Motorradsaison in Hamburg
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#12 Es hat wieder jemand geschafft:
http://www.mopo.de/polizei/ton…-vw,7730198,28259028.html -
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#13 ZitatUnd jetzt mal ehrlich, wer fährt in der Stadt 50 mit seinem Mopped ??
seit meinem Unfall im März, achte ich viel stärker auf Tempobeschrängungen als vorher. Wäre ich damals nur 10km/h schneller als die erlaubten 70km/h gefahren, hätte ich mich sicher bei dem Unfall verletzt.
Früher waren es auch gerne mal 70 km/h in der Stadt. Im Jahr 2005 habe ich dann an einem Sicherheitstraining teilgenommen und dabei wurde demonstriert, wieviel länger der Bremsweg bei 70 km/h wird im Vergleich zu 50 km/h. Das ist schon beeindruckend.
Leute achtet auf eure Geschwindigkeit, der nächste der euch die Vorfahrt nimmt tut das nämlich nicht!
Die Linke zum Gruß
Thomas -
#14 An unübersichtlichen Stellen, oder wenn jemand an einer Einmündung steht, bin ich selten schneller als 50 (=Tacho 53).
Vor einiger Zeit kam mir in einer nicht einsehbaren Kurve in den Vierlanden ein Auto entgegen, weil der Fahrer es für eine gute Idee hielt, dort einen Radfahrer zu überholen. Er konnte gerade noch rüberziehen. Schon bei Tempo 60 wäre das extrem knapp geworden. Bei 70 wäre ich wahrscheinlich jetzt noch in der Reha.Genau die Kurve hab ich jemanden mit einer Aprilia schon mal mit ca. 80 nehmen sehen, nachdem er mich überholt hatte.
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#15 Zitat von ManfredVieleicht, das man sich mal Gedanken zu seinem eigenem Fahrverhalten macht, dieses mal überdenkt und
sich dann mal dazu äußert-Ich meine, das durchschlängeln, das kostenlose Parken, das zu schnelle fahren usw.
Genauso stört mich der begriff Freiheit beim Mopped fahren. Für mich hört sich dieser Begriff so an, als ob die StVOG nur für die Unfreien gillt. So nach dem Motto, wer sich daran hält ist halt der Dumme, oder so.
Jeder tote Motorradfahrer ist einer zuviel, aber jeder freie Motorradfahrer auch.
Moin!
Ich denke, solange es keine Möglichkeit gibt den Willen anderer fremd zu steuern (Psychopharmaka und Hypnose u.ä. mal aussen vor gelassen), solange ist jeder für sein Handeln und dessen Folgen selbst verantwortlich.
Das man Rechtfertigungen für die negativen Folgen sucht, ist besonders in Deutschland ganz besonders ausgeprägt, weißt jeder -vermutlich! Wenn nicht, sollte man nach Möglichkeit mal eine Zeit im Ausland leben und zurückkommen-da werden einem die Augen geöffnet! Hier gibt es zwei REGELN.:
Erstens ist immer ein anderer Schuld und zweitens wurde das Fehlverhalten durch Eingriffe in meine Persönlichkeitsrechte ausgelöst. Meine Freiheit ist immer der Freiheit anderer bevorrechtigt. Und wenn das nicht so ist dann ist ERSTENS anzuwenden!Im Übrigen ist JEDER Verkehrstote einer zuviel!
Jeder sollte dies jederzeit in seinen Kopf haben, aber ganz zu vermeiden sind diese Opfer wohl nicht!
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