Beiträge von Michael64

Hallo zusammen,

danke für Euer Feedback

Zu meinem bisherigen Fahr-/Tankverhalten seit über 30.000 km:

- Ich fahre relativ wenig Kurzstrecken. Mein Weg zur Arbeit sind ca. 30 km hin und 30 km zurück.

Auf dieser Strecke nur eine einzige Ampel

- Ab und zu in die Stadt, 20 km hin und 20 km zurück.

- Gelegentlich dann ausgedehnte Touren mit meiner Frau oder den Kindern.

- Ich tanke ausschließlich E5 bei den Tankstellen, die auf dem Weg sind.

- Shell Ultimate habe ich nur einmalig getankt aber den Unterschied direkt gespürt.

Einen Placebo-Effekt kann ich ausschließen. Meine NC fahre ich schon recht lang.

Wer auch mal längere Strecken am Stück gefahren ist, kennt den Effekt.

Die NC hat nicht mehr Power oder zieht besser durch. Sie läuft einfach runder.

- Ich bleibe bei E5. Die Idee, einen hochwertigeren Sprit vor dem Einmotten zu verwenden

finde ich gut.

Viele Grüße

Michael

Hallo zusammen,

vorab: falls es hier bereits eine Diskussion gibt, die ich nicht gefunden habe, gerne gleich verschieben:

Heute war ich mit meiner Honda NC750X (RC72) ca. 31.000 km mit leerem Tank bei Shell.

Ich hatte die Idee, einmal V-Power zu tanken. Das Versprechen siehe Screenshot:

Jetzt dachte ich erstmal, kann ja nichts schaden bei einer Tankfüllung von ca. 11 Litern.

Kurze Zeit nach dem Tanken habe ich festgestellt, dass die NC viel ruhiger läuft und besser durchzieht.

Was ist da los?

Ist das evtl. ein Hinweis auf einen Wartungsstau was die Ventile, Zündkerzen oder was auch immer angeht.

Gibt es jemanden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat?

Von diversen Anbietern gibt es auch so Flüssigkeiten, die man in den Tank gibt, um z.B, die Ventile zu säubern, bzw. das

komplette Kraftstoffsystem zu reinigen.

Ist der Einsatz gelegentlich sinnvoll?

Danke für Feedback und viele Grüße

Michael

Hallo zusammen,

kurz zu meiner Lösung mit den Betonplatten und dem Kies.

Bei meinem Erstaufbau hatte ich nur eine kurze Hose und T-Shirt an

Der Abstand zur Hauswand links ist aber zu klein. In voller Montur und evtl. noch mit einer

Hecktasche links ein Trauerspiel. Das alles muss ich nochmal einige Zentimeter nach rechts verschieben,
auch um meine Hüftgelenke zu schonen. Mit meinem Auto rechts von der NC ist der nutzbare Bereich halt sehr eng.

Bei der Gelegenheit werde ich noch einige Kiesbeutel links von den Betonplatten verstreuen, damit der Höhenunterschied

zwischen dem Kies und den Betonplatten geringer ist. Das macht dann das aufbocken auf den Hauptständer einfacher.

Meine allgemeine Erfahrung zum Thema "aufbocken auf den Hauptständer":

Für meine NC hatte ich den Original-Hauptständer von Honda montieren lassen, mit Nachrüstständern wird es ähnlich sein.

Ich gehe hier wie folgt vor:

- der Untergrund ist eben bzw. leicht abschüssig nach hinten

- Vorderrad gerade ausrichten

- wie bereits beschrieben, linke Hand an den Lenker links, rechte Hand die Haltegriffe für den Sozius

- den Haupständer mit dem Fuß nach unten klappen. Jetzt braucht es etwas Erfahrung/Mut

die zu dir gerichtete Ständeraufnahme setzt in der Regel früher auf. Das Motorrad etwas von dir weg bewegen,

damit die hintere Ständeraufnahme Bodenkontakt hat

- dann mit dem rechten Fuß volles Eigengewicht auf den Ständerausleger

Bei mir steht die NC dann ohne Gezerre ruckzuck auf dem Hauptständer.

Viele Grüße

Michael

Hallo zusammen,

nachdem meine Motorräder seit ca. 20 Jahren draußen immer im Dreck standen

und die Maschine seit einigen Jahren selbst im Winter draußen übernachten muss,

weil der Vespa-Roller meiner Frau in die Garage gehört

habe ich für kleines Geld eine für mich passende Lösung gefunden. Die Fachleute unter euch werden lachen:

Den Untergrund ein wenig begradigt und "5 Betonplatten in Reihe geschaltet". Besser bekomme ich es nicht hin.

Die NC steht stabil auf dem Hauptständer und ich hoffe, dass sie bei Regen etc. nicht mehr so stark von unten
eingesaut wird.

Letzte Woche dann noch neu HU/AU mit 2 Monaten Verspätung ohne Probleme gemacht.

Viele Grüße

Michael

Die Raximo-Hebel sind klasse. Habe ich ebenfalls.

ABE mitführen! Hatte heute neue HU/AU. Alles kein Problem.

Viele Grüße

Michael

Danke Monty!

sorry, aber ich komme da nicht mehr ganz mit

Meine früheren Motorräder hatten z.T. nur eine Reichweite von 180 bis 200 km!

Mit der NC750X fahre ich von blinkender Anzeige bis zur nächsten ca. 280 bis 320 km.

Wo seid ihr denn unterwegs?

In meinem Staufach sind die ABEs für Auspuff und Hebelei, eine Sicherheitsweste, kleine Verbandtasche

und nach einer tollen Feierabendrunde evtl. ein Sixpack.

Das Helmfach für zusätzlichen Sprit finde ich kontraproduktiv!?

Viele Grüße

Michael

Den Dunlop Roadsmart fahre ich von Anfang an an meiner NC750X (RC72) von der Schrott-Erstbereifung abgesehen.

Hier habe ich seinerzeit sogar einen neuen Hinterreifen auf Garantie bekommen.

Nach über 30.000 km fahre ich immer noch sehr gerne den Dunlop Roadsmart 3.

Konkrete Zahlen zur Laufleistung habe ich nicht, halte ihn aber für sehr ausgewogen. Der Grip hat mich nie enttäuscht,

ganz im Gegenteil kann man ihn auch gerne mal etwas sportlicher treiben. Ich fahre allerdings auch nicht auf der letzten Rille.

Schleifende Fußrasten in Kurven kenne und brauche ich nicht.

Viele Grüße

Michael

Danke Hartmut für die schönen Bilder.

Ich komme aus dem Schwarzwald und liebe Leuchttürme - passt gar nicht zusammen

Viele Grüße

Michael

Hallo zusammen,

ich gehe immer tanken, wenn die Reserve anfängt zu blinken.

Die Blinkerei nervt mich. So dass ich meistens innerhalb von ca. 20 km tanken gehe.

In frühesten Jahren mit meiner SR 500 in Frankreich auf der Landstraße war es mal sehr knapp.

Camping-Gepäck und Freundin hinten drauf einen Hügel hochgefahren. Die SR fing an zu spotzen.

Trotz gerader Strecke die SR seitlich hin und herbewegt. Auf dem Hügel angekommen ging sie dann aus.

Ohne Motor runtergerollt, kam dann rechts eine Tankstelle

Viele Grüße

Michael