• #21

    ...heute, nach 31 minütigem Überziehen des atemberaubend spannenden Kugelschubsens (Snooker) mal wieder wirre Kommentare zu wirren Bildern und (netto) 5 Minuten Motorradberichterstattung. Toll finde ich das. Die Gallier auf Eurosport wollen uns doch echt "verarschen" !!!

    Wer einen Schreibfehler findet, darf ihn behalten.
    Fahrt nie Schneller, als euer Schutzengel fliegen kann.


    Grüsse Kurt

  • #22

    Willst du dich jetzt jedes mal wieder neu darüber aufregen? Ändert das was? Ist dieses Thema im Grunde nur dafür da umsich über Eurosport zu beschweren? Dann ändert den Titel bitte von Dakar in "Eurosport hält sich wieder nicht an Sendezeiten". Weil über die Dakar erfährt man hier nichts. :think:

  • #23

    Rallye Dakar 2016: KTM vor Gesamtsieg
    Von Motorsport-Total.com
    Aktualisiert: Vor 12 Stunden - Erstellt: 15/01/2016 um 21:43
    Die Rallye Dakar bog mit der zwölften Etappe in die Zielgerade ein und KTM steht vor dem 15. Gesamtsieg in Folge. Toby Price startet morgen mit einem Vorsprung von 37:39 Minuten auf den Slowaken Stefan Svitko (KTM) den Triumphzug nach Rosario. Nachdem Price im Vorjahr bei seinem Debüt als Dritter auf dem Siegerpodest stand, hat der Australier die große Chance auf den Gesamtsieg.


    Auf der vorletzten Etappe von San Juan nach Villa Carlos Paz fiel zudem eine kleine Vorentscheidung um den dritten Platz, auch wenn es morgen bis zum Schluss spannend bleiben wird.


    Doch der Reihe nach: Antoine Meo, der die elfte Etappe sensationell gewinnen konnte, stellte sich heute in den Dienst von KTM. Der mehrfache Enduro-Weltmeister eröffnete die gewertete Strecke, ging aber vom Gas und wartete auf Price.
    Quintanillas Risiko wird belohnt


    Gemeinsam legte das Duo den Großteil der Wettbewerbskilometer zurück. Aber rund 40 Kilometer vor dem Ziel stürzte Meo und verletzte sich eine Hand. Mit Schmerzen quälte er sich ins Ziel und verlor dabei nicht nur 38 Minuten, sondern auch den dritten Platz im Gesamtklassement.


    Erst am Donnerstag hatte Pablo Quintanilla (Husqvarna) Rang drei an Meo verloren und ihn heute wieder zurückbekommen. Da Quintanilla heute angriff und Meo kein Risiko einging, hatte sich Quintanilla schon im Laufe der Etappe mehrere Minuten Vorsprung auf seinen direkten Konkurrenten herausgefahren und sich den letzten Podestplatz verdient zurückgeholt. Da die Husqvarna baugleich zur KTM ist, könnten am Samstag drei identische Motorräder auf dem Podest stehen. Doch entschieden ist Platz drei noch nicht.


    Das Tempo wurde auf der vorletzten Etappe von Yamaha bestimmt. Helder Rodrigues fuhr volle Attacke und griff gemeinsam mit seinem Teamkollegen Adrien van Beveren an. Der Plan ging auf, denn Rodrigues holte für Yamaha den bisher einzigen Tagessieg in diesem Jahr.
    Meo büßt viel Vorsprung ein


    Auch mit Blick auf die Gesamtwertung war es ein erfolgreicher Tag für den Portugiesen. Mit seinem Husarenritt konnte Rodrigues noch Kevin Benavides abfangen, der als einzig verbliebener Honda-Fahrer auf sich alleine gestellt war.


    Da Meo aufgrund seiner Probleme heute 38 Minuten einbüßte, fiel der mehrfache Enduro-Champion auf den sechsten Platz der Gesamtwertung zurück. Rodrigues machte heute somit zwei Positionen gut und kann morgen als Vierter Richtung Ziel in Rosario aufbrechen. Es könnte am Samstag aber noch einen enger Dreikampf um den letzten Podestplatz geben, denn Quintanilla, Rodrigues und Benavides sind durch weniger als fünf Minuten voneinander getrennt.


    Die zwölfte Etappe am Freitag war mit insgesamt 931 Kilometern die längste der Rallye, wobei die Speziale 481 Kilometer betrug. Am Samstag geht die Rallye Dakar 2016 mit der letzten Etappe zu Ende. Vor dem Triumphzug müssen noch 180 Kilometer gezeitete Kilometer zurückgelegt werden.


    Ergebnis der 12. Etappe (Top 10)


    01. Helder Rodrigues (Yamaha) - 5:57:24 Stunden
    02. Toby Price (KTM) +7:32 Minuten
    03. Kevin Benavides (Honda) +7:55
    04. Stefan Svitko (KTM) +9:48
    05. Adrien van Beveren (Yamaha) +10:28
    06. Pablo Quintanilla (Husqvarna) +15:23
    07. Gerard Farres Guell (KTM) +20:04
    08. Armand Monleon (KTM) +20:15
    09. Olivier Pain (KTM) +20:36
    10. Jacopo Cerutti (Husqvarna) +21:29


    Gesamtwertung nach 12 Etappen (Top 10)


    01. Toby Price (KTM) - 46:13:26 Stunden
    02. Stefan Svitko (KTM) +37:39 Minuten
    03. Pablo Quintanilla (Husqvarna) +53:10
    04. Helder Rodrigues (Yamaha) +54:29
    05. Kevin Benavides (Honda) +57:28
    06. Antoine Meo (KTM) +1:14:50 Stunden
    07. Adrien van Beveren (Yamaha) +1:36:42
    08. Gerard Farres Guell (KTM) +1:54:30
    09. Ricky Brabec (Honda) +2:03:06
    10. Armand Monleon (KTM) +3:19:13


    Mehr News auf http://www.motorsport-total.com/

  • #24

    ... na, wenn das stimmt, dann bin ich ja von dem Blödsinn von Eurosport befreit !!!


    • Servus TV sichert sich Rechte an MotoGP
    Der Privatsender Servus TV sichert sich für drei Jahre die Übertragungsrechte für die MotoGP. Damit sind bis inklusive 2018 alle Rennen der drei Klassen der Motorrad-WM im Free-TV zu sehen.


    "Die MotoGP ist die spektakulärste Motorsportserie der Welt. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir unseren Zuschauern und allen Motorradfansdieses globale Sport-Highlight anbieten können. Wir sind stolz, neuer Partner der MotoGP zu sein", sagte Martin Blank, General Manager von Servus TV.


    Quelle:


    SatelliFax Ausgabe Dienstag, 26. Januar 2016

    Wer einen Schreibfehler findet, darf ihn behalten.
    Fahrt nie Schneller, als euer Schutzengel fliegen kann.


    Grüsse Kurt

  • #25


    Mensch Kurt, dann kommst Du ja gar nicht mehr in den Genus, teilweise das hochinteressante Snooker zu verfolgen. :mrgreen:

    Gruß uss Kölle, Pitter


    Lerne aus der Vergangenheit
    et hät noch immer jot jejange
    (es ist noch immer gut gegangen)

  • #26


    ..nur Österreich, in Deutschland wahrscheinlich verschlüsselt. :confusion-shrug:


    MfG

  • #27

    ...schon mitbekommen, so´n Sch.... !!! Anscheinend kann man über Unitymedia per Kabel (bäh) mieten. Was soll denn das ???

    Wer einen Schreibfehler findet, darf ihn behalten.
    Fahrt nie Schneller, als euer Schutzengel fliegen kann.


    Grüsse Kurt

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