Motorrad-Zeitschriftenmarkt in Bewegung

  • #11

    Dazu kann ich mich noch nicht durchringen. Ich liebe Papier!

    Gruß Winterfahrer


    Ein guter Mann auf einer NC 750 X - das kann für weit
    mehr als 25.000 km eine optimale Kombination sein.
    (frei nach F.J.S.)

  • #12

    Wo ich von 1989 - 1995 in einer Druckerei als Betriebselektriker gearbeitet habe wurde da schon diskutiert "das Papier ist tot" mit den Anfängen vom "E-Book".


    Als Dokument beim Notar noch tragbar.


    Für die schnell lebige Welt ungeeignet.

    Schauen wir uns die Entwicklungen an rund ums Möppi ist China zur Zeit am kreativsten.

    Also mit VPN - Verbindung sich mal Fahrzeug - Markt China anschauen. War hier auch mal unterm Kaiser.

    Viele Handwerksbetriebe bauten Fahrzeuge auf den Kunden zugeschnitten. Die Verkehrsordnung lies das noch zu.

    Heute von Theoretikern die Weichen gestellt und oft das Studium geschmissen.


    In den 1950,zigern lagen in jedem Verlag alle Zeitungen aus ü 160 und fast 160 verschiedene Blinkwinkel.

    Heute ? Gleich geschaltet ?


    Mehr Bandbreite der Informationen als auf Papier zu Stande kommen kann in Form von Bild , Ton und bewegte Bilder. Dieses in nahe zu Lichtgeschwindigkeit übertragen.

    Zu viel Aufwand über mehre Produktionsschritte braucht Papier , zu langsam um China zu begreifen.


    https://www.arte.tv/de/videos/…na-das-drama-der-uiguren/

    Wir haben das große Glück , das wir in genau jenem erdgeschichtlichen unfassbar kurzem Zeitraum leben , in dem es uns vergönnt ist , Verbrennungskraftmotoren zu benutzen.
    ( M. Perscheid)

    4 Mal editiert, zuletzt von Fritz ()

  • #13

    Ja, ja, Zeitschriften - China - gleichgeschaltet - Uiguren...

    Gruß Winterfahrer


    Ein guter Mann auf einer NC 750 X - das kann für weit
    mehr als 25.000 km eine optimale Kombination sein.
    (frei nach F.J.S.)

  • #15

    Eher eine Phobie , gegen die Behörden in China alles unter Kontrolle selbst im Bett durch den Staat mit Überwachungsperson zugewiesen. Kein Scherz und berichten per Netzwerk der Auswertungssoftware.


    Ich habe schon seit langer Zeit eine Bürokraten - Neurose von "Büro - Deutschland". Es wird schlimmer.

    Eine Lösung wäre Behörden - Termine zu ersetzen durch Software von zu Hause aus.

    Die Beamten fühlen sich ja vor Ort nie für was verantwortlich und verweisen auf Vorschriften und andere Abteilungen.


    Ein schlanker Staat ohne Papier durch IT - Technik in der Verwaltung ersetzt.


    Dürfen dann die Leute die dort den Lenz geschoben haben uns auf dem Bau behilflich sein.

    Ein Traum wird war und meiner Psyche geht es wieder gut.


    Andere Alternative wäre das Land zu verlassen ... eher Gesund !

    Wieder mit geduldigem Papier ?

    Wir haben das große Glück , das wir in genau jenem erdgeschichtlichen unfassbar kurzem Zeitraum leben , in dem es uns vergönnt ist , Verbrennungskraftmotoren zu benutzen.
    ( M. Perscheid)

    Einmal editiert, zuletzt von Fritz ()

  • #16

    Giebt’s es zu du warst in China im Knast.


    Was ist los?

    Du wolltest doch schon vor Monaten Deutschland verlassen.

    Hast du nichts passendes gefunden, warum bist du noch hier.

    Nur die die ab und an an ihrem Verstand zweifeln haben einen.


    🇺🇦

  • #17

    Gute Frage !


    Zu fett , gewöhnt und zu alt vielleicht. Spreche nur zwei Sprachen.

    Junge Leute werden zu Zugvögeln wenn sie den zu frieden deutschen sehen mit dicker Frustschwarte.


    Jeder kann an sich arbeiten wenn der Globus gedreht wird und er dreht sich.


    Wieder Werkstätten zu lassen die auf Kundenwunsch Fahrzeuge bauen ... und Zulassungen bekommen.


    Die Überlegung ist ins Nachbarland zu gehen und von dort aus die Dienstleistungen anzubieten.


    Freiraum für individuelle Fortbewegung ohne tausende Blatt Papier und dann hängt eine Fledermaus im Baum und hat Ihre Schonzeit von Sept. - bis Frühjahr Projekt - ausgesetzt .


    Ich habe noch einen von der Dummheit im Staate , Rudel i.O.

    Von Dietrich Bonhoeffer


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    Wir haben das große Glück , das wir in genau jenem erdgeschichtlichen unfassbar kurzem Zeitraum leben , in dem es uns vergönnt ist , Verbrennungskraftmotoren zu benutzen.
    ( M. Perscheid)

    3 Mal editiert, zuletzt von Fritz ()

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