Beiträge von Khanh

    Hey Leute,

    ich habe zufällig etwas passendes in Youtube gefunden (Aus-/Einbau & Kalibrieren) und möchte euch gar nicht vorenthalten.

    Anbei der Link

    Externer Inhalt youtu.be
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    (leider in Englisch!)

    Vielen Dank für alle eure Beiträge. Wenn es OK ist, schliessen wir das Thema ab.

    Servus ...

    Danke für den Hinweis!

    Ich habe gleich nach dem Reparatursatz geguckt. Aber der Ratschenmechanismus meines Schlüßels ist noch gut. Mir gehts um den Mechanismus des Auslösers am Griff, wenn das Moment erreicht ist.

    Danke für den schnellen Tipp.

    Soweit war ich auch schon: Drehgriff voll entspannt; Überwurfmutter gelöst; Drehgriff soweit runtergedreht bis es nicht mehr geht etc… Doch komme ich immer noch nicht zu dem Innenleben. Alle Schraubmöglichkeit probiert und langsam schöpfe ich den Verdacht, es könnte eine Pressverbindung sein.

    Mehrere Köpfe denken besser. Ideen und Anregungen sind willkommen, aber demontiert bitte euren Eigenen nicht.

    An alle Kenner, Bastler, Tüffler und/oder technisch Versierten,

    ich habe einen Drehmomentschlüssel, einen ganz einfachen.

    Das Drehmoment wird eingestellt durch Drehen des Knaufes und über die eingravierten Skalen am Zylindermantel die Drehmomentgröße. Nach der letzten Nutzung gab er grundlos den Geist auf: er "knattert/ klickt" nicht mehr, wenn beim Zudrehen der Schrauben das Moment erreicht ist.

    Im Sinne der Nachhaltigkeit finde ich fast sträflich, den kIiloschwere Schlüssel aus Eisen ohne erkennbaren Grund auszusortieren. Ich wollte den Griff zur Untersuchung auseinander bauen aber leider kenne ich das "Wie" nicht.

    Vielleicht hat jemand von Euch Infos/ Hinweise oder Tips, wie ich hierbei weiterkomme. "Der Umwelt zur Liebe".

    Vielen Dank schon im Voraus.

    Hallo,

    ich fahre mein RC70 von 2015 an mit einem Durchschnitt von 3,0 L/100Km; vorwiegend Landstrassen, gelegentlich Autobahn, wenn es sein muß. Für eine Vollfüllung tanke ich nach 250 Km zur Sicherheit nach und bin zum Glück noch nicht in Notlage gekommen.

    Liebe Leute,


    vorerst wünsche ich euch allen Frohe Ostern 22 und uns schönes Wetter für die kleinen oder großen Bikertouren. Danke für eure Beiträge diesbezüglich.


    Grundsätzlich soll man nicht an mehreren Stellschrauben drehen, sowohl bei Chancen als auch bei Problemen. Gestern (14.04.22) war die Luft 15° C warm und ich habe paar Tage davor mit E5 frisch getankt. Also 2 Parameter wurden bereit vor dem Test geändert. Es bleibt nur noch die Batterie. Und so sah das Ergebnis der Batterie-Untersuchung aus:

    Frisch aufgeladen zeigte die Batterie 12,5 V an; Zündung an nur noch 11,7 V; beim Starten sackte der Pegel kurzeitig auf 8,9 V ab: der Startversuch war einmalig, kein Orgeln, kein Gas-Geben war nötig; die Ladespannung des Generators war 14,1 V; nach Abschalten des Motors pendelt sich die Batteriespannung wieder auf das Niveau von 12,5 V ein und hält darauf lang an. Der Spannungsabfall und dessen Erholung verhalten sich ähnlich wie bei meinem T4-Bus, der ja eine total neuen Batterie in Februar bekam.


    Daher mein Fazit: die Batterie ist schon schwach nach 7 Jahre aber ich habe zum Glück noch etwas Zeit für neue Anschaffung, zumindest vielleicht erst nach dem Sommer. Das Benzin über eine längere Standzeit trug m. E. ein Teil des Problems bei. Für den komplexen Zündvorgang sind im übertragenen Sinne "Luft, Wasser und Feuer" verantwortlich. In meinem Fall war es vielleicht mehr als eins. Ich hoffe abschließend auf eure Zustimmung.


    Weiterhin gute Fahrt.

    Ich werde den Spannungsabfall an der Batterie messen; asap, und werde dies dann berichten. Ja, die originale Batterie ist auch schon 7 Jahre alt. Ebenso verkleinere ich dabei die Elektrodenabstände der Zündkerzen. Hoffentlich springt noch ein Funken über ;-). Der Hinweis mit der E10-Sprit ist interessant. Die Sorte war vor dem Winterschlaf im Tank drin.

    Es sind recht gute flankierende Denkanstöße, vielen Dank.

    Hey Leute,

    vor dem Einmotten in Okt21 war alles i.O. bei meinem 750S von 2015. Der Kaltstart war Top: sanfter Knopfdruck auf Startschalter und der Motor sprang sofort an. Jetzt beim Frühlingserwachen mußte ich orgeln und mit etwas Gas nachhelfen || bis er schnurrt. Ich mutmasse, dass der Thermostat am Kühlkreislauf nicht mehr funzt und gibt deswegen kein Signal an die Motorsteuerung, um das Gemisch für den Kaltstart anzureichern.

    Wer von euch hat bereits gleiche oder ähnliche Erfahrung und kennt evtl. sogar den Lösungsweg? Wenn es wirklich daran liegt, kann man nur den Thermostat oder muß man das komplette Teil inkl. Gehäuse ersetzen?

    Für zahlreiche Anregungen, Tipps und Infos danke ich an dieser Stelle schon im Voraus.