USB-Anschluss ohne Bohren

  • #1

    Hallo,
    Heut habe ich einen USB-Anschluss verbaut.


    Zunächst Batteriefach aufgeschraubt, Kabel samt Sicherung angeschlossen und die beiden Kabel am oberen Rand des Deckels ins Staufach gezogen. Das ganze hab ich dann mit dem Werkzeug eingespannt und den trennbaren USB-Anschluss mit einem Klettverschluss versehen. So rutscht nichts rum und mein LS2-Helm in L und mit Freecom passt problemlos rein. Das Ganze ist rückstandslos entfernbar.


  • #2

    Worin liegt der Vorteil gegenüber einer fest eingebauten Steckdose?
    Eine Steckdose würde bei einem eventuellen Verkauf des Fahrzeugs es ja sogar aufwerten. Eine Steckdose kostet nicht die Welt ein Ausbau lohnt sich da nicht aber man hätte nicht den offenliegenden Kabelsalat.

    Nur die die ab und an an ihrem Verstand zweifeln haben einen.


    🇺🇦

  • #3

    Servus,
    also an Vor- bzw. Nachteile hab ich nicht in erster Linie gedacht. Mein Gedanke war, gibt es eine Lösung für den fließenden Dauerstrom der USB-Buchse. Da man hier einfach nur den "Stecker ziehen" muss, bot sich m. E. diese Lösung an.
    Vielleicht ist der ein oder andere mit einem Leih-Mopped unterwegs oder möchte keine Bohrungen oder Aussparungen an seiner Maschine. Kabelsalat ist relativ. Bei Honda hoffe ich einfach, das Werkzeug selten bis nie zu benutzen :). Nach dem Foto habe ich das Kabel noch etwas aufgeräumt. Nun sieht man es kaum. Das ganze hat übrigens beim Einbau keine 3 Minuten gedauert.


    Natürlich spricht nichts gegen eine feste Verbauung - vielleicht kommt die bei mir auch noch ;)

  • #4

    Ich habe es für mein Navi etwas anders gemacht und habe einen Schalter eingebaut. Stecker rein und raus hat zwar einen ähnliche Funktion, aber ein Schalter ist doch praktischer und einfacher. Hier ein paar Bilder dazu:


    Im Batteriefach war es wegen der Zusatzscheinwerfer bei meiner NC recht voll:



    Ich habe dann einen natürlich mit einer Sicherung abgesicherten Schalter in die Klappe eingebaut:



    Mit geschlossener Klappe sieht das so aus:



    Vor der Abfahrt einmal schalten und das Navi geht an, am Ziel wieder schalten und das Navi ist aus.


    Nur so als Anregung für Leute mit Strombedarf am Moped.



    Gruß Michael

    Mein Durchschnittsverbrauch:

  • #5

    Ja , halte ich für ne gute Entscheidung das so zu machen damit kann das Gerät ,wohl meist Smartphone unten liegen und der Helm oben drauf.
    Bei der Lösung der fest eingebauten Steckdose geht das eigentlich nur oben links im "Helmfach".


    So habe ich das gemacht und habe mit der Zeit gemerkt das USB-Kabel trotz Winkelstecker immer abgezogen werden muss um Helm rein und raus zu nehmen.


    Deine Lösung ist praktikabler....


    Vom Schalter her hätte ich eher einen Drehschalter genommen der den Du eingebaut hast mit Kipp-Funktion kann durch verrutschende Gestände betätigt werden und nächsten morgen ist der Akku leer....


    Fritz




    .

    Wir haben das große Glück , das wir in genau jenem erdgeschichtlichen unfassbar kurzem Zeitraum leben , in dem es uns vergönnt ist , Verbrennungskraftmotoren zu benutzen.
    ( M. Perscheid)

  • #6

    Alles Fuddelei.
    Optionsstecker anstöpseln und Kabel nach vorne legen.
    Die Aussparung für die Steckdose ist schon vorgestanzt, braucht nur wenige Minuten um eine USB-Steckdose "professionell" einzubauen.,

  • #7

    Wo befindet sich den die "Vorstanzung" ?



    Fritz

    Wir haben das große Glück , das wir in genau jenem erdgeschichtlichen unfassbar kurzem Zeitraum leben , in dem es uns vergönnt ist , Verbrennungskraftmotoren zu benutzen.
    ( M. Perscheid)

  • #9


    Bin neu hier und hoffe ich mache das hier richtig , finde die Lösung sehr gut. Wie hast du dann das Ladekabel angeschlossen ? Auch wenn das Helmfach geschlossen war ? Lg

  • #10

    Bin neu hier und hoffe ich mache das hier richtig , finde die Lösung sehr gut. Wie hast du dann das Ladekabel angeschlossen ? Auch wenn das Helmfach geschlossen war ? Lg

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