Beiträge von küstenbiker

    Dieses Jahr nicht, all die Jahre bin ich im Winter durchgefahren( seit 1975 ), diesen Winter nicht :!:
    Die lesten zwei Winter waren zu heftig :snooty: Lohnt sich nicht, für 50 Km alles Betriebsbereit
    zu halten.Schön trocken abgestellt bis zum nächsten Frühling warten, op ich das mal aushalten kann :?: Wir werden sehen :geek:

    INFO:Aus der Presse!
    Ellen Werner 03.09.2012 21:08 Uhr
    Red. Eberswalde, eberswalde-red@moz.de
    Luftfahrtmuseum gibt auf: Abschied von Roadrunners & Co.


    Finowfurt (MOZ) Übrigbleiben soll vorerst das Ostfahrzeugtreffen im Frühjahr. Alle anderen Großveranstaltungen auf dem früheren Flugplatzgelände sind Geschichte. Nach Querelen mit Anwohnern und Behörden zieht sich das Luftfahrtmuseum in Finowfurt auf die museale Arbeit zurück.


    Letztes Roadrunners-Festival: Am ersten Juli-Wochenende erlebten noch einmal 7000 das Rock- und Rennspektakel im Luftfahrtmuseum Finowfurt. Nach Anwohnerbeschwerden und Auflagen von Barnimer Behörden trennt sich das Museum von der Großveranstaltung - die © MOZ/Thomas Burckhardt


    7000 kamen im Juli zum Roadrunners-Festival. Beim Ostfahrzeugtreffen Ende April waren es 3000 Besucher. Das Sommercamp vom Computer Chaos Club (CCC) vor einem Jahr zog sogar internationale Aufmerksamkeit auf Finowfurt - je nach Quelle lebten und arbeiteten zwischen 3500 und 4500 Hacker aus 45 Ländern für einige Tage auf dem einstigen Militärflugplatz.


    Zehntausende, die das wohl einzigartige Gelände des Luftfahrtmuseums über diese Veranstaltungen schätzen gelernt haben, werden ihre Faszination künftig aus der Erinnerung speisen müssen. "Wir ziehen uns jetzt auf die museale Arbeit zurück", sagt Museumschef Klaus-Peter Kobbe. "Das Risiko, solche Veranstaltungen durchzuführen, ist für uns einfach zu groß geworden."


    Vor allem für das Roadrunners Festival "Roadrunner's Paradise Race 61"-Festival erklärt Kobbe damit das Aus für die Fläche am Rollfeld. Auch das alle vier Jahre vom CCC ausgerichtete Camp werde wahrscheinlich nicht mehr in Finowfurt stattfinden. Die besucherträchtigen Events sollen insgesamt zwar nicht abgeschafft, aber erheblich reduziert werden. So habe es der Vorstand des Museumsvereins beschlossen. Einzig das Ostfahrzeugtreffen finde weiterhin statt - möglicherweise 2013 das letzte Mal.


    Für die Roadrunners-Mitveranstalter vom gleichnamigen Berliner Club ist die Nachricht noch relativ frisch. "Wir sind uns bewusst, dass das Gelände uns nicht mehr zur Verfügung steht", sagt ein Mitarbeiter bedauernd. "Wir hätten auf jeden Fall dort weitergemacht", sagt er.


    Hintergrund sind Streitigkeiten vor allem im Zusammenhang mit dem Roadrunners-Spektakel. Anwohner hatten sich über das auch von Einheimischen gern besuchte Szenetreffen mit Kurzstreckenrennen und Livemusik beschwert. Behörden schalteten sich ein. "Aber das ist es nicht allein", erklärt Museumschef Kobbe. Schon im Vorfeld habe sich angedeutet, dass die Organisation zunehmend schwieriger werde. Hauptproblem für das Museum ist die im vorigen Jahr fertiggestellte Photovoltaik-Anlage auf dem früheren Flugplatz-Areal. Größere Flächen, die bei mehrtägigen Veranstaltungen als Zeltlager dienten, sind mit Modulen überbaut. Auch Zufahrtswege sind beschränkt. "Die Rahmenbedingungen passen nicht mehr", so Kobbes Fazit.


    Wenn das Luftfahrtmuseum in dieser Woche sein 20-jähriges Bestehen feiert, gibt es also Gründe, nicht nur auf die Vergangenheit, sondern auch auf die Zukunft des Museums zu sehen. In der Vergangenheit hieß es stets, nur durch die Großveranstaltungen könne das Museum seine Existenz absichern. Klaus-Peter Kobbe schwenkt nun um. "Wenn man mal eine richtige Rechnung aufmacht, stellen wir fest: Die Großveranstaltungen werden immer teurer. Und sie mussten immer größer und aufwendiger werden." Allein für die Gema-Gebühren habe das Haus in diesem Jahr 7500 Euro zahlen müssen, Versicherungs- und Verwaltungsgebühren steigen. Zudem müsste das Museum erheblich investieren, um Behördenauflagen umzusetzen. So sei die Entscheidung des Vorstands gegen die Veranstaltungen vor wenigen Tagen nach einem Behördentreffen vor Ort gefallen. Oliver Köhler, Pressesprecher der Kreisverwaltung, bestätigt, dass bei dem Treffen auch "mögliche Ordnungsverfügungen thematisiert" wurden.


    Museumschef Klaus-Peter Kobbe klingt verärgert, gibt sich aber optimistisch. Das seit jeher ohne Fördermittel betriebene Museum werde erhalten, versichert er. Von jährlich 80 000 Besuchern gehe man nun auf eine "geringere Flughöhe". "Wir werden kleiner, aber feiner."
    PS:ICH DENKE DOCH DAS ES WEITER GEHT; NUR AUF EIN ANDERES GELÄNDE :confusion-confused:

    Nur mal so:


    Eine Frau kommt zum Arzt, überall grün und blau..
    Der Arzt: "Um Gottes Willen, was ist denn ihnen passiert?"
    Die Frau: "Herr Doktor, ich weiß nicht mehr was ich tun soll...jedes Mal,
    wenn mein Mann besoffen nach Hause kommt verdrischt er mich..."
    Der Arzt:
    "Da kenn ich ein absolut effektives Mittel! In Zukunft, wenn ihr Mann
    betrunken nach Hause kommt nehmen sie eine Tasse Kamillentee und gurgeln,
    gurgeln, gurgeln...."
    2 Wochen später kommt die Frau wieder zum Arzt und sieht aus wie das
    blühende Leben...
    Die Frau: "Herr Doktor, ein genialer Ratschlag! Jedes Mal, wenn mein Mann
    gut bürgerlich angeheitert gekommen ist hab ich Kamillentee gegurgelt und
    nix ist passiert.."
    Der Arzt: "Sehen sie, einfach nur mal das Maul halten... :lol: