So lange der Fußbremshebel keinen Knick hat, sondern nur verbogen ist, lässt er sich problemlos Richten. Am besten geht das mit einer großen Rohrzange oder einer Feststellzange. Nicht vergessen, etwas Pappe zwischen Hebel und Zange legen.
Beiträge von Rentner
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Hier ein Video von der Gruppe, die von Martin (NCX_B) angeführt wurde.
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Hallo Felix,
auch von mir an dieser Stelle gute Besserung.
Als in Bebra die Nachricht von deinem Unfall die Runde machte waren alle recht geschockt.Chrissi, wir sind ja ständig in Kontakt, also halt die Ohren steif, es wird schon wieder.
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Zitat von affentwinfahrer
Hallo zusammen,
eine Sache kapiere ich an dem von Xlight beobachtetem Verhalten nicht. Vielleicht hat ja Jemand eine Idee:
Wenn sich Bremsbeläge abnutzen, dann rücken die Bremskolben näher Richtung Scheibe, so dass die Beläge immer an der Scheibe schleifen. Es läuft dabei etwas Bremsflüssigkeit vom Ausgleichsbehälter ins System und der Pegel im Ausgleichsbehälter sinkt. Der Hebelweg egal ob Fuß- oder Handbremse dürfte sich aber eigentlich nicht ändern. An Xlight's Beobachtung ist aber sicher was dran, da er, so wie ich ihn kenne, keinen Mist verzapft. Ich habe nur keine Erklärung dafür. Das Verstellen des Fußhebels oder Handhebels (falls verstellbar) soll die "Ruhestellung" nur an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Anders ist das beim Fahrrad. Da muss man manuell nachstellen, wenn die Beläge sich abnutzen, egal ob Baudenzug-Bremse oder hydraulisch.
Jemand eine Idee?
Viele Grüße
Jürgen
Bei einer hydraulische Bremse kann sich meiner Meinung nach der Hebelweg bei dem Verschleiss der Beläge nicht ändern, solange genug Bremsflüssigkeit im Vorratsbehälter vorhanden ist. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Evtl. In Bebra. -
Ich fahre schon mal eine Tankfüllung durch ohne abzusteigen, das ist aber nicht die Regel. Sitzprobleme, Durst, Hunger oder die Blase nerven mich nicht. Aber so nach 2 Std. Mal anhalten und sich Beine vertreten ist nicht verkehrt. Auch an interessanten Punkten halte ich mal an und mache ein paar Fotos. Essen tue ich immer erst Abends wenn ich alleine fahre, in der Gruppe sieht das allerdings anders aus.
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Zitat von NCX_B
Werde ich nicht schaffen, Rene. Google Maps sagt: Entfernung 772 km
Gruß, Martin
Hi Martin, wie ist das Wetter in den Alpen, und wo steckst Du da genau?
@René, da ich 3 Tage außer Gefecht war, muß ich Morgen erst einmal kräftig die NC putzen, ich werde es also erst zu 11:00 Uhr schaffen. -
Zitat von SuperSport
Dass die geringe Leistung von 48 PS ein Problem darstellt, glaube ich nicht, da frühere BMW Modelle mit ähnlichen Daten bereits mit Kardan daher kamen. Der Leistungsverlust wäre wohl auch verkraftbar gering.
Wenn ich mich recht erinnere hatte meine BMW R50 1964 auch nur 25 PS, sie lies sich trotzdem recht flott bewegen, wenn man die Eigenarten des Kadan's erst mal kannte. -
Wenn allerdings die Wetterfee für den Anfahrtstag allerdings wieder den ganzen Tag Wasser aus Eimern ankündigt (hab nichts gegen nen Schauer...) werd ich meine NC wohl mit der Dose ankarren und auf einen einigermaßen trockenen Samstag hoffen....
Du bist ja wie viele Berliner Radfahrer „Wir waren am Wochenende mit dem Rad im Spreewald, die haben das Rad zu Hause auf den PKW geladen, ab in den Spreewald, dort 10 km gefahren, dann einen Kaffee getrunken, das Rad wieder aufgeladen und dann ab nach Hause“
Entweder wird NC oder Rad gefahren, oder Dose. -
Bei so einem Fehler eine Ferndiagnose zu stellen ist sehr schwierig bis unmöglich.
Solange die Kupplung nicht rutscht, sondern nur schlecht trennt, könnte es ein Garantiefall sein. Fahr also schell zu deinem Freundlichem. -
Vor meinem Bandscheibenvorfall bin ich viel mehr mit dem Rennrad unterwegs gewesen, bis zu 200 km am Tag, da hatte ich die Probleme auch, ich bin dann immer etwas verhaltener gefahren und habe die Arme ausgeschüttelt, was wieder für eine Weile geholfen hat.
Nach dem Vorfall habe ich mir dann einen geraden Lenker angebaut und diesen etwas höher gestellt, ich fahre heute noch gerne Rad, aber nur noch Touren so um die 60 km.
Mit der NC habe ich diese Probleme so Gut wie nicht. Wenn auf längeren Touren einmal was anfängt zu zwicken, fahre ich ein wenig langsamer, stelle mich auf die Fußrasten und schüttele mich wie ein Hampelmann, danach setze ich mich wieder entspannt hin.
Am Himmelfahrtswochenende bin ich 370 km am Stück gefahren ohne ein einziges Mal abzusteigen, Teilweise bei Regen.
Mein Tip, die Hände immer nur locker auf den Lenker legen, wir wollen doch keinen Stier bändigen.