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Hast du die Dinger mit 25mm oder die mit 35mm Erhöhung verbaut?
Gab es irgendwelche Besonderheiten beim Verlegen der Kabel? Ich habe den Eindruck daß die Befestigung der Bremsleitung einem einen Strich durch die Rechnung machen könnte.
Bei Louis kann man die ABE runterladen - da ist aber keine RC90 dabei
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Die Bremsleitung kann man aus den Muffe lösen und diese dann 2 - 3 cm weiter unten an der Leitung wieder anbringen und dann wieder in den Halter einklinken. Die Leitung hat genügend "Luft" unterhalb der Befestigung am Lenkkopf. Wenn man das Ganze aber ohne Demontage der Verkleidung macht - so wie ich - ist es ein elendes Gefrickel.
Ich hatte mal eine Schreckbremsung bis zum Stillstand vor ca. zweieinhalb Jahren abwärts auf'm Pass. Da überschlägt nix. Das ist bei meiner Suzuki jetzt schon anders. Da wird die Hinterhand regelmäßig leicht.
Lange geplant, lange unsicher, ob es klappt, doch letzten Donnerstag und Freitag war nun endlich die Ligurische Grenzkammstrasse angesagt. Eine traumhafte Gegend dort, auch ohne die LGKS. Nur 60 km vom Mittelmeer, da kommt man nach harter Arbeit noch zum Baden oder Cappuccino.
An Schwierigkeitsgraden hat man auf den 65 km so ziemlich alles von frisch gewalztem Kies über normale Feldwege, 5 km Single Track (Umleitung wegen abgerutschtem Hang) und ca. 6 km zum Totkotzen mit ausschließlich scharfkantigem Schotter in Kinderkopfgröße und bis zu 20 cm Felsstufen. Das Wetter wechselt sehr schnell von blauem Himmel und warm zu dichtem Nebel und 10 Grad. Spannend bei zum Teil 400 Meter Abgrund neben dem Weg.
Ich würde die Straße weder mit einem reinen Straßenmotorrad noch mit Straßenreifen fahren. Ist einfach zu unbequem - die 170 mm Federweg der 700 GS gingen gerade so - und die extra Traktionsreserven meiner Michelin Anakee Wild habe ich bergab auf losem Kies sehr geschätzt. Wenn es regnet, ist mit Straßenreifen auf 2200 Meter der Spaß eh vorbei.
Gestürzt ist keiner. Nur die Alu-Motorschutzplatte an der R9T Scrambler von meinem Kumpel wurde von einem Felsdorn durchstochen. Zum Glück war die Ölwanne noch heil.
So, nach diesem Trip hoffe ich auf einen schönen Herbst zuhause, denn das Budget für Sonderaktionen in der Ferne ist für's erste aufgebraucht.
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Sehr cool und großen Respekt! Ich bin letztes Jahr auch ein paar Tage im Tienschan Gebirge rum gedüst - mit einer leichten Enduro ohne Gepäck. Nach einer Woche war ich ziemlich geschafft. Das mit einer schweren NC, kleinem Vorderrad, Sozia und Gepäck zu fahren, ist noch mal ein ganz anderes Kaliber.
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