Moin allerseits,
wie ich in den letzten Jahren bemerken musste scheinen Fotokameras im allgemeine nicht besonders gut mit Vibrationen und Stößen klarzukommen. (Das ist soweit keine neue Erkenntniss)
Meine kleine Kompakten die ich so hatte und auch ständig entweder in der Tasche oder im Koffer oder sonstwie am Mopped untergebracht habe (Kleinkramfächer am Burgman eigneten sich ganz besonders gut dafür) hielten nicht wirklich lange. Die Canon Sx130IS die ich gut ein Jahr auf der X mitgefiührt habe hat aber besonders schnell den Geist aufgegeben. (Kein Fokus mehr auch nicht manuell wenn der Zoom >4x genutzt wird.)
Heute hatte ich nun eine Bridgecam mit 21x Zoom im Koffer und machte mir während der Tour durch die Eifel so meine Gedanken bei den diversen holprigen Strecken und sonstigen Vibrationen.
So nach der länglichen Vorrede nun meine Frage:
Weiss jemand ob es einen Unterschied für das Linsenpaket und die Bildstabilisierungemechanik macht ob die Optik waagerecht oder senkrecht zur Fahrbahn ausgerichtet transportiert wird?
Ich könnte mir vorstellen, dass bei senkrechter ausrichtung (also nomale Kameraposition wenn sie z.b. auf dem Tisch liegt) diese doch recht filigrane Optik stärker druchgerüttelt wird als bei waagerechter ausrichtung. (Kamera liegt auf dem Rücken und zeigt nach oben)
Alles natürlich bei AUSgeschalteter Kamera im Koffer oder Helmfach und in gepolsteter Tasche und Handtuch drumherum. (oder sonstwie gepolstert)
Und um diese Form des Grüßens auch mal zu benutzen:
besorgte Grüße,
Mike