Der gleiche Grund bei mir. Als Alleinerziehender komme ich normalerweise nur tageweise weg.
Die optimale Tagestour hätte für mich so 300 bis 400 km mit genügende Pausen. In dem Umkreis habe ich aber schon alles mehrfach abgegrast, daher kommen bei weiter weg gelegenen, neuen Zielen meist eben doch 600 bis 650 km zusammen. Wird auf dem Nachhauseweg meist etwas hektisch, weil die letzten 2 Stunden dann Kilometerbolzen angesagt ist.
Beiträge von Sigi64
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Zitat von sin_moto
Zumindest auf dem Papier sind die Daten der "Versys" mit Didi's "MT-07" vergleichbar:
64 Nm bei 7000/min, 69 PS bei 8500/min und 210 Km/h (Versys) - 68 Nm bei 6500/min, 75 PS und 206 km/h.
Eine typische Drehorgel ist für mich beispielsweise die "MV Agusta Brutale 675": 65 Nm bei 10600/min, 110 PS bei 12600/min, Spitze: 225 km/h.
Es grüßt
sin_moto,
der gerade gelesen hat, dass es jetzt eine "Brutale 1090 RR" mit 158 PS gibt, gut für 265 km/h...Du suchst doch ein Upgrade. das wär doch was, oder? Damit würde ich dann die 3 Monate im Winter aus reinem Selbstschutz auch nicht fahren und im Sommer kannst Du alle NCs abledern.
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5500 km ist schon mal gar nicht schlecht. Die meisten kämen damit über die erste Saison. Die von einigen hier im Forum gefahrenen Metzeler Sportec M7 RR kommen auch kaum über 6000 bis 6500 km pro Hinterreifen.
Der Dunlop scheint inzwischen haltbarer zu sein. Mein HR sah schon nach 2500 km übel aus. Als er bei knapp über 3000 gewechselt wurde, war mittig gar kein Profil mehr da.
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Gilt auch und gerade für Honda -
Zitat von alex42
Hier war es trocken und grau in grau bei um die Null grad, aber solansam wird der Entzug so gross, dass mir das auch egal gewesen wäre. Für nächsten Winter brauche ich irgendeine Lösung für das Salz, da wird bei uns halt regelmässig eine neue Schicht aufgebracht.
Lösung ist die Lösung. Viel Wasser nach dem Salzbad!
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Zitat von oxmynx
Als Anfänger brauch ich jetzt wieder mal euren Rat
Ich hab den Michelin Pilot Road 4 drauf und bin eigentlich sehr zufrieden. Einzige Ausnahme war meine kleine Schneeanekdote letzte Woche. Nun frage ich mich ob es mir was bringt im Winter auf den Heidenau K73 M+S zu wechseln. Ich hab jetzt viel gelesen und angeblich ist der Michelin ja ziemlich gut bei Nässe und auch nicht wirklich schlecht bei kalten Temperaturen. Bringt der Winterreifen da überhaupt einen Vorteil wenn es ja (dank Klimawandel) meistens doch 5-10° und kein Schnee ist?
Wie halten die Ganzjahresfahrer unter euch das? Ich fahr jeden Tag 30km zur Arbeit und kann da schon mal im Winter von schlechtem Wetter überrascht werden.
Ich habe seit knapp 3000 km den Heidenau K73 M&S drauf. Wegen des warmen Winters konnte ich ihn in seiner Paradedisziplin, also um den Gefrierpunkt, bisher nur ca. 350km testen. Die nächsten 2 Wochen scheinen dahingehend aber vielversprechend.
Auf Schneebelag muß man meiner Erfahrung nach auch mit dem K73 M&S wie auf rohen Eiern fahren und hat nur wenig Traktion, aber auf geräumter Strasse, knapp über Null Grad oder darunter, auch bei nasser Fahrbahn, ist der Reifen prima und gibt Dir ein gutes Gefühl durch klare Rückmeldungen. Wie im Sommer ist es bei 0 Grad auch mit dem K73 nicht - er rutscht auch, aber nur dort, wo man es eh erwarten würde - , im Vergleich zu den Sommerreifen auf meinem Zweitmopped aber wie Tag und Nacht.
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Am interessantesten finde ich Platz 4: KTM 1050 ADVENTURE.
Meiner Meinung nach ein ziemliches Produktplanungs-Desaster für KTM.
Die 1050er dümpelte das ganze Jahr über als viel zu teures Einstiegs-Adventure-Bike auf hinteren Plätzen rum. Alle fanden sie toll, kaum einer hat sie gekauft. Erst als der Preis anfing, Richtung 9000,- EUR zu sinken, verkaufte sich das Ding. Die Schmerzgrenze der Käufer für eine Einstiegs-KTM-Adv. liegt eben doch wesentlich unter 12000,-, egal wie gut sie ist.
25% Verlust pro Bike für KTM! Darüberhinaus noch die beiden größeren Adventures kanibalisiert: weder 1190er noch 1290er Adventure sind noch in den TOP50 vertreten. Super KTM! Tolle Bilanz!
In jedem Fall super für die aktuellen 1050er Kunden!KTM braucht dringenst die 800er Adventure.
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Wir hatten von 2006 bis 2014 einen Touran 1,9 TDI mit DSG im Haushalt. Manuelles Eingreifen war so gut wie nie nötig, da die Automatikfunktion sich blitzschnell auf geänderte Anforderungen per Fuß einstellt.
Auf M stand der Hebel eigentlich nur auf der Autobahn, damit das Getriebe beim Durchtreten nicht zurückschaltet.Im Vergleich dazu schaltet das Honda DCT so geschmeidig und kontextsensitiv wie ein Holzhacker.
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Herzlichen Glückwunsch, Josef!