Alles anzeigenIch kann auch zu den von Blackbox empfohlen
Fast richtig ... Die Empfehlung war von mir. ![]()
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Ich hupe, um vorsorglich auf mich aufmerksam zu machen.
Auf freier Strecke vor dem Überholen, wenn das Fahrzeug nicht zuverlässig rechts fährt.
Bei rückwärts ausparkenden Fahrzeugen, die mich evtl. nicht sehen.
Heute auf Tour mehrfach:
Ein stehendes Fahrzeug fuhr ohne Blinker plötzlich los, als ich an ihm vorbei fuhr.
Ein rückwärts Ausparker, der unvermittelt losfuhr, obwohl ich schon fast hinter ihm war.
Eine Oma, die auf einer Waldstrecke mit ca. 50 km/h in der Straßenmitte fuhr. Nach einem kurzen Hupen konnte ich überholen.
Eine Bikergruppe, die auf die Landstraße einscherte, um sie (zusätzlich mit Handzeichen) drauf aufmerksam zu machen, dass ich ihnen die Straße blocke, bis alle eingebogen sind.
Wenn man - wie ich - meist über Landstraßen und Dörfer fährt, hupt man schon mal zur Vorsicht.
Manch Biker hupt auf ner Honda auch einfach, wenn er eigentlich blinken möchte. ![]()
Für mich war - v. a. nach dem Unfall - tatsächlich die Lautstärke der Hupe auch ein Kriterium.
Hab mir in der Werkstatt die Hupe der RH23 extra angehört - aber für ausreichend empfunden.
Wenn Du was anderes anbaust, achte auf die Stromaufnahme der Hupe. Bei mehr als 6A würde ich ein zusätzliches Relais einbauen und einen Lastkreis von der Batterie verlegen.
Problem ist nicht so sehr die Leitung, sondern die Kontakte des Hupentasters.
Richtig laute Hupen, wie z.B. die Nautilus, haben häufig mehr als 15A. Da leiden auf Dauer die Kontakte.
Gute Alternativen sind auch Doppelton-Hupen wie z.B. die Stebel TM80/2, die zusammen aber auch auf eine zu hohe Stromaufnahme kommen.
Kleiner, aber bewährter, Psychologie-Trick für Menschen, die manchmal Probleme haben ihr Bauchgefühl zu spüren:
Nimm Dir vor, eine Münze entscheidet. Wirf die Münze ...
noch bevor diese gefallen ist, wirst Du vermutlich mit Schrecken denken - "hoffentlich fällt sie nicht so... "
Dann hast Du's.
Unsere Intuition funktioniert am Besten unter Druck.
Ich finde, Du solltest versuchen dich da nicht so zu verkrampfen.
Triff eine Entscheidung und versuch das mit dem Bauch zu tun. Wäge nicht rational ab oder frage andere.
Es werden sich immer genug Argumente für beide Varianten finden.
Du musst dich am Ende gut fühlen. Nachdem Du zurück bist, wirst Du wissen ob es gut war. ... Ohne die Erfahrung gemacht zu haben, geht das nicht.
Versuch nicht die perfekte Reise zu planen / erwarten, sondern lass dich auf die Erfahrung ein. Dann ist es leichter das Spannende und Schöne daran mitzunehmen.
Motorradfahren macht mehr Spaß, wenn man sich auf den Moment einlassen kann.
Du scheinst ausgesprochen entschlussfreudig zu sein ...
Dafür sinds bei uns die 300er Vespas ![]()
is doch gerecht ![]()
Hier wiederholen sich die selben Fragen mehrfach...
"Aus Kostengründen "faul"" ist Unsinn. Idealerweise wäre das
ja sogar nachhaltig.
Das Gegenteil ist der i. d. R. der Fall:
Geringfügige Änderung bedeutet den Verkauf von mehr Teilen.
Gerade im Ersatzteilbereich verdient Honda viel Geld.
Ein Motorrad wie die NC z.B. aus Ersatzteilen "nachzubauen"
würde mindestens das zehnfache des Fahrzeugpreises kosten.
Beispiel:
Allein das Kurbelgehäuse (leer!) für die NC750x 2024 kostet als
Ersatzteil mehr als 7.000 Euro. Dann noch z.B. die Gabel-Standrohre
dazu (ca. 1.300 Euro) und z.B. eine Kurbelwelle für 1.600 Euro,
schon liegst Du bei fast 12.000 Euro.
Jedes Modell generiert wieder neue Ersatzteil-Nachfrage.
Häufig werden Teile so minimal verändert, dass man den
Eindruck bekommen könnte, es ginge nur darum, eine neue
E-Teil Nummer vergeben zu können.