Zwiespalt Sommertour. Welches Krad soll ich nehmen?

  • #11

    Tagesetappen, bei denen man auch noch etwas sieht (nicht nur Kilometerfrisst) sin mit 150 - max 250 km sehr gut ausgelegt.

    800 km an einem Tag und das mehrmals hintereinander.

    da nehme ich das Auto.


    aber wenn du unbedingt willst:


    Dann die NC.


    Die Guerilla ist ein Einzylinder, der dich deutlich mehr durchbeutelt wie ein Zweizylinder.

    wenn man solche Strecken fahren will, dann wäre ein Vierzylinder angesagt der deutlich mehr Laufruhe hat.

    Existieren kann man überall, aber Leben.... Leben kann man nur in Bayern

  • #12

    1. Was für eine Frage im NC-Forum?


    2. Wenn Du mit Deiner NC schlechter bremst, dann machst Du wohl etwas falsch! Selbst mit dem Mehrgewicht durch das DCT schaffen die Tester mit der NC durchweg sehr kurze Bremswege, während die REG zuletzt aus Tempo 100 nur auf 42,0m kam - da hätte sich der NC-Fahrer aus dem Helmfach schon was zu trinken geholt... ;)

    Gruß Winterfahrer


    Ein guter Mann auf einer NC 750 X - das kann für weit
    mehr als 25.000 km eine optimale Kombination sein.
    (frei nach F.J.S.)

  • #13

    Da kann ich sogar mitreden, habe ja auch beide. Für das Vorhaben ganz klar die NC. Die GRR ist zwar flotter, aber die NC auf längeren Strecken im Gesamtpaket souveräner.

    Von 2016 bis 2018: Honda NC750S 2016

    Ab 2021: Honda NC750X DCT 2021

  • #14

    Danke für eure Einschätzungen.

    Hilft mir hoffentlich weiter.


    Zu den Kilometern:

    Die erste Etappe würde wirklich über die Autobahbmn führen. Kein Problem, bin jahrelang 850km am Stück nach Bayern gefahren und meist taggleich noch zum Zigaretten holen nach Tschechien ( Mit ner 650er NTV) oder von zu Hause dienstlich nach Karlsruhe ( 720km) oder nach Holland in den Urlaub ( 660km).

    Dann wird erstmal im Hotel geschlafen bevor es weitergeht. Insofern alles gut.

    Der Motorradreisezug von HH nach Süden würde mit über 700 Euro für Hin-und Rückfahrt die Reisekasse unnötig schmälern.


    Und ja, auf der Autobahn ist die NC 750 gechillter, da bin ich bei euch.


    Ob das DCT in den Bergen mit seinen Schaltpunkten immer so passt oder ich eh dort permanent die Knöpfchen drücken muss?


    Meine "Bergerfahrungen" beschränken sich bislang auf Touren durch den Bayerischen Wald, ausschließlich mit Fuß-Schaltung, was für mich dort prima funktionierte.

    Habe ein wenig Bedenken, das mit das DCT in engen Serpentinen durch spontane Gangwechsel dazwischengrätscht .. und wenn ich dort dauerhaft im manuellen Modus fahren " muss", dann kann ich ich auch gleich mit dem Fuß durchs Getriebe steppen und den Kraftschluss mit der Handkupplung dosieren.

    Im Moment bin ich da noch unschlüssig.

    Wir sind da eure Erfahrungen?

    Ich hab ja noch ne alte DCT-Version, die eventuell etwas gröber arbeitet als bei einem aktuellen Modell...

    Ein Leben ohne Motorrad ist möglich, aber sinnlos... :)

  • #16

    Wenn ich eines Tages in diesem Internet fragen sollte, welches Moped ich am besten nehme: Bitte schickt einen Arzt. :D

    Einmal editiert, zuletzt von Tordi ()

  • #17

    Tordi


    Wenn du zum ersten Mal zu einer Nordpol-Expedition aufbrechen würdest, würdest du dich da nicht vorher über das Material informieren welches du benötigst?


    Wäre halt mein erstes Mal "richtige Alpen" und mit dem DCT bin ich sowas noch nie gefahren.


    PS: Mein Hausarzt fährt nicht mal Motorrad... :)

    Ein Leben ohne Motorrad ist möglich, aber sinnlos... :)

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