Alles anzeigendie Tasche ist allerdings von einem deutschen Händler
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Viel Erfolg!
Also ich bin die letzten fast 30.000 km mit Calimoto gefahren und fand's immer geil.
Ich fahre aber auch praktisch ausschließlich Nebenstrecken mit der Einstellung "kurvig".
Da hat mich Calimoto fast immer auf wunderschönen Landstraßen mit wenig Verkehr navigiert. Das hat auch im Ausland immer prima geklappt.
Viele der hier genannten Varianten mit getrennten Planungs-Apps, gpx-Ex- und Import und Konvertierungen wären mir persönlich zu umständlich.
Calimoto hat in meinen Augen eine kleine Schwäche, mit der ich aber gut leben kann: Die Navigation durch Großstädte. Da nimmt es die Variante "kurvig" manchmal auch wörtlich und führt durch Wohngebiete.
Ich fahre immer online, die Routenanpassung funktioniert bei mir immer spontan.
Im Vergleich habe ich gehört, dass andere Biker mit SIM-Karten von Discountern (bzw. welchen im O2-Netz) dabei ab und an Probleme haben, wenn sie gerade keine Onlineverbindung haben. Ich habe eine Karte von der Telekom und diesbezüglich kaum Probleme.
Die Kartenansich "gefahrene Strecken" sieht bei mir - gerade hier in der Umgebung - sehr krampfadernmäßig aus.
Ich hoffe doch, dass hier alle intelligent genug sind,
um ihre Kaufentscheidung vernünftig zu treffen.
Ich sehe die Geldschneiderei übrigens nicht, es gibt ja
offensichtlich beide Möglichkeiten und - wie gesagt -
keinen Zwang beim Kauf.
Autos kann man auch kaufen oder leasen - jeder wie
er möchte.
Na er wurde ja hoffentlich nicht gezwungen, die Weste zu
kaufen?
Oder wie meinst Du das mit den Geschäftemachern?
Ich war im August für gut zwei Wochen etwa 3.000km in Österreich und Deutschland
auf Tour.
2 x Givi-Seitenkoffer 36 l (mit Innentaschen)
1 x Givi Topcase 56 l
2 x SW-Motech Drybag 8 l an den Sturzbügeln
Kleidung, Schuhe, Waschzeug, Notebook, Ladegeräte, etc. in den
Taschen in den Seitenkoffern. Im Topcase 2. Outfit (Ich fahre im Sommer
mit einer Held-Mesh Jacke + Motorradjeans) für schlechtes Wetter im Topcase
normale Textiljacke und Textilhose)
Wartungssachen, Reifenreparaturset, Akkukompressor, Reinigungstücher,
Kettenspray, Warnweste, Verbandszeug, etc. in den Sturzbügel-Taschen.
Im Helmfach Proviant, Wasser, Thermosflasche, schweres (wie Bremsscheibenschloss, etc.)
Bauchtasche mit Wertsachen.
Ich fahre mit Calimoto auf dem Handy ausschließlich Nebenstrecken mit der Einstellung
"kurvig". Autobahn waren bei den 3.000 km keine 50 dabei.
Mir geht es um den Genuß am Fahren und dem Erleben der Umgebung.
Wenn mich was interessiert oder es gemütlich aussieht, bleibe ich stehen.
Meine Tages-Etappen daher maximal 250 km bis 300 km. Gerne liege ich auch einfach
mal eine Stunde in der Sonne oder sitze auf ner Cafe-Terrasse, bevor ich weiter fahre.
Ich plane max. zwei Tage Hotels im Voraus über Bikerhotels via Calimoto,
MoHo-App oder Booking.com.
Ich habe mir als Winterfahrzeug (wenn's feucht-salzstaubig ist) einen gebrauchten Forza 300 gekauft, der ja abmessungsmäßig mit dem Forza 125 nahezu identisch ist.
Von dem Roller bin ich schwer begeistert. Der 125er ist ja auch super ausgestattet - ich weiß allerdings nicht, ob ihr da mit eurem Budget vorwärts kommt.
Ansonsten empfehle ich nach wie vor noch den Yamaha Nmax 125. Der hat mit seiner variablen Ventilsteuerung auch mit 11PS eine prima Fahrleistung und ist bis Bj. 2020 noch ohne Keyless zu haben.
Der müsste mit Eurem Budget hut erreichbar sein und sieht sportlich aus.
Yamaha NMAX 125.
War mein Erster. Günstig, sparsam und sehr handlich.
Mal naiv gefragt:
Könnte der Grund für deine Batterieprobleme in den vergangenen Jahren schlicht und ergreifend sein, dass Du außerhalb der Saison sehr wenig gefahren bist und die Batterien über den Winter auch nicht geladen hast?
Deine Erfahrungen würden dazu nämlich auch passen.