Alles anzeigenNa gut, mein Sohn würde wohl auch Altersstarrsinn vermuten 😁😁.
Die Polsterung werde ich mal kontrollieren, Vielleicht ist tatsächlich was verrutscht, danke für den Tipp.
@ Reinhard: Das X-com brauche ich auch relativ selten. Eigentlich nur Navi auf unbekannten Strecken oder wenn konkrete Ziele angesteuert werden sollen, wo ich vorher noch nie war. Telefonieren sehr selten; eigentlich nur um dienstlich erreichbar zu sein.
Wenn jedoch bisher eins der Einzelteile des X-Com im Helm verrutschte, hat das immer "anders" gedrückt und war leicht zu korrigieren.
Ich werde wohl erstmal den Reservehelm nehmen und vergleichen, falls es mal wieder aufhören sollte zu regnen.
Gruß Rene
Hallo Rene ( Biker70 ),
ja, natürlich macht es da Sinn, Ohrhörer zu benutzen, wenn das Handy als Navi benutzt wird.
Deshalb ziehe ich den sehr indirekten und zurückhaltenden Vorwurf ersatzlos zurück (Handy >>> Rauchen >>> Sucht).
Solch ein Kopf kann ja nicht nur dick sein, sondern auch groß. Wo drückt (der Schuh) der Helm ?
Schläfen, Stirn, Ohrenbereich, Schädeldecke, Hinterkopf ?
Sollte es der Ohrenbereich sein, so habe ich folgende Erfahrung gemacht:
Werden die Ohrmuscheln lange Zeit gedrückt, werden sie übermäßig schmerzempfindlich.
Schon leichter Druck führt zu übermäßigem Schmerzempfinden.
Wie bei einem blauen Fleck am Arm oder Bein. Die Ohrmuschel müssen sich hierfür gar nicht verfärbt haben.
Sollte jedoch im übrigen Bereich des Kopfes der Helm drücken, empfehle ich die "Löffelmethode".
Unter der Helm-Polsterung befindet sich eine Schaumpolystyrol-Schale.
Die kann man sich mit der Außenfläche eines vorgewärmten Esslöffels formen/drücken. Ein zuviel Drücken ist nicht umkehrbar.
Deshalb solltest du mit Schaumpolystyrol von Verpackungen bzw. Isolierungen üben.
Ist der Löffel nicht vorgewärmt (50 bis 80°C) funktioniert das Formen auch.
Dann musst du nur ein wenig mehr drücken.
Reinhard