Schweden-Tour im August 2014

  • #11

    So, jetzt aber. Ein Hoch auf Euch Fachleute, die Ihr bestimmt viel zu staunen habt.
    Dieses Museum ist schon der Bringer. Tausende Exponate von Fahrrädern, Mopeds, Rasenmähern, Nähmaschinen, Herden, Geschirrspülern und nicht zuletzt die oll'n Sägen. Sagenhaft...


    Details hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Husqvarna
    [attachment=4]L1130922.jpg[/attachment][attachment=3]L1130925.jpg[/attachment][attachment=2]L1130926.jpg[/attachment][attachment=1]L1130918.jpg[/attachment][attachment=0]L1130930.jpg[/attachment]Eintritt: Moderate 6.- Euro.
    Ich finde, es hat sich gelohnt...

  • #12

    Ein Kuriosum noch: Ein MoFa mit 2 Ketten.[attachment=4]L1130928.jpg[/attachment]
    Dann weiter zur Ostküste nach Kalmar und Karlskrona.
    Nach so vielen einsamen Kilometern durch Wald, Wald und nochmals Wald endlich mal wieder eine Großstadt. Beide Städte liegen am Wasser und sind “hübsch-hässlich”, wie Pater Brown zu sagen pflegte.


    Im Hintergrund zu sehen: Die Brücke nach Öland[attachment=3]L1130987.jpg[/attachment][attachment=2]L1130989.jpg[/attachment][attachment=1]L1130992.jpg[/attachment]Karlskrona ist zudem Marinestützpunkt (Fotografierverbot) und hat eine Akademie für den Nachwuchs. Hier die bekannte Admiralitätskirche.[attachment=0]L1140011.jpg[/attachment]

  • #13


    Daraus hat dann Honda sicher das DCT entwickelt... ;).


    Es grüßt
    sin_moto

    smileys-0008.gif   auto-0405.gif   smileys-0008.gif

  • #15

    Der letzten 2 Tage meiner Reise waren dann leider nicht so nett. Regen, Regen und nochmals Regen. Stellenweise war die Zufahrt zu Öresundbrücke, die Malmö mit Kopenhagen verbindet, nicht anfahrbar, weil Unterführungen vollgelaufen waren. [attachment=3]L1140058.jpg[/attachment]Das Wetter blieb einfach unberechenbar, das Foto zeigt es ganz anschaulich.[attachment=2]L1140073.jpg[/attachment]
    Zum Schluss ein paar Infos.


    Tanken.
    Mit Kreditkarte, ist klar, oder? Ja, wenn man seinen 4-stelligen Code dabei hat. Ich wusste von nix und bin mehrfach aufgelaufen. Ca. 95% der Tankstellen fordern den PIN-Code, die restlichen 5% geben sich mit einer Unterschrift zufrieden.
    Einmal hat der Tankwart seine Karte geopfert und ich habe ihm dann Bargeld gegeben. Glück gehabt…


    Bahnübergänge.
    Ein weißes Dauer-Blinklicht zeigt an: Die Lichtzeichenanlage funktioniert.[attachment=1]L1130981.jpg[/attachment]


    Speed-Limit.
    Am Besten einhalten und tapfer bleiben.
    Die interessanten Nebenstraßen, die schon mal recht “kurvig” sind, sind meist mit 70 km/h begrenzt. Man kann sagen: Je grader, desto langweiliger, so mein Eindruck. Doch dann sind auch mal 80 oder 90 km/h drin. Autobahn: max 110 km/h.
    Die Straßen sind alle gut bis sehr gut. Selbst unbefestigte “Feldwege” sind gut befahrbar.


    Übernachtung.
    Hatte ich ja schon eingangs erwähnt: relativ teuer.
    Eine gute Alternative: die “STF-Vandrahems”. Frühes Buchen sichert gute Plätze. Meine Unterkünfte hatten alle diesen “privaten” Charakter. Die Vermieter und Gäste waren allesamt freundlich.
    Meine günstigste Ü/F kostete 350.- SEK, das sind knapp 40.- Euro


    Sprache.
    Fast jeder Schwede spricht englisch.


    Alkohol.
    Bier bis 3,5% gibt es “frei” zu kaufen. Alles darüber nur im “Systembolaget”, das in jeder größeren Stadt zu finden ist.
    Also am Besten also sich selbst versorgen.[attachment=0]L1130915.jpg[/attachment]


    Resume:
    Schweden ist schön. Schweden ist schön schön.
    Doch das nächste Mal werde ich mit dem Auto dorthin fahren.


    Nette und offene Menschen, gute Straßen und lecker Köttbullar. Doch die bekommt man ja auch bei uns, bei IKEA.


    Hej då.
    ________________

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