Erfahrungen mit Navigationsgeräten

Zitat

@rherz: Kann man die Routenoptionen auch so verändern, dass nicht durch Städte geführt wird? Man sieht also in der Übersichtskarte nicht, wo die Route lang läuft? Kann man das ggf. durch den Zoom umgehen? Wie häufig kommen Schotterpisten vor und lässt sich das vermeiden?

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Eine Städtevermeidung habe ich noch nicht gefunden.
Übersichtskarte: Mann kann zwar auszoomen bis man alles sieht, aber das ist auch mühselig. TomTom zeigt einem erst mal die berechnete Route auf dem Bildschirm an, bis man die bestätigt - das ist eindeutig besser.
Schotterpisten: Kommt auf die Gegend an - aber hier in Mittel-/Oberfranken ist mir das schon mal an zwei Stelle passiert - in Oberbayern auch ein mal... Waren aber nur kurze Stücke, nur halt offizielle Straßen und die kann das Ding nicht unterscheiden.
Was die Bedienung mit Handschuhen angeht, mit den dünnen Textilhandschuhen geht es relativ gut - aber eigentlich braucht man das nicht wirklich während des Fahrens - außer mal die nächste Tankstelle eingeben und da sind die Symbole schön groß...
Ich hoffe, das hilft.
Viele Grüße
Robert

Hallo Volker,
ich glaub ich muß mir mein Navi noch mal besser ansehen.
Viele Grüße
Robert

Genau mein aktuelles ist das Z100 ich bin soweit zufrieden weil ich alle Routenplanung "just in time" mache und nie vorab auf dem PC, sonst wäre ich wohl bei Garmin gelandet. Das Becker könnte auch aufzeichnen, aber ich sag es ehrlich ich bin zu bequem mir dann alles auf den PC zu ziehen, ebenso mit den sonstigen Gimmicks.
Ich fahre einfach, auch ein Umweg macht nichts, meist setze ich eh ein Zwischenziel vom Weg ab es ist ja Motorradfahren.
Wegen der Anstrengung vom Display könnte ich eher umgekehrt bei mir feststellen ich bin ein visueller Typ, die Routenansagen machen mich schon in der Dose fertig.
Nur schaut man ja nicht ständig auf den Bildschirm, es ist eher so das die Kartenanzeige Orientierung gibt wie es weiträumig weitergeht. Man kann gut abschätzen wenn man z.B. auf eine Stadtdurchfahrt zufährt und findet dann eher auch eine sinnvolle Umfahrung.
Das Medion als Autonavi war da in der Routenauswahl für mich fast ebenso gut, da ich immer "kürzeste" als Option wähle gibt es meist was zu sehen wo wohl nur Einheimische kreuzen, klar die Durchschnittsgeschwindigkeit wird dann auch kleiner, Schotterpiste gabs auch schon aber die bleiben eher eine Ausnahme.
Da kommt auch die Stärke des Crokodils, man kann einfach mit 2 Klicks die Straße sperren und schon geht es aussenrum ohne wieder an den gleichen "wunden" Punkt zurück geführt zu werden.
Wenn ich mir heute ein Neues anschaffen wollte würde ich eher wohl ein Android Smartphone mit Googlemaps Basis wählen das dürfte auch die Zukunft sein.
Ja und zum Strom, der Akku hält nicht annähernd ausreichend lange, dazu müsste man schon ein Montana oder ein anders Outdoor-navi nutzen aber ich würde mich damit verlaufen und zwar bereits in den Optionen, Kartenauswahl oder schon im Menue.

Zitat von Rentner

Was auch noch hervorzuheben ist, das ZŨMO zeichnet deine gefahrene Route automatisch auf und so lässt sie sich jederzeit am Gerät oder am PC nachvollziehen.

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Das macht auch das "billige" croco... - muss man nur einschalten

Im Laufe der Jahre habe ich es doch ein paarmal benutzt - ganz toll fand ich, dass man z. B. hier die Route, ohne sich auf den exakten Längen- und Breitengrad festzulegen, grob vorplanen kann, die Punkte aufs Navi überträgt und dann einstellt, dass es z. B. 1000 m (Entfernung lässt sich einstellen) vor Erreichen des jeweiligen Punktes auf den nächsten Punkt weiterspringt - man fährt also, bis auf den letzten, keinen eingegebenen Punkt an! Sollte sich auf einer Verbindung der Punkte eine Straßensperrung (Baustelle) befinden, drückt man einfach das "skip way point" auf dem display und schon gehts mit Umweg weiter... .
Dazu Tripcomputer und digitaler Tacho mit Echtgeschwindigkeit - absolut genial!
Beim Mopped nutze ich das, wie geschrieben, (viel zu) selten, beim Auto - mit Mopped-Zusatzsoftware - jeden Tag!