Aufkleber vom Händler entfernen
-
-
-
-
-
#3 Zitat von Sugram0Mit einem Föhn anwärmen und dann Vorsichtig abziehen.
Warm machen und ohne "vorsichtig" abziehen...
Geht auch kalt, könnte dann aber Fingernägel kosten...
Wenn Du die Buchstaben abziehst und es bleibt noch sichtbar Kleber zurück => Aufkleber mehrmals wieder auf den Klebstoff drücken, bis der Aufkleber (=die Buchstaben) den Kleber restfrei aufgenommen hat. -
-
-
#5 Zitat von larsi1000"...auf meinem vorderen Kotflügel ist ein Aufkleber vom Händler (lauter einzelne Buchstaben) "Honda Albert Arnstein". Das würde ich gerne entfernen..."
Wie die runter gehen hat unser Ditmar schon richtig beschrieben,
ich wische dann nochmal mit 2-3Tropfen Teebaumöl auf einem Papiertuch drüber, Restkleber und Ränder sind dann komplett weg.
aber halt larsi1000 mach doch nur Albert Einstein draus, das edelt die NC. -
-
-
-
-
-
-
#10 Zitat von GasolTeebaumöl? Kann man wohl wie Balistol für alles nehmen?
Oder behandelst du dich damit und hast es verwechslt.
Probiere es einfach aus, kostet nicht viel, gibt es in jeder Aphotheke.
Wenn es auch auf dem Körper wirken soll dann nur natürliches "Melaleuca alternifolia" denn es gibt auch übelste Verschnitte.
So und es greift den Lack nicht an aber nimmt sofort und ohne Kraftanwendung alle Kleberreste von der Oberfläche.
Dieses Teebaumöl nutze ich z.B. auch mal mit ein paar Spritzer zu der normalen Seife in die Hände, wenn diese Öl oder farbverschmiert sind. Rückstandsfrei und hautschonend werden damit auch die Hände sauber.Und ja ich es wende es auch körperlich an, täglich immer je nach Wirkungsweise, ich kann es nur empfehlen.
Aber Achtung nicht in Mengen trinken :
„Konzentriertes Teebaumöl ist nach Selbsteinstufung durch die International Fragrance Association (IFRA) als gesundheitsschädlich eingestuft und mit den R-Sätzen R 22 (Gesundheitsschädlich beim Verschlucken), R 38 (Reizt die Haut) und R 65 (Kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen) sowie dem Symbol Xn (Gesundheitsschädlich) versehen (IFRA Labelling Manual 1, 2001). Diese Gefahrenhinweise finden sich auch auf Sicherheitsdatenblättern der Rohstoffanbieter
– Bundesinstitut für Risikobewertung ..“ -
-
Hey,
dir scheint die Diskussion zu gefallen, aber du bist nicht angemeldet.
Wenn du ein Konto eröffnest merken wir uns deinen Lesefortschritt und bringen dich dorthin zurück. Zudem können wir dich per E-Mail über neue Beiträge informieren. Dadurch verpasst du nichts mehr.
Jetzt anmelden!