Burkaverbot

  • #121

    Ich kläre das jetzt ein für alle mal:


    MEINE Gedanken sind nicht eure Gedanken,
    und eure Wege sind nicht MEINE Wege,


    spricht der HERR,


    sondern soviel der Himmel höher ist als
    die Erde, so sind auch MEINE Wege höher als
    eure Wege und MEINE Gedanken als eure Gedanken.


    Glaubt das gefälligst, oder verfallt der ewigen Verdammnis.



    (der Spruch ist von Jesaja; der letzte Satz ist von mir :doh: )

  • #122

    "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind." Stammt von Albert Einstein, der sich selbst als einen religiösen Ungläubigen bezeichnet. Ich kenne (auch im privaten Bereich) viele hochintelligente Gläubige, die von sich sagen, dass sie ohne die Stütze der Religion nicht in der Lage wären ihre Höchstleistungen zu erbringen.


    Wenn ich obige "Religionsanalysen" lese, die nur dazu dienen mit rotzigen Worten und ohne sich auch nur den Funken von Mühe gemacht zu haben mit der Symbolik der geschriebenen Worte auseinanderzusetzen, Religion von oben herab zu diffamieren und damit Gläubige zu beleidigen, um sich offensichtlich über diese zu stellen, dann wird mir schlecht. Was müssen Gäubige euch gegenüber angestellt haben um so etwas lesen zu müssen?


    Allenfalls durchschnittlich Begabte stellen sich über Hochbegabte? Ein Witz an sich! Der überzeugte Ungläubige akzeptiert die Gläubigen, die aus ihrem Glauben - insbesondere in schwierigen Lebenslagen - ihre Kraft schöpfen. Der Ungläubige muss dabei nicht dulden, dass jemand versucht ihm Glauben aufzudoktrieren. Der Nichtgläubige darf auch gerne die Auswüchse von Religionen anprangern. Er hat aber kein Recht, Gläubige durch Lächerlichmachen seines Glaubens zu beleidigen: Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen ist ein Straftatbestand, der im § 166 StGB der Bundesrepublik Deutschland geregelt ist.


    Also einfach mal die Schnauze halten (Verbalie gewählt, weil sicher für Blasphemiker verständlich).


    Ich selbst gehe auch kritisch mit Religionen um. Als geborener Christ habe ich mich inzwischen von der Kirche deutlich entfernt. Eine steuernde Macht schließe ich aber nicht aus. Ob die Symbolik der Dreifaltigkeit dazu ausreicht weiß ich nicht - Das Steuernde ist weder greif- noch beweisbar. Es ist wissenschaftlich nicht erfaßbar. Physik, Chemie, Übermaterialismus, Seele?


    Philosophie ist ein interessantes Thema, gerade wenn das nicht Greifbare diskutiert wird. Darüber nachdenken lohnt sich....

    Soichane Sechse wia uns Fünfe gibt's koane Viere, weil mia Drei de zwoa Oanzig'n san


    Historie: Pantheon 125 2T (31' km) und Beverly 125 (44' km), MP3 400 LT (64' km)

  • #123

    Nein, onkelferdi, da halte ich nicht die Schnauze:



    Zu Einstein:


    „Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind.“ Das sagte Albert Einstein und sein berühmter Aphorismus war seitdem Quelle endloser Debatten zwischen Gläubigen und Ungläubigen, die den größten Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts zu sich zählen wollen.


    Ein wenig bekannter Brief von ihm könnte jedoch dabei helfen, den Streit zu beenden – oder zumindest könnte er eine weitere Kontroverse über seine Ansichten auslösen.

    Der Brief, der sich über 50 Jahre lang in einer Privatsammlung befand, lässt keinen Zweifel daran, dass der theoretische Physiker kein Unterstützer religiöser Glaubenssysteme war, die er für „kindischen Aberglauben“ hielt.

    Einstein schrieb den Brief am 3. Januar 1954 an den Philosophen Eric Gutkind, der ihm eine Kopie seines Buches Entscheide dich für das Leben: Der biblische Aufruf zur Revolte geschickt hatte. Der Brief wurde ein Jahr später öffentlich zum Verkauf angeboten und befindet sich seitdem in Privatbesitz.
    In dem Brief sagt er: „Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger aber reichlich primitiver Legenden. Keine noch so feinsinnige Auslegung kann (für mich) etwas daran ändern.“
    Einstein, der Jude war und der ein Angebot ablehnte, das Amt des zweiten israelischen Präsidenten zu bekleiden, lehnte auch die Idee ab, dass die Juden Gottes außerwähltes Volk seien.


    „Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Incarnation des primitiven Aberglaubens. Und das jüdische Volk, zu dem ich gerne gehöre und mit dessen Mentalität ich tief verwachsen bin, hat für mich doch keine andersartige Dignität als alle anderen Völker. Soweit meine Erfahrung reicht ist es auch um nichts besser als andere menschliche Gruppen wenn es auch durch Mangel an Macht gegen die schlimmsten Auswüchse gesichert ist. Sonst kann ich nichts 'Auserwähltes' an ihm wahrnehmen.“





    Zum Blasphemieparagrafen (gehört schon längst abgeschafft) nur so viel:



    Aus der ach so netten Bibel:



    Welcher des HERRN Namen lästert, der soll des Todes sterben; die ganze Gemeinde soll ihn steinigen. Wie der Fremdling, so soll auch der Einheimische sein; wenn er den Namen lästert, so soll er sterben.


    Werdet ihr euch aber damit noch nicht von mir züchtigen lassen und mir entgegen wandeln,
    24 so will ich euch auch entgegen wandeln und will euch noch siebenmal mehr schlagen um eurer Sünden willen
    25 und will ein Racheschwert über euch bringen, das meinen Bund rächen soll. Und ob ihr euch in eure Städte versammelt, will ich doch die Pest unter euch senden und will euch in eurer Feinde Hände geben.
    26 Dann will ich euch den Vorrat des Brots vergiften, daß zehn Weiber sollen in einem Ofen backen, und euer Brot soll man mit Gewicht auswägen, und wenn ihr esset, sollt ihr nicht satt werden.
    27 Werdet ihr aber dadurch mir noch nicht gehorchen und mir entgegen wandeln,
    28 so will ich euch im Grimm entgegen wandeln und will euch siebenmal mehr strafen um eure Sünden,
    29 daß ihr sollt eurer Söhne und Töchter Fleisch essen.


    Denn die Erstgeburten sind mein seit der Zeit, da ich alle Erstgeburt schlug in Ägyptenland; da heiligte ich mir alle Erstgeburt in Israel, vom Menschen an bis auf das
    Vieh, daß sie mein sein sollen, ich, der HERR.



    Und sie schlugen ihn und seine Söhne und all sein Volk, bis daß keiner übrigblieb, und nahmen das Land ein.


    Und sie führten das Heer wider die Midianiter, wie der HERR dem Mose geboten hatte, und erwürgten alles, was männlich war.
    8 Dazu die Könige der Midianiter erwürgten sie samt ihren Erschlagenen, nämlich Evi, Rekem, Zur, Hur und Reba, die fünf Könige der Midianiter. Bileam, den Sohn Beors, erwürgten sie auch mit dem Schwert.
    9 Und die Kinder Israel nahmen gefangen die Weiber der Midianiter und ihre Kinder; all ihr Vieh, alle ihre Habe und alle ihre Güter raubten sie,
    10 und verbrannten mit Feuer alle ihre Städte ihrer Wohnungen und alle Zeltdörfer.
    11 Und nahmen allen Raub und alles, was zu nehmen war, Menschen und Vieh,
    12 und brachten's zu Mose und zu Eleasar, dem Priester, und zu der Gemeinde der Kinder Israel, nämlich die Gefangenen und das genommene Vieh und das geraubte Gut ins Lager auf der Moabiter Gefilde, das am Jordan liegt gegenüber Jericho.
    13 Und Mose und Eleasar, der Priester, und alle Fürsten der Gemeinde gingen ihnen entgegen, hinaus vor das Lager.
    14 Und Mose ward zornig über die Hauptleute des Heeres, die Hauptleute über tausend und über hundert waren, die aus dem Heer und Streit kamen,
    15 und sprach zu ihnen: Warum habt ihr alle Weiber leben lassen?
    17 So erwürget nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Weiber, die Männer erkannt und beigelegen haben;
    18 aber alle Kinder, die weiblich sind und nicht Männer erkannt haben, die laßt für euch leben.


    13 Und wenn sie der HERR, dein Gott, dir in die Hand gibt, so sollst du alles, was männlich darin ist, mit des Schwertes Schärfe schlagen.
    14 Allein die Weiber, die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, und allen Raub sollst du unter dich austeilen und sollst essen von der Ausbeute deiner Feinde, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat.
    15 Also sollst du allen Städten tun, die sehr ferne von dir liegen und nicht von den Städten dieser Völker hier sind.
    16 Aber in den Städten dieser Völker, die dir der HERR, dein Gott, zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat,



    21. Kap.
    18 Wenn jemand einen eigenwilligen und ungehorsamen Sohn hat, der seines Vaters und seiner Mutter Stimme nicht gehorcht und, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will,
    19 so sollen ihn Vater und Mutter greifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Orts,
    20 und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist eigenwillig und ungehorsam und gehorcht unsrer Stimme nicht und ist ein Schlemmer und ein Trunkenbold.
    21 So sollen ihn steinigen alle Leute der Stadt, daß er sterbe, und sollst also das Böse von dir tun, daß es ganz Israel höre und sich fürchte.

    22. Kap.
    20 Ist's aber Wahrheit, daß die Dirne nicht ist Jungfrau gefunden,
    21 so soll man sie heraus vor die Tür ihres Vaters Hauses führen, und die Leute der Stadt sollen sie zu Tode steinigen, darum daß sie eine Torheit in



    1 Denn siehe, es kommt ein Tag, der brennen soll wie ein Ofen; da werden alle Verächter und Gottlosen Stroh sein, und der künftige Tag wird sie anzünden, spricht der HERR, und wird ihnen weder Wurzel noch Zweige lassen.
    2 Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln; und ihr sollt aus und eingehen und hüpfen wie die Mastkälber.
    3 Ihr werdet die Gottlosen zertreten; denn sie sollen Asche unter euren Füßen werden des Tages, den ich machen will, spricht der HERR.
    4 Gedenkt des Gesetzes Mose's, meines Knechtes, das ich ihm befohlen habe auf dem Berge Horeb an das ganze Israel samt den Geboten und Rechten.
    5 Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe denn da komme der große und schreckliche Tag des HERRN.



    Ich bin dann mal tot.

  • #124

    Lieber onkelferdl,


    Du wirst mir sicher recht geben, dass ich in meinen "Religionsanalysen" niemanden persönlich angesprochen habe, auch Dich nicht. Da ich mich aber durch Deinen Rundumschlag nun meinerseits angesprochen fühle, möchte ich darauf antworten.


    Elmold hat offensichtlich recht, dass Diskussionen über Religion sofort in Gemetzel ausarten (müssen).


    Leider hast Du Deine Vorwürfe, die "Religionsanalytiker" würden " ... mit rotzigen Worten und ohne sich auch nur den Funken von Mühe gemacht zu haben mit der Symbolik der geschriebenen Worte auseinanderzusetzen, Religion von oben herab zu diffamieren und damit Gläubige zu beleidigen, um sich offensichtlich über diese zu stellen ..." nicht mit Beispielen unterlegt, sodass die Beschuldigten sich im Einzelnen für Entgleisungen entschuldigen könnten.
    Das scheint aber auch sowieso noch kaum gewünscht zu sein, drohst Du doch schon mit dem unseligen "Blasphemie-Paragraphen", dessen Abschaffung in einem aufgeklärten Land bereits seit Jahrzehnten überfällig ist. Weiterhin hältst Du von freier Meinungsäußerung anscheindend auch nicht so sehr viel, denn Du "empfiehlst" in einer Verbalie - bitte erkläre doch, was das ist - denen, denen Du bereits den Straftatbestand einer " ... Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen ... " unterstellst, das "Maul zu halten."


    Offensichtlich scheinst Du von der Glaubensfestigkeit derer, vor die Du Dich schützend stellen zu müssen meinst, nicht sehr überzeugt zu sein. Wer schon in dem Augenblick, in dem ein Andersdenkender es wagt, die als Dogma einer Religion zementierten Ideen und als Wahrheit zu akzeptierenden, wie Du Dich ausdrückst, Symboliken in ihrer Logik zu hinterfragen, mit dem Kadi droht, ist so sehr weit nicht davon entfernt, überhaupt Andersdenkende mundtot machen zu wollen. Wer allerdings in seinem Glauben so gefestigt ist, wie er behauptet zu sein, kann doch nur nach dem Motto handeln: "Was tut der Mond, wenn der Hund ihn anheult?" Und von den von Dir entdeckten "Lächerlichmachungen" wird derjenige sich sicher nicht beeinflussen lassen.


    Sollte ich Dir zu nahe getreten sein, auch ohne Dich persönlich angesprochen zu haben, so ist das schade, ändern kann ich es aber nicht mehr. Wenn Dir davon schlecht wird, wie Du schreibst, bleibt immer noch die Möglichkeit, so etwas Blasphemisches nicht zu lesen.


    In diesem Sinne wünsche ich Dir einen friedlichen Tag.


    ExDeau

    2 Mal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • #126

    Seid mal nicht so mädchenhaft hier.


    Über Jahrhunderte hinweg, wären alle Gegner und Verweigerer kurzerhand einfach auf dem Scheiterhaufen gelandet.
    In unserer aufgeklärteren Zeit, müssen nun eben die Gläubigen mit Gegenwind leben (können).


    Von irgendwelchem "Gemetzel" kann ich noch nichts entdecken. ;)

  • #127

    Ohne auch nur einen Namen genannt zu haben scheine ich ja zielsicher ins Wespennest gestochen zu haben. Bingo :clap:


    Religiöse Gruppen mussten immer schon mit Gegenwind leben. Den haben viele nicht überlebt - und so ist das heute auch noch. Aktuell in Syrien, Ägypten, Malaysia.... - früher waren es Juden, dann Christen, dann Moslems, dann wieder Christen gegeneinander, wieder mal die Juden und derzeit Moslems gegeneinander und auch gegen den Rest der Welt.


    Gemetzelt wird meiner Meinung nach genug... ;)

    Soichane Sechse wia uns Fünfe gibt's koane Viere, weil mia Drei de zwoa Oanzig'n san


    Historie: Pantheon 125 2T (31' km) und Beverly 125 (44' km), MP3 400 LT (64' km)

  • #128



    :D Gutster onkelferdl, ich schätze deine Beiträge sonst wirklich sehr,
    aber wenn du glaubst, mit deinem Vorbeitrag jemanden aus der Reserve gelockt zu haben,
    würde ich das zumindest für meinen Teil als "ehrenrührig" bezeichnen. ;)

  • #129


    Ach ich glaube nicht, dass wir uns (noch mal) metzeln werden… ;).
    Reko schreibt zwar fleißig Zahlen vor seine Sätze, aber im Bibelzitieren ist er augenscheinlich nicht sehr geübt… :naughty:.
    So müsste es eigentlich aussehen:


    Zweites Buch Mose, Kapitel 10, Vers 12:
    Da sagte der HERR zu Mose: »Streck deine Hand aus über Ägypten, um die Heuschrecken herbeizurufen. Sie sollen das Grün, das der Hagel übrig gelassen hat, bis auf den letzten Rest auffressen.


    Das kann man dann einigermaßen nachvollziehen.
    Auch scheint mir, dass Reko fast ausschließlich aus dem „Alten Testament“ zitiert.
    Christus hat aber vieles davon aufgehoben oder abgeändert.
    Was ist nun gegen diese Figur zu sagen, auf die alle neuzeitlichen Christen in 2000 Jahren ihren Glauben aufgebaut haben?
    Wo hat er Sünden begangen oder sich falsch bzw. schlecht verhalten?
    Ich glaube, das schlimmste, was er jemals gemacht hat, war den Krämern und „Hütchenspielern“ im Tempel seines Vaters mit der Peitsche zu drohen (Matthäus, Kap. 21, Vers 12-17)… :teasing-whipblue: :


    12 Jesus ging in den Tempel* und trieb alle Händler und Käufer hinaus. Er stieß die Tische der Geldwechsler* und die Stände der Taubenverkäufer um.
    13 Dazu sagte er ihnen: »In den Heiligen Schriften* steht, dass Gott erklärt hat: 'Mein Tempel soll eine Stätte sein, an der die Menschen zu mir beten können!' Ihr aber macht eine Räuberhöhle daraus!«
    nach Jes 56,7; Jer 7,11
    14 Dann kamen dort im Tempel Blinde und Gelähmte zu ihm, und er machte sie gesund.
    15 Die führenden Priester* und die Gesetzeslehrer* sahen die Wunder, die Jesus tat, und sie hörten, wie die Kinder im Tempel laut riefen: »Gepriesen sei der Sohn Davids*!« Da wurden sie wütend
    16 und fragten Jesus: »Hörst du, was die da rufen?«
    Jesus sagte zu ihnen: »Gewiss! Habt ihr denn nie gelesen, was in den Heiligen Schriften* steht: 'Du, Gott, sorgst dafür, dass die Unmündigen und die kleinen Kinder dich preisen'?«
    nach Ps 8,3
    17 Damit ließ er sie stehen, ging aus der Stadt hinaus und übernachtete in Betanien.


    Es grüßt
    sin_moto

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  • #130

    Sin, jetzt habe ich dich!


    Es ist kurz vor Weihnachten - Zeit für ein "coming out"! Du bis ein Pfarrer -
    und schämst dich, dass du sozialistisch erzogen wurdest.


    Gib es zu!!! Um Weihnachten willen!

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