Wo war ich?

  • #3.711


    Hallo Maik,
    welchen Ort von den 3en wollen wir den nemen?
    Noch ein Tip, der Ort ist erst ca. 65 Jahre alt.

  • #3.712


    Spontan und ohne google&Co. würde ich Lauchhammer sagen. Die anderen beiden sollten älter sein.

    Viele Grüße :)
    Maik

  • #3.714

    Richtig Maik, :clap: :dance:


    Von der Braunkohlengroßkokerei Lauchhammer sind die Bio-Türme das Einzige, was geblieben ist.


    Mit dem Bau der Großkokerei 1951/52 wurden sie für die biologische Nachreinigung der anfallenden phenolhaltigen Abwässer der Kokerei errichtet. Sie standen am Ende der technologischen Kette zur Kokserzeugung. Diese sogenannten Turmtropfkörper türmen sich in sechs Gruppen mehr als 22 Meter hoch auf.


    Die Bio-Türme überraschen durch ihre monumentale Bauweise und stehen seit 1996 unter Denkmalschutz. Engagierte Leute haben sie vor dem Abriss gerettet. Heute gehören die Bio-Türme einer gemeinnützigen Tochtergesellschaft der Stiftung Kunstgussmuseum Lauchhammer.


    Das heutige Lauchhammer entstand erst am 1. Juli 1950 als Großgemeinde aus den Orten Naundorf, Bockwitz, Mückenberg und Dolsthaida (siehe Stat. Bundesamt). Lauchhammer ist eine vergleichsweise junge Stadt und erhielt das Stadtrecht erst am 5. Juli 1953. Sie besteht aus den vier Stadtteilen:


    Lauchhammer-Mitte (ehemals Bockwitz)
    Lauchhammer-Ost (ehemals Naundorf)
    Lauchhammer-Süd (ehemals Dolsthaida)
    Lauchhammer-West (ehemals Mückenberg)


    Von seiner Eingemeindung im Jahr 1974 bis zur Umwidmung im September 2014 wurde der Ortsteil Kleinleipisch als fünfter Stadtteil unter dem Namen Lauchhammer-Nord geführt.


    Im Jahr 1993 wurden die Dörfer Kostebrau und Grünewalde als neue Ortsteile in das Gebiet der Stadt eingemeindet. Die Stadt ist aufgrund dieser Entwicklung stark untergliedert.

  • #3.720

    Du hast es ja schon selbst, Volker :clap:


    Bist also erneut dran :shhh:


    Ich zitiere mal wikipedia:


    "Die Cité des sciences et de l’industrie (dt.: Stadt der Wissenschaften und der Industrie) dominiert den nördlichen Teil des Parc de la Villette im 19. Arrondissement von Paris. Sie ist Herzstück einer Einrichtung zum Zweck der Förderung der wissenschaftlichen und technischen Kultur: Mehr als ein Wissenschafts-, Technik- und Industriemuseum bildet sie eine eigene Stadt (Cité) und ist das größte populärwissenschaftliche Museum Europas. Gemeinsam mit der Cité de la musique und dem Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris bildet sie jeweils einen Eckpunkt im Parc de la Villette.
    ... dient einem breiten Publikum, insbesondere Kindern und Jugendlichen, bei der Verbreitung des wissenschaftlichen und technischen Verständnisses und soll auf diese Weise das Interesse der Bürger für Wissenschaft, Forschung und Industrie in der Gesellschaft wecken und zieht jährlich mehr als fünf Millionen Besucher an."

    Viele Grüße :)
    Maik

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