Beiträge von Sigi64

    Der gleiche Grund bei mir. Als Alleinerziehender komme ich normalerweise nur tageweise weg.
    Die optimale Tagestour hätte für mich so 300 bis 400 km mit genügende Pausen. In dem Umkreis habe ich aber schon alles mehrfach abgegrast, daher kommen bei weiter weg gelegenen, neuen Zielen meist eben doch 600 bis 650 km zusammen. Wird auf dem Nachhauseweg meist etwas hektisch, weil die letzten 2 Stunden dann Kilometerbolzen angesagt ist.

    Du suchst doch ein Upgrade. das wär doch was, oder? ;) Damit würde ich dann die 3 Monate im Winter aus reinem Selbstschutz auch nicht fahren und im Sommer kannst Du alle NCs abledern. :mrgreen:

    5500 km ist schon mal gar nicht schlecht. Die meisten kämen damit über die erste Saison. Die von einigen hier im Forum gefahrenen Metzeler Sportec M7 RR kommen auch kaum über 6000 bis 6500 km pro Hinterreifen.


    Der Dunlop scheint inzwischen haltbarer zu sein. Mein HR sah schon nach 2500 km übel aus. Als er bei knapp über 3000 gewechselt wurde, war mittig gar kein Profil mehr da.

    Lösung ist die Lösung. Viel Wasser nach dem Salzbad!

    Ich habe seit knapp 3000 km den Heidenau K73 M&S drauf. Wegen des warmen Winters konnte ich ihn in seiner Paradedisziplin, also um den Gefrierpunkt, bisher nur ca. 350km testen. Die nächsten 2 Wochen scheinen dahingehend aber vielversprechend. ;)


    Auf Schneebelag muß man meiner Erfahrung nach auch mit dem K73 M&S wie auf rohen Eiern fahren und hat nur wenig Traktion, aber auf geräumter Strasse, knapp über Null Grad oder darunter, auch bei nasser Fahrbahn, ist der Reifen prima und gibt Dir ein gutes Gefühl durch klare Rückmeldungen. Wie im Sommer ist es bei 0 Grad auch mit dem K73 nicht - er rutscht auch, aber nur dort, wo man es eh erwarten würde - , im Vergleich zu den Sommerreifen auf meinem Zweitmopped aber wie Tag und Nacht.

    Am interessantesten finde ich Platz 4: KTM 1050 ADVENTURE.


    Meiner Meinung nach ein ziemliches Produktplanungs-Desaster für KTM.


    Die 1050er dümpelte das ganze Jahr über als viel zu teures Einstiegs-Adventure-Bike auf hinteren Plätzen rum. Alle fanden sie toll, kaum einer hat sie gekauft. Erst als der Preis anfing, Richtung 9000,- EUR zu sinken, verkaufte sich das Ding. Die Schmerzgrenze der Käufer für eine Einstiegs-KTM-Adv. liegt eben doch wesentlich unter 12000,-, egal wie gut sie ist.


    25% Verlust pro Bike für KTM! Darüberhinaus noch die beiden größeren Adventures kanibalisiert: weder 1190er noch 1290er Adventure sind noch in den TOP50 vertreten. Super KTM! Tolle Bilanz!
    In jedem Fall super für die aktuellen 1050er Kunden!


    KTM braucht dringenst die 800er Adventure.

    Wir hatten von 2006 bis 2014 einen Touran 1,9 TDI mit DSG im Haushalt. Manuelles Eingreifen war so gut wie nie nötig, da die Automatikfunktion sich blitzschnell auf geänderte Anforderungen per Fuß einstellt.
    Auf M stand der Hebel eigentlich nur auf der Autobahn, damit das Getriebe beim Durchtreten nicht zurückschaltet.


    Im Vergleich dazu schaltet das Honda DCT so geschmeidig und kontextsensitiv wie ein Holzhacker.