Beiträge von sven.cnrd


    Also so eines?
    http://www.amazon.de/WAMO-Rela…TF8&qid=1432796046&sr=8-1
    Amazon ist hier nur mal als Referenz, kaufen würde ich das wie vorgeschlagen lokal - sonst zu hohe Gesamtkosten durch Versand.


    Der Vollständigkeit halber liste ich hier auch mal die Artikel auf, die in deiner PDF-Datei ein paar Beiträge weiter vorn drin sind (für die faulen):


    http://www.amazon.de/Akhan-100…TF8&qid=1432795933&sr=8-2
    http://www.amazon.de/ZGY-Druck…TF8&qid=1432795969&sr=8-2


    Falls was nicht stimmt, bitte korrigieren.


    //Edit: achso, da ich leider elektrisch auch recht unwissend bin: Wehoil, könntest du mal online ein Beispiel für die verwendete 15A Sicherung liefern? Und eventuell noch kurz was dazu schreiben, was an Verkabelung benötigt wird? Oder eben erst in deiner Doku, lass dich nicht hetzen. :D
    Kaufen würde ich sowas dann eher wieder lokal.

    Wehoil, deine Lösung ist einfach perfekt! Dem nächsten, der behauptet dieses Forum wäre langweilig, hau ich diesen Thread um die Ohren!


    Ich bin auch stark dafür, ein "Einbautreffen" zu organisieren. Wehoil müsste, Fertigstellung und Qualität der Dokumentation vorausgesetzt, nicht mal zwangsläufig dabei sein. Es wäre schon eine große Hilfe, wenn man sich beim Kauf der Materialien und beim Einbau zusammentut, um Synergien zu schaffen.

    Ich finde jeder Monat hat viele schöne Tage. Salz versuche ich soweit es geht vor allem in Kombination mit Feuchtigkeit zu meiden, aber wenns so kommt kommts halt so. Tendenziell werden meiner Meinung nach die Touren schöner ja kälter das Wetter wird, da man die schönen Strecken dann für sich alleine hat.
    Gute Kleidung, warme Getränke in der Isoflasche und regelmäßige Pausen lassen auch gemäßigte Touren bei bis zu minus 10 Grad noch zum Vergnügen werden. Darunter fahre ich dann aber auch maximal noch bis zur Arbeit (20 Minuten Fahrt).
    Seit ich eine Blechbüchse zur Verfügung hab und familiäre Verantwortung trage meide ich zu mindestens Schnee und Eis allerdings konsequent. Gerade die letzten Winter waren bei uns zum Fahren aber echt schön.
    Summa summarum würde mein Saisonkennzeichen, wenn ich müsste, wohl eher 11/3 lauten ;)


    Grüße,


    Sven, dessen Batterie niemals ausgebaut werden muss.

    Sehe ich ähnlich. Meiner Meinung nach zielt die momentane Gesetzeslage in eine vollständig falsche Richtung was die in Betracht gezogenen Faktoren betrifft.
    Im Übrigen würde ich hier gerne noch anmerken, dass das Problem nicht durch die Motorräder entsteht, sondern durch die Leute die Sie fahren. An meinem ehemaligen Wohnsitz hatte ich einen Nachbarn, der mich mit seinem lauten BMW ebenso zur Weißglut treiben konnte, wenn er Nachts um 3 Uhr aus der "Spätschicht" heimkam. Andere erzeugen den selben Effekt ohne Motorengeräusche mit lauter Musik.
    Will sagen: Das Problem liegt vor allem darin, dass manche Leute sich scheinbar nicht in die Lage anderer versetzen können, und immer nur ihre Rechte kennen - aber niemals ihre Pflichten. Solchen Leuten würde ich gerne mal meine Rechte präsentieren.

    Auf meiner alten 125er Varadero habe ich ins Givi-Topcase (laut Trägerbeschriftung maximal 8 Kg) mehrfach ca. 30 Liter Getränke geladen (Einsammlung der Reste des Getränkestands einer Laufveranstaltung). Topcase, Träger oder Rahmen haben sich erstmal nicht darum geschehrt, das Vorderrad aber sehrwohl. Mein Vorredner hat Recht, die Gewichtsverteilung führt dazu, dass die Fuhre wesentlich früher anfängt zu pendeln. Da bei besagten Aktionen meinerseits auch grundsätzlich Soziusbetrieb inklusive war (wir waren zu zweit am Stand) war bei 50-60 Km/h Schluss - der Lenker war darüber kaum mehr zu halten.


    Für sehr gefährlich halte ich eine leichte, dem Material angemessene, Überschreitung der Gewichtsangaben nicht, sofern man mit Hirn fährt. Wenn man langsam und gleichmäßig beschleunigt merkt man das Schaukeln deutlich, sobald es anfängt. Man kann dann einfach vom Gas gehen (nicht bremsen, und wenn dann besser hinten). Die Geschwindigkeit merkt man sich dann und bleibt für den Rest der Fahrt deutlich darunter.


    Ob natürlich alle Träger und Rahmen eine derart massive Überschreitung der Angaben ohne weiteres mitmachen weiß ich nicht. Generell würde ich davon abraten, auf öffentlichen Straßen und längeren Strecken würde ich es auch selbst nie derart übertreiben. In meinem Fall waren es wenige Kilometer Feldweg bis zum Startpunkt des Laufs. Bitte auch daran denken, dass eine Überschreitung des Gewichtsangaben im Falle eines Unfalls zur Anrechnung einer Teilschuld führen kann...


    //Edit: Ich weiß leider nicht genau, ob das jetzt "pendeln" oder "flattern" war. Bei mir wurde es definitiv mit Sozius schlimmer. Pendeln soll ja aber angeblich, wie auch schon oben geschrieben, mit Sozius besser sein.


    ganz egal wie ich fahre, das schaff ich bisher nicht. Nach bisher drei Tankfüllungen schaff ich es trotz sparsamster Fahrweise nicht unter 3,5 Liter. Gut, ich denke mal mit der X ist es ohnehin etwas schwerer, und meine Körpergröße von 1,90m ist sicherlich auch nicht gerade förderlich. Dennoch hatte ich auf niedrigeren Verbrauch gehofft.
    Fahrstrecke: Arbeit hin und zurück, je 15 Km Landstrasse mit maximal 100 (meist eher 70-90) Km/h und vier Ortschaften dazwischen.

    Ich bin in meinem Leben noch keinen Roller gefahren, aber es erscheint mir dennoch selbstverständlich, das so zu tun. Gerade schwere Motorräder würde ich niemals ohne drauf zu sitzen vom Hauptständer nehmen - die Gefahr, dass die Maschine zur dir abgewandten Seite kippt ist zu groß, bei einem dicken Reiseschiff gibts da kein Halten mehr. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich körpergrößenbedingt bei den meisten Motorrädern auch vom Hauptständer aus mit den Zehenspitzen auf den Boden komme.


    Auf der anderen Seite würde ich aber auch nie auf unbefestigtem Untergrund den Hauptständer verwenden - da ist der Seitenständer meiner Meinung nach einfach die bessere Wahl.

    Hallo zusammen,


    ich fahre nun schon seit einigen Jahren jedes Jahr als Helfer den ehemaligen "City-Triathlon Heilbronn", dieses Jahr erstmals die "CHALLENGE Heilbronn" als Helfer auf dem Motorrad mit. Es handelt sich dabei um einen Triathlon, dessen Radstrecke mitten in Heilbronn startet und sich dann bis zu 90 Km auf landschaftlich wunderschöner und kurvenreicher Strecke durchs Zabergäu und dessen kleine Ortschaften schlängelt. Ich schreibe hier, weil wir eigentlich jedes Jahr zu wenige Motorradfahrer haben.
    Die Motorradfahrer werden einerseits benötigt, um die Kampfrichter als Sozius parallel zu den Radfahrern zu befördern, damit die Einhaltung der Regeln kontrolliert werden kann. Andererseits wollen auch Pressefotografen gefahren werden, außerdem werden auch flexible Fahrer als "Springer" zwischen den Streckenabschnitten für diverse kleinere Kontroll- und Transportaufgaben benötigt.
    Die Radgruppe darf man sich nicht wie bei der Tour de France vorstellen, Windschattenfahren ist verboten. Es ist also eher eine 90 km lange Schlange an Radfahrern, große Teile der Strecke sind auch zeitgleich in beide Richtungen befahren. Wenn man dann selbst gerade überholt und zeitgleich noch ein anderer Motorradfahrer auf der vierten Spur entgegenkommt wird es äußerst eng, vorausschauendes Fahren ist also Pflicht.


    Zur weiteren Information poste ich hier einfach mal einen Auszug, der kürzlich intern an die Motorradfahrer verschickt wurde:



    Die volle Strecke ist unter http://challenge-heilbronn.de/Wettkampf/Challenge-Half/ einzusehen (relevant ist nur die Radstrecke).


    Ich kann das ganze als Event für Fahrer, die gerne mal was anderes als die übliche Sonntagstour erleben wollen, nur empfehlen. Wer beim Motorradfahren ständige Adrenalinschübe braucht ist allerdings fehl am Platz, da Rücksichtnahme auf dei Radfahrer natürlich an erster Stelle steht. Dafür könnt ihr danach von euch behaupten, an einem Triathlon teilgenommen zu haben. :dance:
    Die 15 Euro Aufwandsentschädigung dürften bei unserem Motor wenigstens für den Sprit reichen, für mich steht aber jedes Jahr das Erlebnis im Vordergrund. Vielleicht lässt sich ja jemand begeistern, über ein Treffen würde ich mich freuen. Insgesamt waren wir, wenn ich mich recht erinnere, in den letzen Jahren so ca. 15-20 Motorradfahrer. Darauf sollte es in diesem Jahr wohl auch wieder rauslaufen.


    Die Anmeldung als Helfer erfolgt unter http://challenge-heilbronn.de/team/helfer/ per E-Mail, einfach in der E-Mail dazuschreiben, dass die Anmeldung als Motorradfahrer erfolgt. Alternativ könnt Ihr Interesse auch gerne bei mir bekunden, ich leite euch gerne die interne E-Mail Adresse des Zuständigen weiter, sodas Ihr direkt Kontakt aufnehmen könnt.


    sportliche Grüße,


    Sven


    Ähnlich kalkuliere ich mit meinen Ketten. Wenn ich nach jeder Regenfahrt die Kette schmiere und nach jeder Salzfahrt reinige und schmiere, hält jede Kette vielleicht 10t Km mehr. Das sind bei meiner Fahrleistung eine oder zwei Ketten auf die voraussichtliche Lebendauer des Motorrads. Also wenn überhaupt 200 Euro. Da spar ich mir die Pflegerei lieber. Und die "gesparten" Pflege- und Putzmittel ohnehin. So hält mir meine 400 ml Kettenspraydose vielleicht nochmal ein halbes Leben lang. :whistle:

    Ich oute mich jetzt mal als Ketten(sägen?)mörder, bei dem noch keine Kette länger als 20t Km gehalten hat. Ich habe aber auch noch nie eine Kette (geschweige denn ein Motorrad :shifty: ) gereinigt. Geschmiert werden meine Ketten wenn sie quietschen oder rosten mit 15 Jahre altem Kettenspray Marke Hein Gericke (da kann man auch schon schätzen wie selten das vorkommt :? ).


    Dennoch, ich denke meine Art der Kettenpflege (wenn man das so nennen kann) ist nicht Hauptverursacher der schnellen Kettentode - sondern vielmehr die ständigen Regen- und im Winter auch durchaus vorhandenen Salzfahrten.


    Wollte ich nur als abschreckendes Negativbeispiel auch mal zur Diskussion beitragen.