Wie Bremspedal Höhe einstellen
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#3 Ich machs mir einfach und stelle Fotos aus dem WH ein :D... (okay doch nicht!)
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Aufgrund einer Rüge von Andi (Urheberechte), kurze Erklärung... Am Bremshebel hinten ist eine Schraube.
Dessen Kontermutter lösen, dann kann man die Kolbenstange drehen und die Bremshebelhöhe beeinflußenDa es draußen gerade furchtbar pi.st, habe ich keinen Bock drauf in die Garage zu gehen und ein Foto zu machen.
Folgt vielleicht ein ander malPS: Achtet darauf, dass die Kolbenstange noch in das Verbindungsstück ragt!
ALLE ANGABEN OHNEMfG Hinti
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#4 Hallo Hinti, besten Dank für die Bilder, die Frage nach der Einstellung hab ich mir nämlich auch schon öfter gestellt.
@Mirko, das wundert mich jetzt, mir geht es nämlich genau umgekehrt: ich habe beim Betätigen der Fußbremse immer das Gefühl, dass ich die Stiefelspitze weit runterdrücken muss um eine spürbare Verzögerung zu merken.
Hast Du die Füße bei der Fahrt mit dem Absatz auf der Raste, so dass die Stiefelspitze unter dem Bremspedal ist ? -
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#6 Bei der richtigen Fußstellung sollte es eig. unnötig sein, das Pedal zu verstellen. Korrekt wäre eine "Ruheposition" auf dem Fußballen. nicht auf der Ferse. Zum Bremsen muss man dann kurz mit dem Fuß nach vorne. Hat den Vorteil, dass man nicht versehentlich an der Bremse ankommen kann. Um dennoch stets bremsbereit sein zu können, legt man zwei Finger auf die vordere Bremse. Also nix Ferse auf die Fußraste! Details kann man bei Bernt Spiegel nachlesen in seinem Standardwerk "Die obere Hälfte des Motorrades".
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#7 Seltsamerweise mußte ich die Fußbremse auch schon nachstellen, da ich zu weit durchtreten mußte, bis was passierte. Dachte erst die Beläge sind auf wundersame Weise verdampft, aber weit gefehlt - zu den Wechselmarkierungen ist noch reichlich Fleisch. Mir ist ein Rätsel, warum da plötzlich so viel Spiel war.
@Gianni: du hast Recht was die Fußstellung angeht und ich fahre auch nach Spiegels Empfehlung bzw. hab es direkt so von meinem Fahrlehrer eingetrichtert bekommen (meine Hacke sitzt auf der Halterung der Soziusraste), aber bei Korrekturen in Schräglage erreichst du mehr Effekt mit der Hinterradbremse, da sich der Bock nicht so stark aufstellt wie mit der Vorderradbremse. Die Linie bleibt beherrschbarer. Dort ist es mir auch aufgefallen, weil ich in Rechtskurven den Fuß unnatürlich weit verdrehen mußt zum Bremsen und schon Bammel hatte, mit der Fußspitze am Asphalt zu klopfen... Wenn da aus Gleitreibung plötzlich Haftreibung wird und es dir den Fuß nach hinten haut...neee, eine unnötige Erfahrung.Grüße, Ryker
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#9 das mit der Fußposition hab ich probiert und komme damit einfach nicht zurecht, soll bedeuten, ich hab weder den Ballen noch die Ferse auf den Rasten sondern immer den Mittelfuß.
Es wird zwar in manchen Kurven mal eng mit der Fußspitze und dem Straßenbelag, aber ich kann einfach nicht anders fahren.
Ich hab mich selbst schon regelrecht dazu gezwungen mit den Ballen auf den Rasten zu fahren, aber länger wie ein oder zwei Kilometer hält das leider nicht an.
Um bei meiner Fußposition auf das Bremspedal zu kommen, muß ich dann logischer Weise den Fuß etwas anheben.Gruß Mirko
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#10 Hab ich mir schon so gedacht.
Mein FL hat mir das mit den Ballen auf den Rasten halt beigebracht, bei Spiegel hab ich das dann auch gelesen u.s.w.
Aber ich gebe zu, dass ich ab und an auch mal die Fußsohle auf die Rasten stelle, einfach um den Kniewinkel ein wenig zu entlasten, vor allem auf längeren "kurvenberuhigten" Strecken
Muss aber auch sagen, dass ich die Fußbremse bisher sehr selten genutzt habe.
Da ich aber in den letzten Tagen immer wieder mal gelesen habe dass die bei engen Kurven hilft das Mopped zu stabilisieren zwinge ich mich gerade dazu die bewusst einzusetzen. -
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