Beiträge von sin_moto

    Ich hatte mich mal mit dem Gedanken getragen, eine Triumph Scrambler zu erwerben.
    Dieses Motorrad ist bekanntlich auf klassisch gestylt und besitzt deshalb eine Vergaserattrappe.
    Nun war in verschiedenen Zeitschriften zu lesen, dass diese Vergaserattrappe auch einen praktischen Nutzen hätte, und zwar den, dass man dort an irgendeiner Stellschraube das Standgas einstellen könnte.
    Wie das technisch gelöst wurde, weiß ich allerdings nicht.


    Es grüßt
    sin_motoattrappe

    Hallo Köbes, ich habe bei der Farbe auch gleich an Didi gedacht.
    Ich hoffe, er hat sich sein Blau rechtzeitig patentieren lassen und kann nun Honda auf einen beträchtlichen Schadenersatz verklagen… ;).
    Wir haben ja (mindestens) zwei Anwälte im Forum… :whistle:.


    Es grüßt
    sin_moto

    Hallo Hasienda, es ist schwer für mich, was dazu zu sagen.
    Mir gefällt auch manches nicht, was NC700Robert schreibt, aber ich versuche es so zu sehen, wie er ja selbst über sich geschrieben hat:
    - er hilft Schwächeren, wenn sie angegriffen werden
    - schätzt seine Familie und seine Beziehungen sehr
    - er begeht keine Straftaten in seiner Freizeit
    - er hat behinderte Bekannte und Verwandte, die durch einen Schlaganfall o.ä. in diese missliche Lage gekommen sind und hilft ihnen wahrscheinlich auch, zumindest hat er nichts gegen Menschen, die benachteiligt sind
    Der Rest, wie dass er z.B. gegen finanzielle Zuwendungen für Behinderte ist und verschiedene andere Dinge, das alles spielt sich ja eigentlich nur in seinem Kopf ab.
    Da wir in einer (relativen) Demokratie leben, wird sich nichts ändern, egal was nun auch für düstere Gedanken in den Köpfen einiger weniger herumspuken.
    Seine meiner Meinung nach verquaste und zum Teil auch bedenkliche Weltanschauung und Denke muss man ihm einfach unter dem Begriff „freie Meinungsäußerung“ durchgehen lassen.


    Es grüßt
    sin_moto

    schen mit Nichtbehinderten gleichgestellt leben und arbeiten, und wenn ja, könnten oder sollten dann dafür staatliche Mittel (Steuergelder) verwendet werden?


    Da die Diskussion im falschen (Youtube-) Thread wahrscheinlich immer weiter geht, habe ich das Thema hier mal unter einer Überschrift zusammenzufassen versucht.


    http://www.nc750.de/forum/view…php?f=26&t=1178&start=225


    Die Kernaussage von „NC700Robert“ war diese:


    Wenn jemand ein zu schwaches Herz hat um soetwas überleben zu können sollte er entweder zu Hause bleiben oder das Risiko akzeptieren, dass er jeder Zeit eine Herzattacke bekommen kann.
    Selbiges gilt mMn auch für Behinderte, die grundlos bevorzugt werden wenn man mich fragt.

    Trotz seiner sicher extremen Meinung verhält er sich anscheinend sozial und versagt Menschen in Not seine Hilfe nicht:


    Ich greife auch ein wenn ich sehe, dass jemand der schwächer ist von einem stärkeren angegriffen wird.
    Ich schätze meine Familie und meine Beziehungen auch sehr und bin froh so ein positives Umfeld zu haben in dem ich von Sport bis universitäre Ausbildung alles selber aussuchen, machen und genießen durfte.
    Also bin ich, genau so wie die meisten in Europa, ebenfalls erfolgreich einer Gehirnwäsche unterzogen worden, und ich lebe nicht einmal schlecht damit.


    Aber der Unterschied in meiner Herangehensweise ist der, dass ich die Sachlage erkenne und akzeptiere anstatt sie zu verdrängen und schön zu reden.
    Dies ist in der heutigen "pseudo-multikulti-" Schrägstrich "Profit"-Welt mMn sehr wichtig.


    Ich hatte meine Meinung auch schon zum Besten gegeben:


    Ich finde es gut, wenn man, auch mit staatlichen Mitteln, den Behinderten das Leben etwas leichter und angenehmer macht, anstatt sie an den Rand der Gesellschaft und somit in die Isolation zu drängen.
    Bei einer gesetzlich verankerten Behindertenquote ist man sogar verpflichtet, dafür zu sorgen, dass der Behinderte seinen Arbeitsplatz überhaupt erreichen kann.
    In unserer Firma, die eigentlich ein Konzern ist und von der ich nur einen kleinen Teil kenne, hatten wir auch schon behinderte Praktikanten.
    Man könnte auch z.B. im privaten Bereich noch einiges mehr tun- manchmal sind es nur ein paar einfache Handgriffe, wie das Aufhalten einer Tür oder wenn sich ein paar kräftige Männer finden, die den Rollstuhl samt Insassen in den Bus hiefen, alles Kleinigkeiten, die einem Schwächeren helfen und beweisen, dass uns die Ellenbogengesellschaft nicht in Raubtiere verwandelt hat.
    Wenn noch Diskussionsbedarf besteht, könnte man ja ein neues Thema eröffnen.


    Es grüßt
    sin_rächer-der-witwen-und-waisen (und behinderten...
    ;)!)


    Falls noch jemand was zum Thema sagen will, wäre hier dafür vielleicht der richtige Platz.


    Es grüßt
    sin_moto

    Ich finde es gut, wenn man, auch mit staatlichen Mitteln, den Behinderten das Leben etwas leichter und angenehmer macht, anstatt sie an den Rand der Gesellschaft und somit in die Isolation zu drängen.
    Bei einer gesetzlich verankerten Behindertenquote ist man sogar verpflichtet, dafür zu sorgen, dass der Behinderte seinen Arbeitsplatz überhaupt erreichen kann.
    In unserer Firma, die eigentlich ein Konzern ist und von der ich nur einen kleinen Teil kenne, hatten wir auch schon behinderte Praktikanten.
    Man könnte auch z.B. im privaten Bereich noch einiges mehr tun- manchmal sind es nur ein paar einfache Handgriffe, wie das Aufhalten einer Tür oder wenn sich ein paar kräftige Männer finden, die den Rollstuhl samt Insassen in den Bus hiefen, alles Kleinigkeiten, die einem Schwächeren helfen und beweisen, dass uns die Ellenbogengesellschaft nicht in Raubtiere verwandelt hat.
    Wenn noch Diskussionsbedarf besteht, könnte man ja ein neues Thema eröffnen.


    Es grüßt
    sin_rächer-der-witwen-und-waisen (und behinderten... ;) !)


    Oha, das sind aber echt harte, diskriminierende Worte, oder war es ironisch gemeint?
    Wenn ich durch solch einen Unsinn zu Schaden käme, würde ich dank diverser
    Rechtsschutzversicherungen versuchen, durch alle Instanzen zu klagen.
    Wo werden denn deiner Meinung nach Behinderte grundlos bevorzugt?


    Es grüßt
    sin_moto,
    der kein Prozesshansel ist

    Hallo Werner,
    wenn sich dein Interesse allein auf die Blondine beschränkt, muss ich dich leider enttäuschen, denn selbige kommt im zweiten Teil nicht vor… ;).
    Ich vermute, sie war wegen ihrer Kurzbeinigkeit für einen Bremstest auf der Kawasaki „Z 750“ nicht geeignet…


    Viele Motorradfahrer würden glauben, die Bremse am Hinterrad wäre die ergiebigere.
    Diese Meinung kenne ich noch von früher her, als man mir einreden wollte, meine Neuerwebung (ETZ 150) wäre wegen der vorderen Scheibenbremse kreuzgefährlich, was dann auch dazu geführt hat, dass ich zu Anfang fast nur auf die hintere Bremse zurückgegriffen habe.
    Die mit mir befreundeten Trottel gingen mit der Meinung hausieren, dass Scheibenbremsen schon sehr bald wieder aus dem Motorradbau verschwinden würden… :doh:.
    Laut der DVD ist der Bremsweg allein mit der Hinterradbremse gebremst doppelt so lang, wie wenn man nur die Vorderradbremse benutzt… :o.
    Der optimale Bremsvorgang ohne ABS scheint ein komplizierter Vorgang zu sein, der an die Feinmotorik allerhöchste Ansprüche stellt und für viele gar nicht zu 100% erlernbar ist.
    Und beim Bremsen immer schön nach vorn schauen… :lol:.
    Bei Belagwechseln im Bremsweg ist das ABS fast unschlagbar und für den durchschnittlichen Fahrer ohnehin die beste Wahl.
    Fazit: Der zweite Teil ist durchaus interessant


    Kapitel drei wäre dann „Kurven fahren“


    Es grüßt
    sin_moto