Beiträge von NC-ian & Edelweiß

    Meine 700S wurde vom Vorbesitzer im Rahmen der Verkaufsvorführung vom Hinterrad überholt und auf die Puig Crashpads gelegt.
    (Kettenöl am Reifen)
    Die Lage der Pads ist offensichtlich ganz genau überlegt, denn die Schäden sind begrenzt:
    * Spiegel klappte weg (ein bisschen zerkratzt)
    * der Seitenständer wurde angeschliffen
    * Lenkerende ist angeschliffen
    * Die Kunststoff-Abdeckung des DCT-Schaltmotors hat Kratzer
    * Am Pad natürlich auch Landespuren.


    Gabel, Hinterachsschwinge, Tank ... nix !
    Lenker wurde genau vermessen ... nix!


    Bei größeren Rutschgeschwindigkeiten wird sich sicher die Montageplatte zwischen Pad_Stütze und Rahmen verbiegen und nicht der Rahmen.


    Also: zahlt sich aus!

    Mittlerweile gibt es auch Licht im Keller.


    Basis ist eine winzige LED Kennzeichenleuchte, und wie im Keller gibt es auch einen Lichtschalter. Automatisches Licht beim Aufmachen des Fachs fällt flach, da der Deckel im Garagen-Parkmodus offen bzw. angeleht steht und die Batterie entleeren würde.


    Die Ausleuchtung ist ausreichend, das Packvolumen wird eigentlich nicht verringert.

    Folgende beiden Helme wurden gestern erfolgreich ins Helmfach der NC 700S gesteckt:


    - Nexo Comfort, Größe M
    - Shoei Neotech II, Größe M


    Das Werkzeug ist bei mir nicht im Werkzeugfach, hat aber sicher noch Platz.
    Beide Helme konnten mitsamt der Hülle versenkt werden.

    Wow!
    Na hier geht's ab.
    Vielleicht noch ein paar Zusatzinfos für die Kollegen, die nun aus Sorge um mich schlecht schlafen:


    Der Adapter für den Zigarettenanzünder wird vermutlich die meiste Zeit in der Garage verbringen, baumelt also in der Regel nicht lose rum.


    Verpolungsschutz: Rotes Kabel - rote Buchse, schwarzes Kabel-schwarze Buchse.
    Das schaff ich schon ein paar Jahre fehlerfrei mit den Batterieklemmen des Ladegeräts beim Oldtimer, diese Erfahrung möchte ich auch auf das Motorrad übertragen und dort anwenden.


    Ich läster nicht über die Mikrowelle in der Goldwing.
    Nur über Dampfgarer.


    Ich demontiere Plastikteile nur ganz ungern.
    Da hab ich als automobiler Altenpfleger eine natürliche Abneigung dagegen - abgebrochene Nasen , ausgenudelte Gewinde und so. Davor fürchte ich mich, dazu steh ich auch.
    Ich schließe aber nicht aus, dass ich das gestanzte Loch aktiviere, wenn die Verkleidung mal runter muss.
    Dann gibts auch eine Helmfach-Innenbeleuchtung!


    Die blanken Stecker sind nicht problematischer als die Batterieklemmen eines X-beliebigen Ladegeräts.
    Ich habe allerdings tatsächlich ursprünglich Sicherheitsstecker geplant. Leider konnte ich keine finden, wo man ein freies Kabelende anschliessen kann. Evt. wird hier mal ein Lötverbinder und ein Schrumpfschlauch dieses Probem lösen. Ich könnte allerdings einfach vor dem Ausstecken die Spannung auf der Buchse Ausschalten.


    Bei allen un-ernsten Zusatzinfos aber dennoch ein ernst gemeintes Danke für das tolle Feedback !

    Eigentlich sollte es nur eine 12V-Dose irgendwo am Motorradl sein.
    Aber egal wo ich sie hingehalten habe - das hat nix gleichgeschaut.
    Groß zerlegen wollte ich auch nichts, daher folgende Universallösung:


    2 Kabel von der Batterie auf einen Mini-Schalter im Deckel des Helmfachs
    ( 1 davon mit Sicherung, eh klar)
    2 Laborbuchsen, die rote "+" nach dem Schalter.
    (die Status-LED war dabei und ist nett, müsste aber nicht sein).


    Eine 12V-Zigaretten-Anzünder-Verlängerungsleitung hab ich mit 4mm Bananensteckern versehen.
    Das ganze harmoniert sehr gut mit meinem Ladegeräte-Portfolio (Adapter für Zigarrettenanzünder oder 4mm Stecker).
    Wird nichts davon verwendet, braucht das Arrangement keinen Platz.


    Und falls ich noch andere Elektro-Spinnereien im Helmfach unterbringen muss (Backrohr, Schnapsbrennerei, Tintenstrahldrucker fürs Fahrtenbuch,...) werde ich dort anflanschen und gut isses.