Gibt es denn eine Möglichkeit herauszufinden wie viel noch im Tank ist wenn die Anzeige anfängt zu blinken. Ohne das Mopped trocken zu fahren.....
Beiträge von mag13
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Dazu hätte ich auch mal eine Frage, da ich keinen Hauptständer habe muss das Mopped auf dem Seitenständer betankt werden. Ich tanke bis das Benzin fast ganz oben ist und rolle zur Tanke wenn die Anzeige mit Blinken beginnt. Nur bekomme ich nie mehr als 10,5l in den Tank. Liegt das jetzt am schrägen Tanken oder blinkt die Anzeige zu früh bei mir?
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Die Protektoren sind alle drin, also Rücken, Schulter und Ellbogen.
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Die genaue Bezeichnung weiss ich nicht mehr, gab es mal bei Louis im Angebot, Fastlane..... irgendwas.
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Am Ärmelsaum hat die Jacke Klett, also das Problem ist nicht das die Jacke sich "aufpumpt".
Trotzdem Danke für den Tip. -
Hat sie leider da nicht wo ich sie bräuchte.... So im Bereich Oberarme/Schultern.
Okay, ich dachte das vielleicht jemand eine Idee hätte mit der man da ein klein wenig Abhilfe schaffen könnte. -
Hab mir zur kalten Jahreszeit eine Jacke mit herausnehmbaren Futter gekauft. Aufgrund des Wetters ist das Futter jetzt raus, aber dummerweise flattert die Jacke jetzt.
Hat eventuell jemand einen Tip für mich der Abhilfe schaffen könnte? -
Zitat von sin_moto
Hallo mag13, hier steht aber extra: kein Krebs.Bauchspeicheldrüsenkrebs ist in der Tat sehr aggressiv und längerfristig fast nie heilbar, leider...
Ich könnte auch einige Geschichten über die Zustände in deutschen Krankenhäusern beitragen, werde es aber vielleicht lieber lassen, sonst sagt oder denkt wieder die Hälfte der Leser:
sin_moto erzählt eine neue Räuberpistole... ;).Es grüßt
der selbe
(sin_moto:-)P.S.
Mir tun die Fälle in Elmold's Familie natürlich leid, aber umso mehr freue ich mich für seinen Sohn...Hallo Sin_moto, stimmt. Bei einem solchen Thema sollte man genauer lesen. Sorry, mein Fehler.
Ich halte es ja so, wenn mir die Leistung eines Dienstleisters nicht gefällt wird der Dienstleister gewechselt, egal ob Arzt oder Mechaniker. -
Zitat von elmold
Ich habe ganz bewusst provoziert. Dieses Thema ist geeignet dazu.
Da ich auch von Beruf wegen schon mehrfach mit ärztlichen Kunstfehlern zu tun hatte
und wirklich einige sehr schlechte Erfahrungen mit "den Halbgöttern in weiß" gemacht habe,
bin ich diesem Berufstand gegenüber kritisch eingestellt!Kritisch, nicht grundsätzlich negativ!
Selbstredend gibt es sehr gute Mediziner, die eine ganzheitliche Betrachtung ihrer
Patienten vornehmen. Die Regel ist es aber nicht! Mehr als ein paar Minuten bleiben kaum
für eine Untersuchung, falls nicht gerade ein Infarkt vorliegt.Wer sich bei dem Thema auch nur ein wenig auskennt, weiß um die Abhängigkeit
der Ärzteschaft von den Pharmakonzernen. Schmiergelder, Einkauf in die Forschung und
Einflussnahme auf die Mediziner Ausbildung der Universitäten, Sponsoring von Medizinern usw. sind gängige Praxis.In keinem Land der westlichen Welt werden so viel Medikamente unsinnig verschrieben wie bei uns.
Nirgendwo wird soviel geröntgt, operiert und vor allem Antibiotika verabreicht wie bei uns.
Es werden bedenkenlos Blutdrucksenker und Mittel gegen nervöse Beschwerden verschrieben,
die kurfristig Linderung bieten, aber eine immer größere Abhängigkeit schaffen von den "Segnungen"
der Pharma Industrie! Besonders schlimm im Bereich der psychischen Erkrankungen!Nur eines macht die Medizin kaum noch: Den Menschen auf seine Eigenverantwortung hinweisen -
gesund Essen, Rauchen vermeiden, Übergewicht verhindern, immer ausreichend bewegen, genügend
Wasser zu sich nehmen, Alkohol nur in Maßen konsumieren. Mit all diesen Genuss- und modernen
Zivilisationsvergnügen kann man sehrwohl alt werden. Man braucht aber zwingend dafür, alle möglichen
chemischen Mittelchen! So wird unsere Medizin auch weiter funktionieren!Über den unseeligen Einfluss der Pharma Konzerne auf die Politik gibt es genau so viele Studien, wie über die Tatsache,
dass die Banken die Politik regieren, nicht umgekehrt.Ach ja, noch meine ganz persönlichen Erfahrungen mit den "Weißkitteln":
Mein Bruder mit 27 nach Impfschaden verstorben, nachdem er mit 8 Jahren nachweislich falsch geimpft wurde; bei einer Großmutter eine Bauchspeicheldrüsen ErKrankung (kein Krebs) nicht erkannt, was mit 69 zum Tode einer ansonsten gesunden Frau führte.
Mein 26jähriger Sohn wurde von mehreren Dermatologen über 5 Jahre erfolglos mit Kortison gegen eine
aggrssive Form der Neurodermitis behandelt. Erst mit Geduld und einem guten Heilpraktiker wurde dieses Leiden geheilt. die Heilung
dauerte fast ein Jahr. diese Geduld hat heute keiner mehr. Mein Sohn ist seit 6 Jahren Beschwerde frei!Meine Nierenstein Problematik habe ich nach Ernährungs Umstellung und zugegebenermaßen sehr teuren Spezial Tees (von einem Ajuveden) zur Nieren
Reinigung in den Griff bekommen, nachdem ich zuvor mehrfach erfolglos von der Schulmedizin behandelt wurde.Doch, es gibt sehr gute Ärzte, auch ich habe solche kennengelernt; allerdings mehr von denen, die nicht aus Berufung Arzt wurden.
Aber ich glaube gerne, dass andere bessere Erfahrungen gemacht haben.Jedenfalls hat mir am meisten das Ändern meiner persönlichen Lebensführung gebracht!
Was ich sagen will: Niemand sollte sich selbst aus seiner Eigenverantwortung für seine gesundheit entlassen - es gibt nur diese eine!Und eines bleibt unbestreitbar: Mit gesunden Menschen verdient "diese Industrie" kein Geld! Wie es einer geschrieben hat. Lass dich untersuchen
und sie finden eine Krankheit bei dir - und sie haben ein teures Mittel dagegen!Hey, das muss jetzt niemand so übernehmen, vor allem, wenn er gegensätzliche Erfahrungen gemacht hat.
Hey ich möchte dir jetzt nicht zu nahe treten, aber zu behaupten ein Mensch mit Bauchspeicheldrüsenkrebs sei ansonsten gesund ist wie zu sagen meine NC hat keinen Motor aber sonst läuft sie ganz gut. (Die Perspektive ist bei dieser Krankheit wirklich nicht so doll)
Auch denke ich, dass wenn jemand nach 19 Jahren an einer Impfung verstirbt hat das bestimmt viele Ursachen, ob diese aber mit der Schulmedizin zu tun haben wage ich zu bezweifeln.
Und mal ganz ehrlich, wer sich auskennt weiss das Ärzte auf Schmiergelder angewiesen sind? Ich glaube in Deutschland laufen zu viele amerikanischen Filme. -
Zitat von elmold
Meine provozierenden Thesen zur westlichen Medizin:
Denke, es gibt keine Patienten - es gibt nur "Versuchskaninchen"
Oder:
Die Pharmaindustire sponsert die Ärzteschaft und sorgt dafür, dass wir bei bester Krankheit alt werden!
Geld sollte nur fließen, wenn einem der Arzt helfen kann, damit meine ich nicht das Behandeln der Symptome, sondern der Ursachen!
Meine Nierensteine grüßen den Rest von euch Wohlstandserkrankten!
So, jetzt kann es eine lebhafte Diskussion geben!
Und was wird mit Patienten für die es keine Heilung gibt? Unbehandelt lassen?