Beiträge von holding_off

    Jeder hat seine eigenen Erfahrungen mit dem DCT. Ich habe keinerlei Probleme damit. Im Alltag fahre ich D und schalte gelegentlich manuell runter, in den Bergen fahre ich S wenn es steil wird, und schalte gelegentlich manuell hoch. Für mich funktioniert es hervorragend. Ich will hier niemanden die Meinung streitig machen und schreibe das nur, weil in diesem Meckerthread für Aussenstehende leicht der Eindruck entstehen könnte, dass das DCT im Automatikmodus generell abgelehnt wird.


    Gruß h_o

    So ganz kann ich hier das Problem noch nicht sehen. Einerseits bin ich gegenüber der Diagnose etwas skeptisch, da ich für meinen Teil in eine scharfen Rechtskurve bei ca. 20 km/h normalerweise keine Zeit habe, den Tacho und den Drehzahlmesser im Auge zu behalten, und mir nicht ganz klar ist, wie man eine rutschende Kupplung sonst feststellen würde. Vor allem aber ist es zumindest und bestimmten Bedingungen sinnvoll, dass die Kupplung teilweise öffnet um zu vermeiden, dass der Motor abgewürgt wird. Meine eigene Beobachtung ist, dass das DCT auch in S selbst in den schärfsten Serpentinen nicht von selbst in den ersten zurückschaltet. Das passiert erst relativ kurz vor Stillstand.


    VG h_o


    Hallo Sin,


    mal nicht so empfindlich, das kann ich wohl kaum wörtlich gemeint haben, oder? Bei Dir ist halt der Quotient von Postings zu gefahrenen Kilometern sehr hoch ;-).


    Ich stelle fest, dass ich mit 54 PS schneller durch die Kurven komme, als mit 98 oder ca. 85. Und mir macht das Fahren einfach mehr Spaß, wenn ich das gefühl habe, aus einer Kiste 80% des möglichen rauszuquetschen, als 40%. Daher reizt mich sowas wie eine H2 genau 0,0. Nicht, dass ich nicht gerne mal einen Tag mit einer Fireblade auf der Rennstrecke wäre, aber deswegen träume ich nicht davon. Ein schlechter Soldat ist, ... nee, weiss ich nicht.


    Gruß h_o

    Zustimmen geht wohl nicht, denn die von Dir geäußerte Meinung teile ich bekanntlich nicht. Verschuldung ist aber die unausweichliche Folge von staatlichen Ausgabenprogrammen. In einer effizient organisierten Volkswirtschaft wie den USA führt die Verschuldung dann wenigstens zu Wirtschaftswachstum. In einer ineffizient organisierten wie Griechenland führt sie zu gar nichts, außer einer erdrückenden Schuldenlast.