Einen Ansatzpunkt gibt es aber noch. Das Zündkabel ist ja eine Linienladung, wobei das elektrische Feld E mit langsam dem Logarithmus fällt und D nun über das Dieleltrikum des Isolators bestimmt wird.
Hier kommt es nun aufgrund der Materialeigenschaften zu Polarisationsverlusten.
Beiträge von Klaus
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Jo
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Ich denke aber, daß die Intention war, einen stärkeren Zündfunken zu bekommen. Wir wissen nun, das die Laufzeit eher unerheblich ist, auch wenn die Flanken was abgeflacht werden.
Ich wollte auch nur festhalten, das der ohmische Widerstand des Zündkabels KEINE Auswirkungen haben. -
Klar Zündfunke ist doch eine Deltaimpuls und zerläuft auf Leitung
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B12: oje, war doch nur ein kleine und größenordnung richtige Abschätzung für Laien von mir.
Da ich Elektrotechnik Ing bin können wir hier auch gerne über Wellenwiderstand diskutieren...
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Die Spannung beträgt tausende Volt. Der Strom liegt unter dem Milliampere-Bereich. Es gilt ja immer noch I=U/R.
Was sollen da dickere Zündkabel bringen?
Die abgegebene Leistung der Zündspule bleibt gleicht. Die Verteilung auf auf Zündfunke und Kabel wird sich nicht ändern wegen der hohen Spannung und dem geringen Strom.
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Ich gehe mit dem Visier extrem vorsichtig um, es hält ein ganzes Helmleben
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Wegen dem Goldanteil
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Zumal sich 64,87 nicht durch 3,4 teilen läßt. Offenbar gibt es eine Progression und Nachlässe über 3 Liter
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Schade, daß ich eine S habe