Moto Guzzi V7 II Special
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#13 Mein persönliches "Baujahr" passt vermutlich eher zur CB1100 ... und meiner relativen "Größe" mit einer Länge von 173 cm ...
Nützt mir aber derzeit nix, muss erstmal meine 2 Jahre A2 absolvieren und dann den Aufstieg machen; sonst wird schon 'ne Probefahrt auch kaum möglich sein ... und die CB1100 mit Drossel (die es dafür auch gibt) macht dann doch wenig Sinn, wenn man auf die NC zurückgreifen kann ...
Die Guzzi würde ich aber auch gerne mal "probieren", wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt, die passt auch zu meinem A2. -
#14 Bei der „CB 1100 EX“, die mir ebenfalls sehr gut gefällt, befindet sich zum Glück unter dem Retro-Design die allerneueste Technik.
Dass das nicht selbstverständlich ist, sieht man z.B. an der „Kwasaki W 800“, die mit einer Trommelbremse hinten und ohne ABS laut verschiedener Tests nur unterirdische Verzögerungswerte erreicht.
Allerdings ist die Honda bei einem Gewicht von 260 Kilo sicher nicht jedermanns Sache.Es grüßt
sin_aber-hübsch-sieht-sie-schon-aus... -
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#15 Hallo,
die V7 II würde ich mir auch gerne ansehen, wenn ich ein anderes Motorrad suche. Ich bin vor einigen Jahren die Breva Probe gefahren. Das fehlende ABS war der Grund mir eine andere Maschine zu kaufen.
Die V7 sieht richtig gut aus und der Kardan Antrieb wäre ein großes Plus gegenüber meiner X.
Allerdings stehen DCT, Staufach, Sitzposition und Verbrauch der X dagegen.
GrußThomas
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#16 Genau wie dem Zonko gefällt auch mir die V7 besser... :
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sin_guzzi,
der sich aber mit der V9 auch nicht schämen würde -
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#17 Laut der „Motorradfahrer“ vom Oktober ist beim Motor die Änderungsliste V7 II / V7 III…
ellenlang und soll in erster Linie die innere Reibung vermindern:
Das verstärkte Aluminium-Kurbelgehäuse kommt mit neuer Ölwanne und überarbeitetem Entlüftungssystem. Zylinder, Kolben und Zylinderköpfe wurden neu gezeichnet, Ölspritzdüsen sorgen sorgen für zusätzliche Kühlung der Kolben, und eine modifizierte Brennraumform soll die Füllung verbessern. Auf dem Papier steigt die Leistung auf 52 PS… das maximale Drehmoment von 60 Nm erreicht der Motor schon bei 6200 U/min.
Ohne Delle im Drehmomentverlauf geht die Guzzi aus niedrigsten Drehzahlen voran und klingt dabei kerniger aus den Megaphon-Schalldämpfern, als der Schub tatsächlich ist.
Die durchzugsorientierte Charakteristik sorgt sehr bald dafür, dass Geist und Körper eine entspannende Fahrweise bevorzugen und die Alltagshektik beiseitelegen.
Über Bodenwellen flackert die Leuchte der zweistufigen Traktionskontrolle und signalisiert zartes, kaum spürbares Eingreifen. Ähnlich unauffällig arbeitet das Conti-ABS, das auch deshalb kaum zum Einsatz kommt, weil die Einscheibenbremse im Vorderrad so defensiv bremst, als gäbe es kein ABS. Hier müssen schon kräftige Pranken zulangen, um in den Regelbereich zu gelangen.
Die Special zeigt sich mit viel Chrom, Steppennähten an der Sitzbank und stabilem Soziusgriff artgerecht ausstaffiert. Auf Knopfdruck vom rechten Griff bietet die LCD-Anzeige neben der permanenten Ganganzeige verschiedene Informationen wie Verbrauch oder Lufttemperatur, doch ist dies das einzige sichtbare Zugeständnis an die Moderne.
Wer auf diese Art zeitgenössischer Nostalgie steht, Motorradfahren als Genuss sieht und italienische Tradition mag, muss dafür 9750 Euro hinlegen.Es grüßt
sin_v7 III -
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#19 Gerade wollte ich bei einem Motorradhändler eine Probefahrt für eine „Moto Guzzi V7 III“ anmelden, musste aber erfahren, dass das in diesem Jahr weder für Geld noch gute Worte möglich ist:
http://www.peterundbob.de/ <----
Vorführer werden erst 2020 wieder geholt: Punkt.
Möglich wäre nur eine verbindliche Bestellung ohne Rücktrittsmöglichkeit, da müsste man sich aber, laut ihm, noch auf eine Farbe festlegen… .
Stimmt, die Farbe ist schon irgendwie wichtig, aber ein Motorrad so ganz ohne Probefahrt kaufen… also eher nicht… .
Ich hatte am Telefon das Gefühl, es ist ihm eher „schnuppe“, ob ich nun eine „Moto Guzzi“ erwerbe oder nicht.Es grüßt
sin_verwundert
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