Beiträge von Rentner

affentwinfahrer, @Xlight,

Eure beiden Beiträge erklären die Sache auch in meinem Sinne.

Sollte hier jemand meinen ich hätte ihm auf den Schlips getreten, entschuldige ich mich hiermit dafür.

Zitat von ryker

Wie Bogman schon richtig sagt, wird nur die Feder im Stück nach oben oder unten verschoben. Die Feder wird dabei weder "gespannt", gestaucht oder sonst irgendwie verändert. Der Federweg wird nicht verändert, bleibt gleich.

Man "schraubt" den unteren Federteller der Feder bei mehr Vorspannung nur nach oben, zieht die kolbenstange des Dämpfers weiter raus, um bei der Mehrbelastung durch Sozia/Sozius/Gepäck nicht sofort auf Block zu schlagen bei der nächsten Bodenwelle (Heck geht insgesammt hoch). Vorspannung ist eigentlich das falsche Wort.
Die Feder zu weit draußen zu haben kann aber auch ungünstig werden. Wenn das Federbein stark ausfedert (kurzer Impuls bei Bodenwelle z.B.) und den maximalen Ausfederweg durch die Kolbenstange des Dämpfers erreicht (ist die ganz draußen ist halt Schluß), wirds zappelig im Fahrwerk. Hatte das bei meine Vara desöfteren. Hab die "Vorspannung" runtergesetzt und die Fuhre war weniger unruhig in welligen Kurven und schlechteren Strassen.

Die Härte läßt sich nur durch Änderungen am Dämpfer einstellen. Bogman hat das schon erwähnt - Zug- und Druckstufenänderung. Geht aber bei der NC mit dem Standardfederbein nicht. Glaub Wilbers hat schon was im Programm. Hab zumindest in der Bucht schon mal was gefunden: Wilbers NC700X

Grüße, Ryker

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Da muss ich widersprechen, die Feder wird nicht im Stück nach oben oder unten verschoben, das würde ja auch keinen Sinn machen, sondern nur das untere Ende der Feder wird angehoben. Somit ist die Feder mehr vorgespannt.
Die Härte der Zug + Druck Stufe der Stossdämpfer ist ein ganz anderes Thema, wir Diskutierten hier über Federn.

Zitat von bogman

Ich sehe, es hat keinen Sinn. Dann glaubt weiter daran und viel Spaß beim härter Einstellen des Fahrwerkes

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So kann mann sich natürlich auch aus einer Diskussion verabschieden.
Aber vielleicht kannst Du Schlaumeier uns ja mal erklären wozu die Verstellung des hinten Federbeins nützlich ist.

Zitat von bogman

Ist nicht böse gemeint, aber bitte schaut euch mal ein wenig die einschlägige Literatur zu dem Thema an.
Federvorspannung hat nichts mit der Federhärte zu tun.

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Auch nicht böse gemein, aber dann nimm doch mal eine X-beliebige Wendelfeder, lege sie auf eine Waage und drücke sie zusammen, messe dabei den Weg und die Kraft die du für den Weg aufbringen musst. Vergleiche anschliessend den Kraftaufwand von der entspannter Feder auf der ersten Hälfte des des zusammendrückens mit der bis zum endgültigen zusammendrücken.

Zitat von bogman

Mit dem Verändern der Federvorspannung änderst du nichts an der Härte, du spannst lediglich die Feder mehr vor und verringerst damit den Restfederweg!

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Der Federweg wird doch nicht durch die Feder bestimmt sondern durch den Hub des Federbeins. Wenn du die Feder mehr vorspannst und das Moped vom Hautständer nimmst und dich darauf setzt, wird es weniger einfedern als vorher. Also ist die Feder härter geworden.
Bin z.Z. an der Nordsee im Urlaub (leider ohne Moped) und kann deshalb keinen Blick auf mein hinteres Federbein werfen.

Gruß nicht aus Berlin, sondern aus Tönning.

Auch ich fand meine Hebel mit €135 sehr teuer, waren damals aber die preiswertesten die ich gefunden habe mit ABE, sie sehen sehr gut aus und sind für meine kleinen Hände optimal einstellbar.
Da ich z.Z. Urlaub mit der Dose an der Nordsee machen (scheiß Wetter und sauschlechtem Internet) bin ich wenig im Forum.

Gruß von der schönen Gegend auf Eiderstedt.

€ 51,80 inkl. Versand, reinste Abzocke!

Zitat von Trevor

ABS regelt nicht unter 10 km/h.

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hatte ich fast vermutet.
Danke

Zitat von 4evercHaZzY

pennie - ist alles eine Frage der Technik mit dem Hauptständer Ich hab gar keine Kraft und kann es

Ähm, mein letzter Stabd war das der nicht bestellbar ist, wann habt Ihr den gekauft ? Auch jemand mit S + Hauptständer von Honda dabei ?

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Da ich in den Sommermonaten (da wohnen wir in einer Laubenkolonie) immer eine Kopfsteinpflasterstraße fahren muss, und an deren Ende eine Ampel ist, kenne ich das zur genüge. Schon bei normalem Anfahren bei trockener Fahrbahn dreht regelmäßig das Hinterrad durch. Bei regen ist vorsichtige Fahrweise angesagt.
Bis zu welscher minimalsten Geschwindigkeit regelt den das ABS? Wen ich ca. 5 km/h fahre und die Bremse voll ziehe, regelt es da noch oder blockieren die Räder?