Querbewegung registriert hat und ich logischerweise aufgemacht habe. Das Aufstellen beim Anbremsen kam mir wahrscheinlich schlimmer vor als während der Fahrt - klar bei sowas werden Sekundenbruchteile zu Stunden... Auf dem Video ist nur ein heftiger Schlenker zu sehen, als ich an der Bremse zieh. Viel Platz zum Auto war aber wirklich nicht mehr. Ein paar Meter weiter vorn und es hätte gescheppert.


    Naja, morgen gibts - wenn das Wetter mitmacht - ne Runde mit Bernhard. Mal schauen, was er sagt. Hab mir den Reifen heute aber nochmal angeschaut. Am Seitenprofil kann ich eine leichte Sägezahnbildung erkennen. Mach dann mal ein Foto davon. Ob das einen Einfluß beim Fahren zeigt, weiß ich nicht. Dafür habe ich zu wenig Erfahrung bzw. ist mein Zweitmoped zu schwach motorisiert.


    Grüße, Andreas

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