So meine Lieben.
Vor der Tour ist nach der Tour.
Ich möchte am Samstag den 26.7.2014 zum Großglockener fahren. Meinen Plan haben ja schon einige auf unserer Rossfeldtour mitbekommen und
waren nicht abgeneigt mich zu begleiten.
Wer also Interesse hat soll sich wie immer in die Liste eintragen. Details könne wir ja noch am 30.06
beim ersten Müncher NC Stammtisch besprechen.
Vorläufiger Plan: Bei gutem Wetter
München bis Bad Reichenhall Autobahn
1. Treffpunkt und Zeit:
7:30 an der Raststätte Brunnthal
7:45 Abfahrt Richtung Salzburg.
2. Kurzer Stopp Raststätte Sammerberg
Wenn unser Rosenheimer Freund HebRo mit kommt.
3. Treffen mit Much (Wenn er mit fährt) Burgerking Autobahn
Der Rest ergibt sich dann schon.
Hier mal mein Routenvorschlag:
http://www.motoplaner.de/#47.9…7;1,47.0745,12.75215;1&&0
Quelle: http://www.grossglockner.at
Der Preis für ein Motorrad Beträgt 24,00 EUR
Im Preis enthalten ist nicht nur die Fahrt sondern auch der Zutritt zu sämtlichen Informationseinrichtungen (10 Lehrwege und Infostellen sowie 6 Ausstellungen) der Großglockner Hochalpenstraße sowie die Benutzung aller Parkflächen inklusive dem Parkhaus auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe.
Das Plus für Motorradfahrer
„Bikers Point“ am Großglockner als exklusiver Treff- und Info-Punkt mit reservierter Parkfläche für Motorräder auf der Edelweißspitze in 2.571 Meter Höhe
Spezielle Biker-Parkplätze an den größten Attraktionen entlang der Großglockner Hochalpenstraße
Kostenlose Schließfächer „Bikers Safes“ für sichere Aufbewahrung von Helmen, Jacken etc. am Großglockner an der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und am Hochtor.
„Bikers Nest“ an der Edelweißspitze mit speziellen Informationen für Motorradfahrer aus der Geschichte der Großglockner Hochalpenstraße
Bequemer Ticketkauf in der Information an der Kassa Ferleiten (nur bei starkem Andrang)
Ausbau des bereits bestehenden Informationssystems mit motorradfreundlichen Übernachtungsbetrieben
Verbilligtes Tour-Ticket: Es beinhaltet je ein Tagesticket Großglockner, Gerlos- und Nockalmstraße innerhalb einer Saison und berechtigt zum Bezug einer preisreduzierten Karte für die Villacher Alpenstraße.
Bei Fahrbahnerneuerungen Verwendung von Material mit maximaler Griffigkeit, bei Rissesanierungen insbesonders in den Kurven
Fortführung des Leitplanken-Austauschprogramms mit Absicherung scharfkantiger Leitplanken / Leitschienen
Tipps, Informationen und Hinweise auf attraktive Motorradrouten, finden Sie in unserer Farbbroschüre „Touren für Genießer“.
Neben der Großglockner Hochalpenstraße werden die Gerlos Alpenstraße, die Nockalmstraße, die Villacher Alpenstraße und die Goldeck Panoramastraße vorgestellt.
Noch ein paar infos die ich von der Internetseite der Großglockners habe.
48 spannende Kilometer:
Ganz zweifellos gilt die Großglockner Hochalpenstraße im allgemeinen Bewusstsein als Europas schönste Pass-Straße der Ostalpen. Es stört nicht, dass sie nicht am höchsten hinaufführt und dass sie nicht die älteste ist. Für die meisten Besucher ist sie einfach die schönste, für sehr viele auch die am schönsten zu fahrende. Noch intensiver wird das Erlebnis Großglockner mit dem Wissen um die kleinen Feinheiten und Besonderheiten dieser grandiosen Panoramastraße. Kommen Sie mit …
Historischer Nullpunkt der 48 Kilometer langen Durchzugsstrecke ist das Ortszentrum von Bruck. Direkt beim Gasthof Lukashansl an der Glocknerbrücke befindet sich der Kilometerstein 0. Ab hier signalisieren Granitsteine rechts am Straßenrand zumeist alle 200 Meter, wo man sich befindet. Besondere Sehenswürdigkeiten sowie sämtliche 36 Kehren im Straßenverlauf werden durch blaue Infotafeln markiert.
Schon bald nach dem Ortsende von Bruck freuen sich engagierte Autofahrer über einige flüssige Kurven. Später säumen schöne Wiesen die Straße, links kommt die Fuscher Ache entgegen. Fusch, der nächste Ort, hat vom Bau der Glocknerstraße doppelt profitiert: Einerseits ist er als Ausgangspunkt für die Panoramatour durch die Hohen Tauern besonders gefragt, zum anderen trägt er seither, wie auch Bruck, die zugkräftige Bezeichnung „an der Glocknerstraße“ im Namen. Zuvor las man stattdessen "im Pinzgau".