Moin Leute,
also ich fahre erst nachdem ich zwei Liter Bier und oder 3 Liter Wein konsumiert habe.
Während des trinkens hau ich mir noch fünf Tüten rein.
Vor der Fahrt nehm ich noch 4 bis 5 Antidrepri Pillen.
Fahren soll doch rosa sein oder nicht?
Neeeeeeeeee jetzt mal ohne Scheiß, dont drink and drive!
Egal ob mit 1, 2, 3, oder 4 Rädern!
Neben der viel zu überhöhten Geschwindigkeit, ist das Fahren unter "Drogeneinfluß" Hauptunfallursache Nummer 1.
Be a save Driver!
nüchterne Grüße
Roger
Zitat von soranexAlles anzeigenHallo Joerg,
wieso werden immer wichtige Sätze überlesen?
Beruhigt es Dich wenn ich sage, dass die Aufenthaltsdauer im Biergarten, Wirtschaft usw. i.d.R. um die vier Stunden bei zwei Weizen beträgt?
Ich bin weitaus größer als die genannten 175cm, wiege jedoch weniger als 100Kg :o. Gott sei Dank.
Abgesehen davon kommt es auf die individulle Alkoholverträglichkeit drauf an. Das muss jeder für sich wissen. Und damit meine ich nicht die Testosteron gesteuerte Überschätzung sich selbst. Sondern eine "nüchterne" Einschätzung der Fahrtüchtigkeit.
Beste Grüße
Auch einen Schönen Gruß,
nur so mal nebenbei: nicht die 'Größe' ist entscheident, sondern das Gewicht, ne eigentlicht die Menge des Blutes .... aber Spiel doch selber mal rum:
der ist Übrigens recht genau (irgendein Institut hat das mal ausgetestet). Interessant wäre ja mal ein 'Selbstversuch' mitels Alko-Tester ...
Gruß Joerg
Alkohol und dann ein Fahrzeug steuern geht bei mir gar nicht !
Habe ich auch kein Verständniß für denn wenn ich vorhabe was zu trinken lass ich das Fahrzeug stehen oder aber ich entscheide mich fürs fahren und gegen Alkohol.
Gut das ich mich da wenigstens auf meinen Mann verlassen kann und er keinen Tropfen anrührt wenn er fährt 
Tja, aber für mich stellt sich diese Frage überhaupt nicht denn ich trinke ja kein Alkohol und somit fahre ich IMMER nüchtern 
LG
Tanja
Zitat von Miss Honda NC700Alles anzeigen
Tja, aber für mich stellt sich diese Frage überhaupt nicht denn ich trinke ja kein Alkohol und somit fahre ich IMMER nüchtern
Finde ich gut! Ich hab auch seit November keinen Tropfen Alkohol mehr angerührt (Hört sich jetzt an, als ob ich einer von den Anonymen wäre... 
)
Habe im November meine Ernährung komplett umgestellt und ein bißchen gesünder zu leben und ein bißchen abzuspecken.
Da habe ich mir gedacht, dass ich ja auch den Alkohol weglassen könnte. Vorher habe ich auch schon nicht oft getrunken und hatte deshalb auch kein Problem damit komplett auf Alkohol zu verzichten.
Zitat von AckiAlles anzeigenFinde ich gut! Ich hab auch seit November keinen Tropfen Alkohol mehr angerührt (Hört sich jetzt an, als ob ich einer von den Anonymen wäre...
Habe im November meine Ernährung komplett umgestellt und ein bißchen gesünder zu leben und ein bißchen abzuspecken.
Da habe ich mir gedacht, dass ich ja auch den Alkohol weglassen könnte. Vorher habe ich auch schon nicht oft getrunken und hatte deshalb auch kein Problem damit komplett auf Alkohol zu verzichten.
find ich toll, ehrlich !
Wie schon erwähnt habe ich in meiner Kindheit schlechte Erfahrungen mit Menschen die alkoholisiert waren gemacht und vielleicht mag ich ihn deshalb nicht. 
Deine Einstellung find ich trotzdem super und Hut ab, im ersten Moment habe ich echt gedacht Du wärst nen Anonymer
( lach ) aber ein paar Zeilen weiter hast Du Dich ja erklärt.
Mein Schatz und ich hatten auch etwas zuviel Speck auf den Rippen und als er krankheitsbedingt 2008 für 3 Jahre zu Hause war haben wir auch unsere Ernährung komplett umgestellt und Sport getrieben ( Mountainbike ) usw.
Brauch da kein Geheimniss draus zu machen das ich bei einer Größe von nur 1,66 bei einem Gewicht von 90 kg mehr als nur übergewichtig war und ich mich nur noch zum kotzen fand wenn ich an einem Spiegel vorbei ging.
Ab zum Kardiologen der nicht nur mein Herz sondern auch meine Schilddrüse untersucht und mir gleich Hormone aufs Auge gedrückt hat die mir geholfen haben abzunehmen.
Mit Nahrungsumstellung, Crosstrainer und Tagebuch führen sowie nix mehr essen ab 18 Uhr habe ich es bis auf 68 kg runter geschafft worauf ich auch richtig stolz gewesen bin.
Durch Depressionen und Frust die man als Frau mal mehr mal weniger hat, habe ich dann 2010 wieder etwas zugelegt und bin JETZT wieder dran abzunehmen was sich leider schwieriger gestaltet als vor noch 5 Jahren.
Leider hapert es bei mir immer etwas mit dem Durchhaltevermögen und ner Portion Konsequenz und daran wird zur Zeit gearbeitet.
Und wenn man mit seinem Partner zusammen abnimmt , finde ich es noch leichter als alleine und auch als Ansporn dran zu bleiben
Ich empfehle dir/Euch die Walleczek-Methode. Im Ernst. Das ist keine Diät, sondern die Anleitung das wichtigste über deinen Körper zu lernen, und eine dauerhafte Ernährungumstellung zu erreichen. Siehe hier: Buch 1 und hier: Buch 2
Im ersten wichtigen Buch lernst du das wichtigste kennen. Zum Beispiel warum dein Körper das Essen lieber als Speck lagert, anstatt abzubauen und gleich zu verwerten etc. Das zweite Buch ist ein Kochbuch von ihr, mit einem Teil ihrer Rezepte. Am besten diese beiden gleich zusammen kaufen. Zumindest ist das mein persönlicher Tipp, den ich echt ganz ganz toll empfehlen kann.
Meine Schwester hält seit vielen Jahren damit ihr absolutes Wunschgewicht. Und seit einem Jahr macht es auch mein Bruder mit vollem Erfolg, unglaublich! Wie gesagt, es ist eine Nahrungumstellung, keine Diät. Ich werde mich auch demnächst damit befassen. Der Wille muss da sein.
Und das beste: Hunger zu haben ist da verboten 
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