Beiträge von Andy 292

    Ich, als "Neuling" habe mal eine Frage:
    Gibt es Namensschilder für die Teilnehmer? Wenn man so als "Neuer" dabei ist,
    dann würde es schon bei dem "kontakten" helfen, wenn der Name und der Nick irgendwie
    ersichtlich wäre.
    Das war jedenfalls bei den CB-Treffen immer üblich und ich fand das sehr gut.
    Falls der Master of Desaster des Treffens (wer ist das überhaupt?) das auch für
    eine gute Idee hält, dann biete ich mich gerne an, die Namens-Schild-Träger
    z.B. diese:
    https://www.falambi.de/laminie…O702I-3jMoCFYoBwwodXD0PJw


    auf meine Kosten zu besorgen. Auch die "Innereien" würde ich anfertigen (nach Absprache natürlich!)


    Auf anderen Treffen habe ich gemerkt, dass es (gerade für "Neue") wichtig ist zu wissen, mit wem man gerade spricht


    Gruß
    Andy


    Genau DAS ist der Grund, warum ich meine CB500 PC26 Bj. 1995 noch nicht verkauft habe. Da gibt es noch Vergaser,
    keinen KAT, und jede Menge Schrauben zum "Schrauben"! :D :D :mrgreen:
    Und nachdem ich ca. 15 Stück davon geschlachtet habe, kenne ich auch jede Schraube beim Namen! :lol: :lol:
    Also "Schrauben" werde ich an der NC auch, wenn es nötig ist. Aber einen Umbau würde ich dann doch lieber
    bei der CB machen. Das ganze Elektronik-Gedöns an der NC ist zwar zum Fahren ganz schön, zum "Schrauben" wohl
    für einen normalen Maschinenbauer zu "hoch"! :mrgreen: :mrgreen:


    Gruß
    Andy

    Hatte da nicht jemand mal ein Bild der "neuen" NC gepostet (so irgendwie in grün)? Ich finde den Post nicht mehr,
    aber ich hatte mich noch über die Speichenräder gefreut und mir überlegt mir die (wenn sie denn passen) zu kaufen! :mrgreen: :mrgreen:
    Kann sich noch jemand daran erinnern? Wo ist dieser Post? :?: :?:


    Gruß
    Andy


    DEM kann ich nur voll zustimmen! So kurz vor Weihnachten noch einmal eine Moped-Tour zu machen
    (ohne Salz und Frost), das hat schon was! Ich kann mich nur an ein Jahr erinnern, an dem es auch an Silvester
    noch Schnee- und Salzfrei war... das muss irgendwie Anfang der 80er gewesen sein.
    Geld für Knaller hatte ich nicht, also hatte ich den Auspuff meines Motorrades (Zweitakt - Ardie) abgebaut und bin so durchs Dorf gefahren!
    Das knallte dann auch schön!


    Gruß
    Andy

    Mein Vater hat von seinem Vater mal den Rat bekommen, über 3 Dinge nicht "ins Gespräch" zu kommen, da das
    Risiko einer Blamage, eines Disputes oder das Ende einer Freundschaft zu groß ist:
    - Politik
    - Religion
    - Ausländer


    Ich jedenfalls werde versuchen, mich hier im Forum an den Rat zu halten!


    Gruß
    Andy


    Leider wieder mal ein Einspruch von mir, euer Ehren! Es ist völlig egal, ob die verbauten Teile irgendetwas mit dem Unfall zu tun hatten!
    Einzig die Tatsache, dass du mit einem Fahrzeug ohne gültige Betriebserlaubnis herumgefahren bist (also somit auch keinen Versicherungs-Schutz hattest),
    ist ausschlaggebend!
    Willkommen in Deutschland! :whistle: :whistle:
    Wer sich nicht and Regeln hält, hat halt Pech gehabt. Und die Versicherungen suchen ja nur einen Punkt, an dem sie einhaken können um nicht bezahlen zu müssen! :evil: :evil:


    Das hat mit "schlechtem Anwalt" nichts zu tun :mrgreen: :mrgreen: .
    Fragte der Richter: "War das Fahrzeug verkehrssicher, also entsprach es der Betriebserlaubnis?
    Ach, nein also!? Was wollen Sie dann hier noch? Ich bin Richter und kein Ingenieur! Sie können mir hier viel erzählen! Es entsprach nicht den Papieren, :naughty: :naughty: also schuldig!"


    SO gehen solche Verfahren meist aus! :o :o


    Gruß
    Andy


    Nun wieder mal ein "Ausflug" von mir:
    Mein Sohn hatte sich in die "kleine" Ninja verguckt. Ich schaute immer mal wieder bei "Mobile" nach und plötzlich war da eine in Kiel, die ca. 1.000€ unter
    "normalem" Preis stand mit 11.000km. Meine Tochter wohnt in Kiel, also habe ich die kurz angerufen, sie möge doch bitte mal dorthin fahren und das Motorrad ansehen.
    Ihren Einwurf "ich kenne mich doch damit nicht aus" habe ich abgewiegelt, dass gerade Frauen sehen können, ob es eine "verwarzte" Kiste ist, oder eine "gepflegte". Sie fuhr hin, rief mich an, ich rief den Verkäufer an, am nächsten Tag war ich mit dem Anhänger in Kiel und habe die abgeholt.
    Als ich die dann zu Hause hatte, habe ich eine ausgiebige Probefahrt (mir meinem Sohn als Sozius) gemacht.
    Da kam so wirklich gar nichts an Leistung! Absolut keine versprochene 34 PS!
    Also bin ich am nächsten Tag zum Kawa-Händler gefahren, habe dem mein Leid geklagt und ihn gebeten, doch mal eine Probefahrt zu machen. Falls etwas mit dem Motor sein sollte, dann könne ich ja den Kauf noch rückgängig machen!
    Er pellte sich an und fuhr ca. 20 Minuten lang. Dann kam er wieder und sagte nur:
    Mit dem Motorrad ist alles in Ordnung, mit DEINEN Augen stimmt etwas nicht! :shock: :shock:
    Häh? :?: :?: Wie jetzt?


    Dann sagte er: Bitte auf den Drehzahlmesser gucken! Diese Kiste braucht eben MINDESTENS 10.000 U/min, um überhaupt etwas zu reißen. Die "normale" Fahr-Drehzahl liegt so zwischen 10.000 und 13.000 U/min. Sonst kommt da auch nichts! :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


    Ich fuhr also wieder nach Hause, wiederstrebend die Drehorgel zu bedienen, aber dann kam tatsächlich auch Leistung! :clap: :clap:


    So viel zur Frage, ob Motorräder gesetzlich ab 8.000 U/min in den Begrenzer laufen müssen...


    Gruß
    Andy


    Auch von mir die besten Genesungswünsche!
    Zum hier angesprochenen Thema ein kurzer "Ausflug"... Ein Bekannter von mir fuhr in Hannover (mit einem Mecedes) durch ein Wohngebiet.
    Dann kam eine Baustelle, ein quer über die Fahrbahn gebuddelter Graben war mit einer dicken Eisenplatte abgedeckt. Vor dieser Eisenplatte war eine Pfütze.
    Mein Bekannter fuhr in wirklicher Schrittgeschwindigkeit durch diese Pfütze. Leider war die aber ca. 30cm tief :shock: :shock: :shock: .
    Das Auto tauchte also in die "Pfütze", federte ein. Leider kam dann die Eisenplatte, bevor das Auto wieder "ausgefedert" hatte.
    Das Ende vom Lied war, dass er mit dem vorderen Querträger gegen die Eisenplatte schlug. Resultat: Rahmen verzogen, somit Totalschaden!
    Das Ganze ging dann vor Gericht. Ich selbst war beim Richterspruch dabei (ich war Zeuge, weil ich im Auto saß):
    Ein Hinweis-Schild auf eine Baustelle verpflichtet alle Verkehrsteilnehmer, extreme Vorsicht walten zu lassen! Und wenn da eine Pfütze ist, muss man halt
    damit rechnen, dass die "unendlich" tief ist! Also richterliche Ansage: Bei einer Pfütze in einer Baustelle anhalten, aussteigen (bzw. absteigen), einen geeigneten Stock suchen und erst einmal die Tiefe der Pfütze ausloten! :oops: :oops: :oops:
    Willkommen in Deutschland! :evil: :evil:
    Also nächstes mal auf der Autobahn (wenn ein Baustellen-Schild auftaucht und eine Pfütze ist), erst einmal anhalten, aussteigen (absteigen), einen Stock suchen, die Tiefe ausloten und erst dann weiter fahren! :o :o :o :mrgreen: :mrgreen:


    Gruß
    Andy