Enttäuscht von der original Honda Tourenscheibe
-
-
-
#12
Wer keinen Winddruck auf dem Oberkörper will, der muss Auto fahren
Oberkörper ist mir wurst - ich will's nicht auf dem Kopf! -
-
#13 Was stört dich denn? Ist es wirklich der Winddruck? Oder sind es die Verwirbelungen im Helmbereich?
Ich tippe mal letzteres. Die Verwirbelungen sorgen dafür, dass es zum einen laut und zum anderen uruhig am Helm wird.
Viele sind von den Verwibelungen genervt und dann der Meinung, die Scheibe müsse höher werden. Genau das ist der Fehler.Ein (vernünftiger) Helm, welcher laminar vom Wind angeströmt wird, liegt ruhig und pendelfrei im Wind.
Anstrengend wird es doch erst bei Geschwidigkeiten jenseits der 140 km/h - auf Dauer!
Aber mal ehrlich: Dafür ist die NC das falsche Mopped.Will man wirklich einen Zustand schaffen, bei welchem der Helm nicht mehr im Luftstrom liegt, sieht das defintiv immer scheiße aus - selbst an einer Harley. Und was hat das dann noch mit Motorrad fahren zu tun.
-
#14 Will man wirklich einen Zustand schaffen, bei welchem der Helm nicht mehr im Luftstrom liegt, sieht das defintiv immer scheiße aus - selbst an einer Harley.
Das ist wahrscheinlich so. Dennoch werde ich mir in absehbarer Zukunft eine Scheibe zulegen, die den Wind über die Oberseite des Helms ableitet.
Und was hat das dann noch mit Motorrad fahren zu tun.
Das ist Ansichtssache. Es gibt ja auch Leute, für die nur ein manuelles Schaltgetriebe echtes Motorrad-Feeling vermittelt.
Für mich ist das DCT mit automatischer Schaltung eine geniale Sache, die ich nicht mehr missen möchte. -
-
#15
Oder sind es die Verwirbelungen im Helmbereich?
Ich tippe mal letzteres. Die Verwirbelungen sorgen dafür, dass es zum einen laut und zum anderen uruhig am Helm wird.
Viele sind von den Verwibelungen genervt und dann der Meinung, die Scheibe müsse höher werden. Genau das ist der Fehler.
Stimmt, es sind die Verwirbelungen!Das geht auf die Nerven und aufs Gehör.
Und, ja, stimmt auch - mit der höheren original Honda-Tourenscheibe wurde es VIEL schlimmer!
Mir hat's das Mikrofon vom Funk vom Mund weggedrückt und hat schon bei Geschwindigkeiten > 70 km/h brutal gerüttelt, gepfiffen und gezerrt!!!
> jetzt hab ich wieder die originale Scheibe drauf in der Einstellung 2 und das passt einigermaßen und bleibt jetzt so.
Ruhige Helme habe ich getestet: Shoei Neotec 1 und Schuberth C 3- am rechten Ohr war es ganz ruhig bis ca. 90 km/h, links war auf beiden Helmen schon recht frühe ein unangenehmes Pfeiffen und Rauschen. Muss also dort irgendwoher eine Verwirbelung sein, woher auch immer. Wenn ich die linke Hand an den Hals gelegt hatte, war es deutlich besser.
Man müsste mal mit seinem Bike in einen Windkanal gehen und die Lufströme um einen herum sichtbar machen
Das ist Ansichtssache. Es gibt ja auch Leute, für die nur ein manuelles Schaltgetriebe echtes Motorrad-Feeling vermittelt.
Für mich ist das DCT mit automatischer Schaltung eine geniale Sache, die ich nicht mehr missen möchte.
In der Stadt nervt ich die kurze Schaltung der NC echt tierisch ... öfter fahre ich daher an der Ampel gleich im 2. Gang los
Hatte mich seinerzeit gegen DCT entschieden, weil 10 kg und 1000 Euros mehr... -
#16 Genau was sich sage...
Hier mal ein Auszug aus der FAQ von MRA in Bezug auf Verwibelungen am Helm:
ZitatHintergrund: Hinter der Scheibe entsteht ein Unterdruck. Wenn die Luftströmung am Ende der Scheibe auf den Unterdruck trifft, verwirbelt sich die Luft. Je größer die Scheibe, desto größer der Unterdruck und desto größer die entstehenden Turbulenzen. Bei großen Fahrern ist dies in der Regel kein Problem, da die Turbulenzen nicht im Helmbereich liegen. Kleinere Fahrer sind deshalb hinter einer niedrigeren Scheibe besser aufgehoben. Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass eine Verkleidungsscheibe dazu dient den Wind über den Fahrer drüber zu leiten. Dies ist nur in seltenen Fällen (z.B. Goldwing) möglich.
Optimal ist es, wenn der Helm leicht angeströmt wird.
Wenn Turbulenzen auftreten ist die Scheibe in aller Regel, wie oben beschrieben, zu hoch. Um die optimale Länge festzustellen kann man folgendes tun: Während der Fahrt langsam nach oben gehen bis die Turbulenzen weg sind. Diesen Weg den man nach oben gegangen ist wird durch zwei geteilt. Das Ergebnis entspricht dem Maß, um das die Scheibe gekürzt werden müsste.
Beispiel: Geht der Fahrer während der Fahrt hoch, und nach 10 cm lassen die Turbulenzen deutlich nach, dann sollte die Scheibe ca. 5 cm gekürzt werden.
-
-
#17 Beides geht, beides habe ich ausprobiert.
Ich hab mich auf meiner X gereckt und festgestellt dass die kleine Scheibe auf unterster Stellung am besten ist, damit mich der Wind unter dem Helm trifft.
Ich hab mich auf meiner X geduckt und festgestllt dass auf die hohe Scheibe noch der PUIG Aufsatz drauf muss, damit der Wind über den Helm geht.
Alles andere zwischendrin ist für mich sch... -
-
-
Hey,
dir scheint die Diskussion zu gefallen, aber du bist nicht angemeldet.
Wenn du ein Konto eröffnest merken wir uns deinen Lesefortschritt und bringen dich dorthin zurück. Zudem können wir dich per E-Mail über neue Beiträge informieren. Dadurch verpasst du nichts mehr.
Jetzt anmelden!