Beiträge von Gronauer


    Trotz dieser "widersprüchlichen Meinungen" wurde die Firma Zietech ja vom Threadersteller in die Überlegungen für die potenziellen Lieferanten der angedachten Auspuffanlage miteinbezogen.


    Erstaunlich für mich - wenn bei dieser Firma alles so "widersprüchlich" ist an Erfahrungen anderer Kunden.



    Die Frage, die mich die ganze Zeit beschäftigt: Wenn man in den Weiten des www. nach langen Recherchen das günstigste aller Angebote gefunden hat - warum bestellt man nicht einfach bei dem Anbieter, bei welchem man dieses günstigste Angebot gefunden hat, sondern ruft bei einer Firma an, von welcher man "widersprüchliche Erfahrungen" gelesen hat??




    Ah jetzt: Durch Geschick und cleveres Verhandeln nochmals 2,50 EUR Nachlass herausgepresst. Chapeau!





    Absolut hervorragende Leistung der Firma Zietech!


    Nicht nur, dass man einen Nachlass von rund 20% auf den Verkaufspreis eingeräumt hat, man hat auch noch pünktlich und zuverlässig innerhalb der auf der Hompage angegebenen Lieferzeit (3 bis 5 Tage - vorliegend waren es dann 4 Tage) geliefert.


    Das auch noch zu einem sensationell günstigen Preis - was will man eigentlich noch mehr?


    Alles in allem ist der Thread eine echte Werbung für Firma Zietech - es wird sie hoffentlich freuen.

    Wer so etwas fährt, sollte schon etwas kontaktfreudig sein.


    Denn in erster Linie wird man recht häufigen Kontakt mit Polizeibeamten jeder Art haben:


    "Guten Tag, Sie fahren ohne Helm, macht 15 EUR"


    "Aber ich habe doch einen Helm auf..."


    "Wolln se mich verarschen Meister!!??"

    Update:


    Teilnehmer:
    1) Jumpstumper alias Sebastian
    2) ryker alias Andreas
    3) Auenwälder alias Werner
    4) Gronauer alias Jörg



    Und: Wer von weiter anreist und sich evtl. ein verlängertes Wochenende in den Löwensteiner Bergen und Umgebung gönnen will:
    Kein Problem - günstige Übernachtungen kann ich in einem wirklich hervorragenden Landgasthof organisieren (rund 35 EUR pro Nase und Nacht).


    Tourenvorschläge z.B. für den Samstag auf Wunsch ebenfalls von mir - einfach eine PN schicken.


    Da ist eher dein Verständnis zur Gesetzelage nicht richtig.





    Sorry, aber das ist nicht mehr und nicht weniger, als eine (falsche) Eigeninterpretation eines juristischen Laien.


    Aber, fragen wir doch mal die Fachleute, die es (eigentlich) wissen sollten.


    Fragen wir das zuständige Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung.


    Eine Stellungnahme dieses Ministeriums hierzu lautet wie folgt (Zitat)
    „Geeignet werden vielmehr Schutzhelme sein, die eigens für das Motorradfahren hergestellt worden sind und deren Bauart die besonderen Kräfte und Beschleunigungen, die auf den Kopf des Motorradfahrers während eines Sturzes einwirken, ausreichend berücksichtigen. Ob tatsächlich eine ausreichende Schutzwirkung vorliegt, ist im Zweifel in jedem Einzelfall zu klären und hängt insbesondere auch von dem Zustand des jeweiligen Helmes ab."


    Zitat vorläufig Ende.


    Jetzt kommt vom Ministerium aber der entscheidende Satz zur Thematik (Zitat):
    "Es ist daher zu empfehlen, einen nach der ECE-Regelung Nr. 22 gebauten, geprüften und genehmigten Schutzhelm zu tragen.“


    Zitat erneut Ende.



    Insoweit liegt der in diesem unseren Lande seltene Fall vor, dass der Gesetzgeber den Betroffenen durch die Formulierung "geeigneter Helm" eine gewisse Freiheit gelassen hat und eine gewisse Eigenverantwortung voraussetzt.


    Dass Fahrrad- oder Wehrmachtshelme ebensowenig "geeignet" zum Motorradfahren sind, wie aufgesetzte und mit Gummiband befestigte Kochtöpfe, kann hingegen unstreitig gestellt werden.


    Die, welche dir am besten gefallen.


    Geregelt ist das in §21a, Absatz 2 StVO https://dejure.org/gesetze/StVO/21a.html


    Man muss lediglich einen "geigneten" Schutzhelm tragen - sonst gibt es keine weiteren Einschränkungen.


    Farbe ist egal, auch verchromt ist erlaubt (ob sinnvoll oder nicht), man darf bei Nacht auch mit getöntem Visier fahren (entgegen vieler anderslautender Meinungen), der Helm muss auch nicht einer ECE-Norm entsprechen - er muss einfach nur "geignet" sein.


    Richtig, es war Metzeler und es war im Jahr 1980.


    Dort begannen die Ingenieure mit der Entwicklung völlig neuer Reifen- bzw. Profildesigns - weg vom damals üblichen Block- oder Rilleprofil.


    Im Zuge dieser Entwicklung stellte man bei Versuchen fest, dass das "umgedrehte" V-Profil die besten Eigenschaften in Bezug auf Handling, Stabilität und auch Nassverhalten brachte.


    Das alles brachte 1982 den Metzeler ME 33 Laser hervor, einen Reifen, den es bislang so weltweit noch nicht gegeben hatte.


    Ein Meilenstein der Reifenentwicklung, der auch heute noch (das Profil wurde gegen später vom "Lasertec" übernommen auf vielen Youngtimern zu finden ist.


    So, wie auf dem Bild zu sehen, ist der Reifen (ein ME 33 Laser) richtig montiert: http://forum.2-ventiler.de/vbgallery/d/55478-3/002.jpg


    Dass die Metzeler-Ingenieure damals richtig lagen zeigt, dass mittlerweile praktisch sämtliche Hersteller dieses Profildesign einsetzen.


    Was du auf den Fotos siehst, ist nur die Grundplatte.


    Auf diese Grundplatte wird dann mittels der Schnellverschlüsse entweder eine Adapterplatte für ein Topcase montiert, oder aber (in deinem Fall) die Gepäckbrückenerweiterung.
    http://shop.sw-motech.com/cgi-…5.0103000&typid=178829300


    Nach dem Urlaub, oder wenn man sie gerade nicht braucht, nimmt man sie einfach innerhalb von einer Minute ab und hat dann wieder die relativ "schlanke" Grundplatte, die optisch nicht so sehr ins Gewicht fällt.

    Ich kenne keinen Hersteller von Koffer- bzw. Gepäcksystemen, der nicht die Höchstgeschwindigkeit und die maximale Zuladung (meistens zwischen 3 und 5 KG) begrenzen würde.


    Zwar halten die Systeme i.d.R. deutlich höhere Zuladungen und Geschwindigkeiten aus, hier sichert sich aber der Hersteller ab, dass er ggf. aus der Haftung heraus ist.


    Sagt ja auch der Mann von Yamaha sehr deutlich (Zitat): " Wer schneller fährt, muss zwar kein Bußgeld fürchten, tut dies aber auf eigenes Risiko. Passiert ein Unfall bei höherer Geschwindigkeit, der etwa auf Pendelbewegungen zurückzuführen ist, greift die Produktionshaftungspflicht dementsprechend nicht."

    Wenn du mit dem Reifen zufrieden bist, warum wechseln?


    Der eine schwört auf Metzeler, der andere auf Bridgestone und der nächste wiederum auf Michelin, Avon, Conti usw. usw..


    Ich fahre den Roadsmart II und muss sagen, dass ich bisher noch keinen besseren Kompromiss aus Grip und Laufleistung hatte.


    Klebt wie ein Sportreifen bei Laufleistung eines reinen Tourenreifens.


    Auch die Performance bei Nässe kann man nur positiv hervorheben - ein echter Regenkünstler.



    Ich für meinen Teil werde definitiv beim Roadsmart II bleiben - aus den genannten Gründen.


    Bei dieser Größe kann man alles elektrische vergessen.


    Benötigt werden hier


    -Motorpower nicht unter 5 PS (nicht vergessen: Es handelt sich um eine Wiese und nicht um einen englischen Zierrasen)


    -Große Räder (siehe oben: Es ist eine Wiese, kein Zierrasen, mit kleinen Rädern kommt da schnell Frust auf, wenn die ständig
    stecken bleiben; ausserdem ist der Kraftaufwand geringer).


    -Schnittbreite nicht unter einem halben Meter (ausser man hat seeeeeeeehr viel Zeit)


    -Radantrieb (oder sehr gut trainierte Oberarme und gute Kondition). Gerade beim Mähen im Hochsommer ist so ein
    Antrieb der Räder ein extremes Komfortmerkmal.



    Ansonsten müsste man das Grundstück noch genauer für eine Detailempfehlung kennen (Hanglage, Bewuchs, Ebenheit des
    Bodens usw. usw.).



    Ein sehr gut geeignetes Angebot wäre z. B. dieses Gerät hier:
    http://www.norma24.de/_d_/_akt…detailansicht-9838-10902_



    Erfüllt für einen günstigen Preis alle Anforderungen und ist durch das einzelne Vorderrad sehr wendig.