LoBo-Kettenöler - Sammelbestellung ?

  • #1

    Guten Morgen zusammen,


    da ich mich derzeit nach ein günstigen Kettenschmierer umgeschaut habe, bin ich auf den Lobo-Kettenöler gestoßen. Dieser hat mir auf Anhieb zugesagt, da ich hier viel Schmierung für wenig Geld bekomme. Bevor ich jetzt einen Bestell, wollte ich nachfragen, ob Ihr auch einen Mitbestellen möchtet ? (Sammelbestellung / Mengenrabatt).


    lg Ricardo


    http://www.ebay.de/itm/Ketteno…teile&hash=item2c64ff6451


    UwesLoBO


    Automatischer Kettenöler, neu mit Garantie!!


    made in Germany!


    Direkt vom Hersteller!



    1.) Wer braucht keinen LoBO?


    Derjenige , dessen Maschine einen Kardan- oder Zahnriemen-Antrieb zum Hinterrad besitzt.


    Derjenige, der gerne Kettenspray mit auf die Tour nimmt.


    Derjenige, den es nicht stört, jede Menge Kettenspray in die Umwelt zu entlassen.


    Derjenige, der nach der Tour gerne Stunden damit verbringt, sein Fahrzeugheck wieder von abgeschleudertem Kettenfett zu reinigen.


    Derjenige, der großen Wert auf tolle Produkt-Verpackungen legt.


    Und nicht zuletzt derjenige, der gerne alle 20-25.000 km viel Geld in einen neuen Kettensatz investieren möchte.



    2.) Wer sollte sich einen LoBO gönnen?


    Derjenige, der auf all das oben genannte verzichten kann und sich lieber auf´s wesentliche konzentrieren möchte --> das Fahren - und ganz nebenbei noch den Wert seines Motorrades etwas steigern möchte!


    Da ich ein praktisch denkender und auch bequemer Mensch bin, ist der LoBO für den Einsatz an meinen Motorrädern entstanden.


    Vorgaben waren:


    Es müssen äusserst robuste und zuverlässige Industrie-Großserien-Komponenten zum Einsatz kommen
    Der Öler muss erschwinglich bleiben
    Auch ein Nicht-Zweiradmechaniker muss ihn einbauen können
    Der Wartungsaufwand für den Fahrer muss auf´s minimalste beschränkt werden.
    Die Schmierstoffdosierung muss leicht den jeweiligen Betriebsbedingungen angepasst werden können.
    Der Schmierstoffverbrauch muss (gegenüber dem Einsatz von Kettenspray) wesentlich reduziert werden.
    Der Schmierstoff-Vorrat einer Tankfüllung sollte für eine Fahrstrecke von etwa 1.500-2.000 km ausreichen.
    Das System sollte optisch sehr unauffällig sein.


    Das Ergebnis dieser Überlegungen:



    Der LoBO


    Nach etlichen tausend Kilometern Erfahrung und nachdem sich viele Biker für das System interessiert haben, habe ich es mittlerweile auch bei mehreren Bekannten verbaut. Alle sind richtig "happy" damit und haben noch zu der ein oder anderen kleinen Veränderung beigetragen. Diese Bekannten haben mir nun geraten, den LoBO allen Motorradfahrern zugänglich zu machen. Diesen Rat befolge ich hiermit und biete ein komplettes, voll funktionsfähiges, automatisches Kettenschmiersystem an.


    Meine Überzeugung und unser aller Erfahrungen mit dem LoBO erlauben mir folgendes Angebot: Sollte ein Käufer nicht uneingeschränkt zufrieden sein mit dem LoBO, kann er diesen innerhalb von vier Wochen wieder abbauen, einpacken und zu mir zurückschicken. Ich werde dann -ohne wenn und aber- den Kaufpreis erstatten. Dieses Angebot gilt auch, falls der LoBO wider erwarten an einer Maschine nicht zu montieren sein sollte. Natürlich kommen auch die gesetzlichen Regelungen zur Gewährleistung zum tragen. Weiterhin kann ich jeder/jedem, der den Weg in die Pfalz nicht scheut, anbieten, sie/ihn beim Einbau zu unterstützen.


    Besuchen Sie mich auch auf. uweslobo.de.vu


    Auf Wunsch gerne mehr Bilder per mail.

  • #2

    ich melde schon mal unverbindliches interesse an. würd nächsten monat vielleicht zusagen.


    möcht noch gern wissen, ob der einbau wirklich so einfach ist dass ich das hinkriege und wo die sachen untergebracht werden. das helmfach bleibt unangetastet?

  • #5

    Wäre auch dabei - lohnt es sich überhaupt mit Sammelbestellung. Hast du mal nachgefragt was das billiger wäre und ob der Einbau bei der "X" auch funktioniert?

    Andreas


    3,6 Liter

  • #6

    Warum soll der Einbau bei der X nicht funktionieren?


    Es ist kein Unterdrucksystem sondern der Ölfluss wird elektrisch mittels Magnetventil geöffnet bzw. beim Abstellen des Moppeds (Zündung aus) geschlossen.
    Und vom Platz her dürfte es kein Problem sein. Den Vorratsbehälter kannst du ja hinten ins "Heckbürtzel" reinpacken.

    Gruß Jörg

  • #7

    Dann muss ich ja an die Zuendung anschliessen - das habe ich noch nie gemacht.
    Ob ich das selber hinkriege :snooty: Ansonsten muss ich dann wohl auch zum freundlichen fahren.
    Oder kannst du mir dann eine Anleitung schicken?


    Gruss Andreas

    Andreas


    3,6 Liter

  • #9

    Hi Leute,
    ich hatte vor Jahren das Kettenöler - System schon mal an einem meiner Motorräder verbaut. Die Teile, zumindest Magnetventil und Tropfregler, waren von FESTO – Drucklufttechnik. Im Prinzip ist es ja gar keine schlechte Idee. Aber: Das Öl unterliegt beim Fahren starker Temperaturschwankungen und ist deshalb von der Fließkonsistenz her sehr unterschiedlich. Was man für 15 Grad Außentemperatur eingestellt hat, passt dann noch lange nicht für 25 Grad. Ist der Ölbehälter unter der Sitzbank verbaut, erwärmt sich das Öl auch um mehr als nur ein paar Grad und schon passt die Einstellung wieder nicht. Letztendlich hatte ich immer eine versaute Felge oder eine trocken laufende Kette. Im Extremfall war sogar der Reifen verölt. Dann kam noch die nicht gerade fein zu regelnde und fummelige Stellschraube am Durchflussregler dazu. Ich habe den Kettenöler nach ein paar Wochen entnervt wieder abgebaut.

    Wenn ihr das System unbedingt anbauen wollt, habe ich dafür ein paar Tipps:
    - Den Ölbehälter so weit wie möglich weg vom Motor einbauen.
    - Den Durchflussregler so anbringen, dass man sehr einfach und jederzeit von außen dran kommt.
    - An der roten Ampel spätestens nach 20 Sekunden den Motor abstellen, da man sonst einen Öltropfen auf der Straße hinterlässt.


    Gruß, Jürgen

  • #10

    Hallo Jürgen,


    das von Dir geschilderte Problem mit der fummeligen Bedienung des Ölers bzw. des Durchflussreglers kann ich unter Umständen nachvollziehen. Du schreibst aber noch folgendes:


    Das Öl unterliegt beim Fahren starker Temperaturschwankungen und ist deshalb von der Fließkonsistenz her sehr unterschiedlich.


    Das kann ich rein technisch auch noch nachvollziehen.
    Das trifft doch aber dann auf jeden nicht elektronisch geregelten Kettenöler zu der das mit der Temperatur und dem Regen nicht automatisch ausgleicht.
    Oder hab ich jetzt ein Knoten im Kopf und verstehe irgendetwas falsch??

    Gruß Jörg

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